Eulenexpress: SeasonsOpening Elm/Lichtenberg '13 (Ber.+B.)

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dirksen1
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Eulenexpress: SeasonsOpening Elm/Lichtenberg '13 (Ber.+B.)

Beitragvon dirksen1 » 19.03.2013, 10:19

Wetter-Poker, dritte Runde - Royal Flush,
würde ich sagen. 3 Tage allen Wetterprognosen zum Trotz vollkommen niederschlagsfrei geradelt.

Das diesjährige Eulenexpress-Seasons-Opening wurde etwas umfangreicher als bisher durchgeführt. Um unserer wachsenden Stollenabteilung gerecht zu werden, plante Tigerfilm-Timo eine parallel zur ELM-Tour stattfindende MTB-Runde von Peine kreuz und quer durch und über den Lichtenberg und wieder zurück. So kamen alle wetterfesten Radler rund um Peine auf ihre Kosten.

Der Reihe nach. Das Seasons-Opening begann für MTB-Jörg (der auf der Straße uns Material-verwöhnten Rennradlern immer noch was vor macht) und mich bereits am Freitag. Wegen der ungewissen Wetterverhältnisse und der „Höhenlage“ des Elm (immerhin > 300 m u. NN) sah ich ein großes Bedürfnis, die Strecke auf evtl. Schneelage usw. zu testen.

Pünktlich am Freitagmittag saßen wir also mit zwei Rädern, ner Kanne heißem Tee und reichlich Keksen im T4, der uns an den Startort rollte. Dort noch schnell ein wärmendes Getränk und ab auf die Strecke.

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Diese begrüßte uns mit allem, was uns den Freitag verschönte: trockene Straßen, fast Windstille und vor allem ein derart wolkenloser Himmel mit Sonnenfeuer aus allen Rohren, das die gepuderten Bäume in einem Licht erstrahlen ließ, das jeden Fotografen hätte dahinschmelzen lassen. So waren die gut viereinhalb Stunden das reinste Vergnügen und vergingen im Kurzweil der Radleidenschaft.

Temperaturen? Minus 5 Grad? Egal, wir haben es nicht gespürt. Abends dann Strecke = OK posten, Absagen zähneknirschend hinnehmen und sich auf das Mini-Brevet am Samstag freuen.

Zwischenzeitlich nahm auch die MTB-Tour Form und Farbe sowie Höhenprofil an, Internet sei Dank, war jeder auf dem Laufenden.

Sonntag dann das „offizielle“ Seasons-Opening 2013“ des Eulenexpress‘
- 2 Touren
- 2 Radsysteme
- 8 bzw. 6 Starter
…und alles hatte EINS gemeinsam: 100 km Strecke mit 1.000 Höhenmetern zu absolvieren, jede Gruppe in deren bevorzugtem Terrain.


Zu der MTB-Tour hier ein Geschreibsel von Solling-Eule Jörg. Liest sich gut und ich denke, das Ganze wurde nicht das letzte Mal mit den groben Reifen bezwungen (leider gibt es von der MTB-Tour keine Bilder, die Hände blieben besser am Lenkern und in den Handschuhen):

„Es war im ganzen eine frostige Tour. Den Wind habt ihr Rennradler sicher noch mehr gemerkt. Die Anreise nach Lichtenberg war eine gemütliche Fahrt über Feldwege mit kleinen Abstechern durch kleinere Wäldchen und vereinzelten Ortsdurchfahrten. Nach einer kurzen Riegelpause am Parkplatz Burgberg ging es aus den Höhenzug entlang zum Bismarckturm.

Die Trails waren alle mit einen dünnen Schicht Schnee bedeckt. Zusammen mit den gefrorenen Fußspuren war schnell klar, dass es nicht einfach werden würde. An den Rampen verlor man schnell Traktion und wenn das Hinterrad einmal durchrutschte, kam man zum Stehen. Das galt dann auch für alle dahinter. Ein wieder Anfahren war leider auch nicht möglich. Daher durfte man die letzten Meter der Kuppe dann hoch schieben.

Die folgenden Abfahrten waren durch den gefrorenen Untergrund auch fordernd. Es war immer volle Konzentration sowie gefühlvolles Bremsen und Lenken gefordert. Für mich sind Abfahrten eh das Größte und ich hatte einen Riesenspaß, aber auch die eine oder andere „Hoppla“ Erfahrung, wenn man das Rad noch abfangen konnte. Alles ziemlich kräftezehrend.

Da kam die spontane Idee am Bismarckturm einzukehren und einen Cappuccino oder Kaffee zu trinken genau richtig. Unter den verwunderten Blicken der anwesenden Restaurantbesucher zogen wir in den Wintergarten ein und wärmten uns mit einem Heißgetränk.

Nach der Stärkung ging es weiter in Richtung Gebhardshagen. Nach einer schönen langen Trailabfahrt entschlossen wir uns, die Strecke etwas abzuändern und Richtung Heimat zufahren. Der Grund war die schon fortgeschrittene Zeit, terminliche Verpflichtungen einzelner und auch das Schwinden der Kräfte aller.

Die Rückfahrt war ähnlich der Hinfahrt, allerdings gelegentliche Gegenwindstücke saugten uns die letzten Kräfte und die Wärme aus den Körpern. Einen unerwarteten Stopp mussten wir im Berelries noch einlegen, nachdem Moni der Schaltzug genau am Schaltwerk abriss.
Mit vereinten Kräften und meinem Ersatzzug war dieses Problem aber auch schnell gemeistert. Außer Monis rutschender Sattelklemme waren das unsere einzigen Probleme.

Am schlimmsten waren für mich die ca. 10, gefühlt aber 30 km von Handorf nach Hause gegen den Wind. Nach fast 8 h war ich glücklich, wieder zu Hause zu sein und habe die Badewanne genossen.

Es war eine tolle Tour, die wir nochmals bei besserem Wetter fahren wollen um sie auch genießen zu können.

Jörg“


Bei den Rennradlern war es ebenfalls der Wind (oder besser: Sturm), der als einziger wirklicher Gegner das Fahren erschwerte. So berichtete Siggi von seiner Rad-Anreise ab Vechelde bis Lucklum von einem Gegenwind, der durchaus als grenzwertig betrachtet werden kann.

Am Start erschienen neben MTB-Jörg als leider einzigen Vertreter der Eulen neben mir 6 unerschrockene RadlerInnen, die wir zunächst mal an die bewährte Thermoskanne im standbeheizten T4 baten,

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um den vom Umziehen und Radaufbauen bereits „angekühlten“ Körper vor dem Start etwas anzuwärmen und dann ging es nach kurzer Abstimmung (erst gegen Wind oder zum Ende der Tour?) erst mal gegen den Wind im ungeschützten Bereich südwestlich des Elm.

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Gruppenbild mit Damen

Über Dettum und Vahlberg bissen wir uns gegen den nicht nur starken, sondern auch eisigen Wind bis zum ersten Anstieg des Tages am Samblebener Berg, der mit seiner Konstanz und Länge dafür sorgte, dass uns so richtig schön warm wurde. 200 Hm auf 10 km Strecke standen auf dem Programm.

Leider mussten wir uns oben von einem Mitfahrer verabschieden, eine noch nicht ganz auskurierte Erkältung meldete sich allzu stark zurück und ließ neben dem Atem auch die Kraft weit hinter sich. Kurze Erklärung, wie es zurück zum Start ging, alles war gut.

In der Abfahrt dann vom Amplebener Berg schoss mich bei Tempo 73 eine Windböe beinah vom Rad, MTB-Jörg hinter mir erging es ähnlich, meine Sorge, es könnte jemanden von uns auf die Wiese schmeißen, blieb zum Glück unbegründet, mir fiel ein Riesenstein vom Herzen.

Von Eitzum dann die nächste Aufwärmübung, diesmal als kleines Zwischenintermezzo ca. 100 Höhenmeter auf 6 km Strecke wegdrücken, den Wind erwähne ich besser nicht.

Mit einem kleinen Gegenanstieg bei Watenstedt ging es tendenziell bergab, ich begann, mit dem Wind zu hadern, unsere Gruppe jedoch versprühte Spaß, Energie und den Willen, „das Ding zu Ende zu fahren“. Von Jerxheim bis Schöningen hieß es dann für mich noch mal richtig beißen. Das in den letzten 2 Wochen um gefühlte 5 Jahre gealterte Winterrad bedankte sich mit Verlust einiger Gänge oder auch mal mit gar keiner Schaltungsfreudigkeit am Hinterrad.

Bloß nichts anmerken lassen, dachte ich bei mir und fuhr ein paar Meter voraus, so dass das ständige Canterville-Gerassel vom Wind verschluckt wurde und die Gruppe denken musste, „boahhh, ist der stark da vorn“. Hat funktioniert, glaube ich. :cool:

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Strecke, gegen den Uhrzeigersinn. Quelle: gpsies

In Schöningen dann der Wendepunkt der Tour, links rum, eine kurze, aber dank 12 % Steigung ernst zu nehmende Rampe läutete den nun folgenden windgeschützten Teil der Runde ein. Herrlich, mit Rückenwind die Elm-Straße hinauf, ein, zwei Mal kurz stoppen, nen Riegel und die Winterschwabbel-gewärmte Brühe aus dem Bidon dazu trinken und weiter mit guter Laune den Elm hinauf radeln.

Die Stimmung in der Gruppe nach wie vor besser als die meiner Schaltung. Bis zum Abzweig runter nach Lelm blieben alle beisammen. Dort verabschiedeten sich Evelyn und Siggi. „Runterrollen“ durchs Reitlingstal stand der kalten Abfahrt und anschließenden Wiedererklimmung des Elm ab Königslutter hoch zum Tetzelstein (erneut 200 Höhenmeter auf ca. 10 km) im Wege. So blieben wir zu fünft und nahmen den letzten Berg des Tages noch mit.

Oben vom Tetzelstein kullerten wir runter Richtung Parkplatz, der kleine Gegenanstieg wurde lediglich als Aussichtsplattform auf das Café Reitlingstal genutzt, die sich langsam zerlegende Karkasse am Reifen von Alex‘ Rad hinderte uns nicht daran, die tolle Tour gemeinsam zu beenden und uns die Belohnung abzuholen: Kuchen in einer Vielfalt und Portionsgröße, die das Radlerherz ganz schnell wieder aus dem Frostmodus holt.

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So begingen wir einen schönen Ausklang einer wunderschönen Tour mit lieben Menschen, bei denen sich MTB-Jörg und dirksen1 ganz herzlich für die Teilnahme und spontanen Übernahme der Kuchenkosten bedanken.

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MTB-Jörg leicht im Schatten, aber dennoch voll da :P Danke für deine Unterstützung nicht nur an diesem Wochenende ;)

Bis zum nächsten Jahr dann
euer Eulenexpress

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Beitragvon dirksen1 » 19.03.2013, 10:29

Stimmen der Teilnehmer zu der Rennradtour:

Hallo und guten Tag "Eulenexpress",

... ja, in der Tat! Das war schon ganz "großes Kino" gestern im Elm! Die Nachbarn haben nur mit dem Kopf geschüttelt; 100 km mit dem Rad zu fahren geht bei denen nur als "Jahreskilometerleistung", davon weite Teile bergauf ist schon "beknackt" aber dann bei diesen Temperaturen und diesem Wind zu fahren ist einfach "irre"!!!

Ach ja, warum sind wir denn eigentlich mitgefahren?
- Mal etwas Außergewöhnliches zu leisten (siehe oben), ist einfach ein tolles Gefühl!
- Der Saisonstart und somit der Frühling lässt schon zu lange auf sich warten; wir wollten wohl den Start in die Freiluftsaison somit erzwingen!
- Joggen, "Rolle fahren" zwischen all den Bierkisten und dabei sämtliche Tour- DVD´s der letzten Jahre "reinziehen", ist einfach auf Dauer zu langweilig!
- Neugier! Ja, auf die Runde im Elm, auf die Leute vom Eulenexpress und die Frage: "Wer ist wohl noch so "tough" bei diesem "Event" mitzumachen!
- Wollten auch mal bei einem "Kult-Event" dabei sein! (Wir sind doch keine "Weicheier"und "saukalt ist uns noch zu warm"!:-)))

Mach weiter so! Hat uns riesig Spaß gemacht und vielen Dank für die tolle "Orga" mit dem "Scouting"!

Auf eine geile Saison mit vielen starken Eindrücken; bleibt gesund!

Grüsse von
Biggi (Women-on-wheels-Team)
Alex (McKentuckyKing-Barbecue-Team)
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Beitragvon dirksen1 » 19.03.2013, 10:30

Stimmen der Teilnehmer zu der Rennradtour:

Beweggrund zur Teilnahme: Ich wollte mir einen Ruck geben, endlich wieder ins Training einzusteigen. Ohne konkreten Anlass funktioniert bei mir derzeit leider nichts. Am vorletzten Wochenende hatte meine Anmeldung dann auch Wirkung, da bin ich erstmals in diesem Winter eine etwas größere Runde gefahren, aber dann wurde das Wetter wieder eisig und glatt...

Eindrücke von der Tour:

Vorher: Gegenwind und Kälte. Und was war ich froh, nicht die Anfahrt aus Hannover versucht zu haben! Für die Möglichkeit zum Aufwärmen von innen und außen bin ich auch richtig dankbar.

Während: Wir wählen den Weg des größten Widerstandes. Der Windschatten hilft, aber das Rauf und Runter zehrt an den Kräften und ich muss beißen, um dran zu bleiben.

Nachher: Der Ausklang im Restaurant war schön, und danke für den Lift zum Bahnhof in Peine (Jörg? Irgendwie habe ich die Namen der Teilnehmer nicht auf die Reihe bekommen). Eine Rückreise mit dem Fahrrad wäre ungemütlich geworden, denn gar nicht so weit im Westen hatte es kräftig geschneit.

Ich habe übrigens noch einmal auf der Karte nachgemessen: Die Abkürzung, die Evelyn und ich genommen haben, betrug gerade einmal 10 Km und 200 Höhenmeter. Ich hatte das auch etwa so geschätzt. Wenn man ihr das gesagt (und ich mir das richtig klar gemacht) hätte, vielleicht wäre sie ja doch noch den Rest mit gefahren. Ein klein wenig habe auch ich selbst den verfrühten Ausstieg bereut, bis auf die Tatsache, dass ich mir das Fahrrad am Sportplatz nicht noch im Matsch verdrecken brauchte.

Grüße, siggi.
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Beitragvon dirksen1 » 19.03.2013, 10:31

Stimmen der Teilnehmer zu der Rennradtour:

Hallo Andre,

noch einmal vielen Dank an Dich und Jörg für das perfekte scouting, auch wenn wir uns so manchmal an den Anstiegen in tiefster Demut ergeben mussten.

Warum habe ich mir das angetan? Gruppenzwang, da ich es Biggi und Alex zugesagt habe. Die vier Kilogramm, die ich im Winter mal wieder draufgepackt habe, müssen schnell weg. Geführte Touren in fremden Gefilden zum Saisonstart sind immer eine kleine Anreise wert, mein Navi würde mir zwar den Weg weisen, gäbe mir aber keinen Windschatten. Letztlich pure Neugier, wer sonst noch so zu Saisonbeginn 1.200 Hm bei eisigen Temperaturen macht.

Ansonsten alles Gute, wir sehen uns bestimmt noch bei einigen Veranstaltungen!

Viele Grüße

Jörg
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Beitragvon dirksen1 » 19.03.2013, 10:32

Feedback vom MTB Jörg:

Bei Sturm und Kälte ist es schwer alleine los zu fahren. In der Gruppe kann man seinen eigenen Schweinehund leichter überwinden. Und wenn man erst einmal unterwegs ist, macht es in der Gruppe auch richtig Spaß. Und dann die gemeinsamen Erlebnisse: zum Beispiel als wir mit Tempo jenseits der 60 KM/h aus dem Wald kamen und vom Seitenwind ordentlich durchgeschüttelt wurden.

Alles in allem eine sehr schöne Tour, die ich bei den Wetterbedingungen NIE alleine gemacht hätte. Und nicht zu vergessen, das anschließende gemeinsame Kuchen essen.
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Beitragvon hanseat » 19.03.2013, 12:16

Respekt!

Das gibt auch Hoffnung auf das, was da vllt. noch kommen mag...
"Mr. Nachkommastelle"
...wir sitzen alle in einem Boot, die einen rudern und die anderen genießen die Aussicht...
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Beitragvon dirksen1 » 19.03.2013, 20:29

Stimmen der Teilnehmer zu der Rennradtour:

Hallo Andre, hallo MTB-Jörg,

vielen Dank für die Organisation und Führung dieser echt aussergewöhnlichen Tour!

Trotz dieser elenden Kälte hat es Spass gemacht, mit euch und den anderen Verrückten durch und rund um den Elm zu radeln. Auch wenn ich am Ende die Abkürzung genommen habe. Einmal mehr musste ich feststellen, dass bergauf fahren mehr Spass macht. Dabei ist's einfach weniger kalt. ;-)

In den Staub werfe ich mich vor euch zweien!!! Wie ihr dem bissigen Wind die Zähne gezeigt und der Gruppe euren Windschatten gespendet habt... Über Kilometer und Kilometer... und als es wieder einmal den Hügel hinauf geht, hängt ihr beiden den Rest der Gruppe noch locker ab und müsst oben warten. Einfach unglaublich!

Es war meine erste Tour mit dem "Eulenexpress" und ich bin beeindruckt von den Events, die ihr so auf die Beine stellt. Ich hoffe, dass ich bei Gelegenheit mal wieder bei euch mitfahren darf und wünsche euch allen eine gute Zeit.

Bis denne... die Evelyn
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Beitragvon Dreckschleuder » 19.03.2013, 22:11

Hi dirksen1,

meinen Glückwunsch zur gelungenen Veranstaltung!

Es liest sich gut!

Viele Grüße
Dreckschleuder
Freude am Radfahren!

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