10. P-Weg-Marathonwochenende, Plettenberg (Bericht+Bilder)

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Janibal
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10. P-Weg-Marathonwochenende, Plettenberg (Bericht+Bilder)

Beitragvon Janibal » 17.09.2014, 00:57

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10. P-Weg-Marathonwochenende am 12. + 13.09.2014

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Keiner kann sich beschweren, alle sind freiwillig hier, fast alle. Es war diese dubiose Nacht, als alle schliefen und nur ein paar haben gewacht. Am Alfsee, mitten im Mai, ein lauer Tag und Zei,t um gemütlich Runden zu drehen, viel Zeit, 24 Stunden. Um 24 Uhr saßen wir im Zelt, wach, die Fahrer schliefen, so auch Bagdad-Biker. Das Supporter Team hat einen bläulichen Schein im Gesicht, tief gebeugt über die Mobilgeräte und versuchen die Postleitzahl von Bagdad-Biker zu finden im weiten Netz. Dabei ist er nur Zentimeter entfernt, aber weit weg im Reich der Träume. Und damit endlich mal ein Traum wahr wird, melde ich ihn beim P-weg an, in dieser so lauen Nacht.

Nach erfolgreicher Anmeldung wird ihm in den frühen Morgenstunden nach acht diese frohe Botschaft überbracht. Klar, dass er nicht mehr auf das Rad möchte. Ab jetzt gibt es nur noch den P-Weg. Mit P wie Panik, Prozente, Publikum, Power und halt Plettenberg. Ich beruhige ihn als Erfahrener und er fährt am Alfsee noch ein paar Runden, Training für September.

Ein Trainingsplan muss her, es ist die 10. Ausgabe von der P-Weg-Veranstaltung und die soll ins Kino kommen. Da wird geglänzt und die Beine in Kontur gebracht. Selbst ein neues Rad wird erworben. Vom Albrecht. Passende Aufkleber gibt es direkt an der Kasse. So bekommt es nicht nur Farbe, sondern auch einen Namen. Lifetec ist zwar der Bruder von tech nic, doch der Drops ist gelutscht und so heißt es einfach nur Aluminium Digital, oder kurz AlDi. Leider ist die XTR DI nicht im Preis inbegriffen, so bleibt es beim DI Tacho.

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Ich weiß, was kommt und so buche ich wieder das komplette Wochenende. Samstag Marathon laufen und am Sonntag 92 km MTB. Kurz danach geht die Sonne auf und die Erinnerungen an 2013 sind wieder da. Ich hatte etwas Knie und war nicht ganz schmerzfrei und es kam der Schrei: Nie wieder hier Marathon. Ich deute es als Alptraum und Geschwätz von gestern. Marathon geht immer. Nur richtig vorbereiten, passende Schuhe und den Weihnachtsbraten nicht noch im September mit rumschleppen. Leider passen nur die Schuhe. Vorbereitung ist mehr als mies, längste Laufstrecke waren 13 km beim Urbanlauf in Hamburg. Nach den Cyclassics, drei Wochen vor dem P-Weg eine Zerrung. Tria-trallala Stine kennt sich mit Zerrungen aus und sagt, nach vier Wochen sind die weg, bleibt nur das P für Panik. Radfahren wird also etwas verstärkt geübt, noch mal den X-Weg von Hamburg zum Bungsberg, der höchsten Erhebung der (Holsteinischen) Schweiz, 168 m. 200 km und ganze 1.300 hm. So ganz entspannt in Richtung Sauerland.

Bagdad-Biker auf Jungfernfahrt und das fast ganz freiwillig, ich etwas untertrainiert und übergewichtig. Aber die richtigen Schuhe haben wir dabei. Und Support. Leider ist Bernd Maus nicht mehr mit dabei. Ganz überraschend ist er gegangen. Und Plettenberg hat in seinem Sinne reagiert: Bernd ist kein Mann für Trauerfeiern. So wird Plattenberg zum 10. mal den P-Weg sportlich und ausgelassen feiern. So ein bisschen möchte ich doch die Stimmung drücken und laufe in schwarz, innerlich für Bernd und auch ein bisschen für Marie S. Sie kann aus beruflichen Gründen nicht dabei sein. Ihr Herz blutet. Aber immerhin kann ich laufen schreiben.

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Denn es läuft gut. Das Wetter in den Wolken oder Plettenberg schwitzt vom Himmel. Irgendwie ist es nass und nicht kalt. So wie die Aussage über das Wetter liegt alles im Nebel.

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Es ist acht Uhr und dreißig Minuten, Marathonzeit. Direkt nach uns Läufern starten die Walker. Die 67 km Intensivbeweger sind schon weg. Schon am Krankenhaus verfalle ich in eine langsamere Gangart und werde von einem Paar Stöckern überholt. Mit Schongang geht es bis zur Ziege. Hier ungeahnte Leichtigkeit von mir und gehe ihr an die Euter. Jetzt Berg runter. Immer noch schmerzfrei, die Zerrung ist weit hinten zu spüren, juckt aber nicht mal. Für den Kollegen neben mir der 11. Marathon. Wir reden von Sucht, Entzugserscheinungen … in Verbindung mit dem P-Weg. Flach und Teer kann jeder und dabei weiss er nicht, wie abwechslungsreich Marathon sein kann. Etwas hier in der Wand wandern oder dort zu Tal stolpern, zwischendurch über Flüsse und ein Besuch im Altersruhesitz oder Schwimmbad.

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Das Schöne am Laufen ist die verstärke Wahrnehmung. Meist mit einem Fuß auf dem Boden spürst du den Belag, die Ohren hören nicht den Fahrtwind, sondern den Bach nebenan. Die Nase riecht die Luft und die Augen haben keinen Tunnel. Nur die Zunge wird nicht anders verwöhnt als beim Radfahren. Und irgendwann geht das Laufen von alleine. Schwerelos trippeln die Beine. Jetzt nicht anhalten und nicht denken, einfach nur ein bisschen Armstrong auf dem Mond sein.

Unbemerkt bekomme ich Beton in die Beine. Sie werden schwer und unbeweglich. Km 28. Über die Hälfte, Schwimmbad mit Gerüst (Freude auf Morgen) vorbei, das Tal des Todes (Lennetal) mit seinen langen Geraden hinter mir, schon oben am Bach, sogar hochgelaufen. Letztes Jahr war ich hier schon lange Krüppel. Nun nur Beton in den Beinen. Verpflegung mit Geist, Waldbeere oder so was wie Jenny (Genever). Einer geht. Und weiter. Im Laufschritt, gefühlt. Noch mal ganz steil, wandern und dann bergab, es zieht im Knie. Die Muskeln (welche) tragen den Weihnachtsbraten nicht mehr. Verpflegung mit einem schadstofffreien Radler. Meine Mütze ist in Gefahr. Hatte ich doch mit meiner neuen Gruppe, dem Eisenschweinkader, im Mai noch einen Ausflug in den Harz gemacht. Am Hubhaus, im Nebel bei einstelligen Temperaturen, habe ich Kakao mit Sahne bestellt, warm. Daraufhin war mein Leibchen in Gefahr. 2beers wäre satzungsgerecht gewesen.

Es geht weiter Bergauf, da hält das Knie, nur fehlt jetzt etwas die Spritzigkeit. War der Mann mit dem Hammer da? Dabei habe ich doch nichts bei myHammer bestellt. Und trotzdem wurde Beton geliefert. Doch jetzt umdrehen und alles zurücklaufen wäre doof. Zumal ich durch den Nebel die nächste Verpflegung höre. Angekommen sagt sie: Nur noch ein kleiner Stich. Was jetzt aber weht tut, ist bergab. Also gerne den kleinen Stich. Nur noch 7 km runter. Der erste Walker überholt mich. Zu viel sticht es im Knie. Zu schwer die Beine. Wieder verliere ich hier viel. An der letzten Verpflegung dann Tobias (Twobeers) und schon geht es lustig bergab. Zwar rutscht der P-Weg etwas von zur Seite, doch löst sich der Beton ein wenig. Auch die Kehren im Wald muss ich nicht rückwärts runter, wie noch vor einem Jahr. Habe ich mehr Mut oder ist es nur eine bessere Gesundheit?

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Jetzt schallt auch der Sprecher vom Marktplatz nach oben, nicht mehr weit. Noch ein bisschen um die Häuser ziehen, dann die Vereinigung mit den halben Marathonis. Hier ist noch viel los. Die Zielgerade. Federleicht wird eingetanzt. Hat gar nicht weh getan. Na ja, hat schon mal mehr weh getan. Schöner erster Streich, belohnt durch Applaus, royalblaues Shirt und Echtmetall-Orden, übergeben von einem der besten Streckenposten beim P-Weg.

Bagdad-Biker und das Supporterkabinett wartet schon. Noch etwas einkaufen, das Sofa soll nicht nur bequem, sondern auch lecker werden. Ich frag die anderen, ob sie sich es auch verdient hätten. Zur Strafe komme ich in die harte Badewanne.

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Sonntag

Nein, ich bin nicht in der Badewanne eingeschlafen, aber früh im Bett. Vorher noch den Bagdad-Biker beruhigt. Die Berge sind noch da, wer alle Körnchen am ersten Berg raushaut, wird es schwer haben anzukommen und das Wetter wird wie es wird. Das AlDi und mein Versenderrad stehen startklar im Flur, nur noch die Flaschen füllen.

Gut, dass sich in der Nacht auch etwas Blutzucker in den Venen füllt. Aufstehen hat mehr etwas mit Aufwachen zu tun, denn stehen geht schwer, etwas verkürzt haben sich die Muskeln. Aus den Jahren davor weiss ich aber, diese Muskeln brauche ich nicht zum Radeln.

Auch Tria-trallala Stine leidet unter ähnlichen Symptomen wie Bagdad-Biker (die 42 km Jungfernfahrt von Bagdad-Biker hier), nur darf sie gleich die 72 km fahren, also Start um neun mit der Langstrecke. Gegenüber der Marathonstrecke (gleiche wie gestern) gibt nach hinten raus noch gut Nachschlag. Aber dazu gleich mehr.

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Mit mir im Block die Dauter-Gang. Schon zweimal hier am Start immer das Feld gerockt. Uwe als ehemaliger Rennfahrer immer voll am Gas, Anneke mit gleichbeliebender Trittfrequenz auf der ganzen Strecke. Unterstützt durch Volker, für ihn wurden die 29er erfunden. Und Jule radelt steht weiter vorne. http://www.jule-radelt.de/

Und schon geht es los, gewohnt rast Uwe weg, Anneke sehe ich noch, doch Tempowechsel sind heute morgen nicht mein. Ich schalte sogar auf den Rettungsring. Nach gefühlten 94 km bin ich oben an der Ziege, greife nach den Eutern und treffe. Noch leicht verspannt von gestern und auch etwas overdressed. Weste und Armlinge sind bergauf zu viel und bergab eine dankbare Gabe, denn wieder versinkt Plettenberg im Nebel. Auch bei Sichtweiten um die 30 cm wäre ich so gefahren, habe ich doch gestern extra jeden Meter abgelaufen und die Jahre davor auch schon. Nur einmal habe ich seit 2004 ausgesetzt, da haben die meinen Rücken aufgemacht. In den Anfängen war der P-Weg nur einfach anders hart. Und von Anfang an war es mit Liebe gemacht.

Die Liebe und Luft reicht heute nicht für mich. Zwar rolle ich durch den Winterspeck nach dem zweiten Anstieg wieder an Anneke ran, doch Reihe ich mich in der folgenden Schonung rechts in die Mädchengruppe ein. Schonung auf der ganzen Linie. Zu viel Spannung in den Beinen, ohne zu treten, ein Rest von Gestern. Nicht nur ein kleiner.

Im Tal des Todes die Fans aus dem Altersruhesitz wieder mit Handschlag begrüßt, im Schwimmbad über das Gerüst gedüst. Besser als auf dem Pausenhof in den Jahren zuvor und fast so wie damals am Außenbecken. Was die Hühnerhaut noch verstärkt hat, war die Sprecherin. Gewählt: Aqua Magis Voice vor Miss Radio!

Vor dem Schwimmbad hat sich ein Radler lang gemacht und leider auch zwischen den beiden Überführungen. In der Gruppe von Anneke. Gute Besserung allen. Bessere Zeiten habe ich mir dieses Jahr an der Bergwertung versprochen. Immerhin weiß ich, wo sie ist. Noch mal alle Fasern der Muskeln noch weiter zusammen gezogen und hoch da. Fast doppelt so langsam wie der Schnellste. ? Auch hier werden die Fahrer mit Namen und Zeit verkündet, mitten im Wald.

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Wenig später gebe ich meine Brille den Supportern. Sie voller Schlamm und hat nur beschlagen. Schlagartig kommt an der nächsten Kurve die Sonne raus. Leider ist es eine Kurve nach oben. Habe ich dem Bagdad-Biker noch gesagt, wer da fährt kommt weit nach vorne. Er ist gefahren und ich auch, aber nur damit bei mir erstmal eine Leere einsetzt. Die Abzweigung der Marathonstrecke war schon, jetzt kenn ich nicht mehr jeden Stein. Es geht lange hoch, oben die üblichen Spielchen, Sattelhöhe verstellen, Salztablette, Schutzkleidung verstauen.

Vor mir bekommt einer nicht die Kurve in der Abfahrt und erweitert den Radius im Wald. Ich reihe mich hinter ihm ein. Gefährlich. Abstand halten. Verpflegung auf dem Sportplatz. Ich suche salziges. Weiter, neue Ortsdurchfahrt. Viel besser, habe ich doch den Gras-P-Weg nach dem Werk immer als etwas zäh empfunden. Auch das scharfe rechts ist weg, aber nicht der Anstieg, der vor der Wand endet. Hier fährt keiner. Schlamm und steil, gut das ich gestern meine Laufmuskeln etwas trainiert habe. Oben auf dem Querweg wieder aufsteigen. Leichter gedacht als getan. Ein Baum hilft mir beim Aufsitzen. Die Zuschauer freut es, auch mein Blümchen am Helm. Der Sommer war wohl etwas trist im Sauerland, nicht so sonnig und trocken wie in Hamburg. Irgendwie sind die Fotos nichts geworden und so fahre ich noch mal runter und nutze den Baum noch mal zum Aufsteigen, die Wende war nicht so perfekt.
In der Sonne geht es über Weisen steil nach oben. Hier hatte ich es steiler in Erinnerung, liegt wohl an der Geschwindigkeit. Auch wird es schön kuschlig durch die unverhüllte Strahlung. Schwierige Abfahrt im Hohlweg und weiter über ein Acker-P-Weg. In der Senke Verpflegung. Stopp. Es gibt Wurst- und Käsebrote, Kuchen, Schokolade und Bier für die Festgäste. Hier bleibe ich, selbst gegen eine Radwäsche musste ich mich wehren. Es liegt noch viel vor mir. Kurz und eckelig hoch, langsam runter zum Stausee. Hier hat ein Meister vom Team Polizei defekt, kann sich aber selber helfen, nachdem ich freundlich frage.

Jetzt kommt der etwas unangenehme Teil, was aber den Unterschied ausmacht. Während die 74km Fahrer lächelnd links abbiegen, darf der voll gebucht hat zur Spinne hoch. Vielleicht hat jemand mal Zahlen, gefühlt 200hm auf 1km. Die folgende Extraschleife mag ich, einfache erholsame Kilometer. Langsam fangen die Brote und die Kola an zu wirken. Zweiter Frühling, doppelte Luft. Ach ja, es geht runter. Und wieder zusammen mit den 74er. Wieder hoch, ich höre neben mir Worte von Leid und Schwere, ich fange an zu fahren, kommt doch eine Abfahrt für breite Reifen. Wer hier sagt, das ist kein Zustand, das ist Steinwüste, dem sei gesagt, in den Anfängen des P-Weges war dieses etwas ein Flussbett, da kam keiner sauber raus. Leider färbte sich das Wasser zu oft rot und so wurde der Fluss umgeleitet.

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Auf dem folgenden Teer mach ich Druck, oder der Wind drückt mich von hinten. Runter von der Straße ins Feld gehüpft, durch den Wald und auf Trai-trallala Stine aufgefahren. Ihr geht es gut, der vorhergesagte Tod von heute morgen ist nicht eingetreten, vielmehr wird das Panorama vom Hauptkamm der Plettenberger Alpen genossen. Wir gegen zusammen an der nächsten Verpflegung essen. Ich mache weiter, weiss doch um die Extraschleife. Runter, quer, hoch. Habe ich so gebucht. Die 74er dürfen nicht. Aber runter ins Dorf, wo ich letztes Jahr mit Kaltgetränk und warmer Kleidung versorgt wurde. Und dann neben der Kirche die Rampe hoch. Die tut so schön weh. Eigentlich ein Krampfgarant. Heute nicht. Nur wieder Glanz auf der Haut. Mittlerweile ist sonniges Spätsommerwetter. Ab durch den Weihnachtsbaumgarten und unten sagt der Posten: nur noch bergab. Gut das ich schon mal hier war, es folgt der letzte lange Anstieg. Gut das ich mich irre. Neue Streckenführung. Es ist der Vorletzte. In meiner Irre gebe ich alles. Hier habe ich schon gelitten, wegen Hitze, Gewitter oder nur wegen Hunger. Heute läuft es gut. Oder bei den anderen schlecht, ich fühle mich vorne, die ersten sind schon 90min. im Ziel.

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Die Streckenänderung ist für alle neu, letztes Jahr noch unterhalb der Ziege auf dem Hang-P-weg gefahren, müssen heute alle nochmal durch die Ziege durch, die 74er mit weniger Anlauf von unten als wie die 94er. Gut für die mentale Stärke ist, das wir das alles heute morgen schon runter gefahren sind und noch besser ist der Blick von der Ziege ins plettenberger Tal und der Gedanke an eine lange Abfahrt. Abfahrt ja, aber nicht lange. Rechst wieder hoch, wer es kennt dem tut es nicht weh, so treffe ich wieder auf Tria-trallala Stine, sie kannte es nicht und hat Schmerzen. Ich weise sie höflich fröhlich auf eine ihr nicht entsprechende Abfahrt hin. Auch ich traue mich jedes Mal wieder nicht um die Kurven. Trotzdem ist die Abfahrt P-Weg: exelent extra.

Im Ziel gibt es den zweiten Orden und ein schwarzes Shirt für die gelungene Kombination. Und Kuchen und Getränke. Die Abordnung aus dem Norden ist heile und siegreich durchgekommen. Leider ist der 10 P-Weg Geschichte, mal sehen was der Film an Erinnerungen spiegelt. Doch dann heißt frei nach dem Eisenschweinkader ESK:

Vorwärts immer, rückwärts nimmer

11. P-Weg

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Bilder (alle Dani)
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St. Jan
Jörg
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Beitragvon Jörg » 17.09.2014, 21:35

Hallo Janibal,

wegen der tollen Berichte über den P-Weg von dir haben wir 4 Nordlichter uns für die 77,9 Km angemeldet. Eine Klasse Veranstaltung, ganz Plettenberg und Umgebung lebt dieses Wochenende und zu guter Letzt kam die Sonne auch noch durch, was will man mehr.

Gruß aus dem hohen Norden
Jörg

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