Man sollte sich nicht aufhalten lassen</b>
<b>Anreise</b>
Irgendwie stand mit einmal der Zeitpunkt der Anreise fest und die Vorbereitung blieben auf der Strecke. Als Stine mich abholte, hatte ich nicht einmal die Hälfte aller Klamotten fertig, es waren nur alle Akku´s geladen und das Equipment stand fest.
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Nach einem ausgiebigen Frühstück sind wir dann rauf auf die Bahn. Stine jammerte schon rum, dass wir bestimmt in einen Stau kommen und den hatten wir dann auch auf der A2 vor dem Braunschweiger Flughafen, 14 Km, die Umleitungen waren auch verstopft, so dass es nur im Schneckentempo voran ging. Zu allem Überfluss streikte bei unserem Fahrzeug das AGR-Ventil (Abgassrückführung) und das Fahrzeug ließ sich nur noch im Notbetrieb bewegen mit 95 km/h. Der ADAC begleitete uns zur nächsten Werkstatt, die attestierte uns, dass es nicht zu Folgeschäden kommen kann und wir setzten unsere Reise fort.
Zwischenzeitlich hatte Ulrike uns schon angerufen, wann wir denn in Jena aufschlagen, um vor dem Briefing noch Essen zu gehen. Unser Leid klagend, beschlossen wir dies in der Wilhelmshöhe einzunehmen, dem Ort des Briefings. Unser Hotel lag mitten in der Fußgängerzone, was das Auffinden mit dem PKW etwas erschwerte, nur kurz die Sachen reingeschmissen und hoch zum Briefing auf die Wilhelmshöhe. Die steile Auffahrt ließ nichts gutes Erahnen, dafür war die Aussicht gigantisch und der Fotoapparat im Hotel.
Mit dem Erhalt der Startunterlagen, konnten wir auch erste Blicke ins Roadbook werfen und unser Ansinnen DAYLIGHT-Finisher zu werden, wurde nicht getrübt (leider haben wir die Kilometer-Angaben nicht richtig beachtet und das Terrain unterschied sich ganz deutlich zum Vorjahr):
<b>Challenger-Strecke</b>
Berglauf ca. 2,2 km
MTB ca. 4,7 km
Orientierungslauf ca. 7,0 km
MTB ca. 29,5 km
Berglauf ca. 5,9 km
Kanu ca. 5,4 km
MTB ca. 14,7 km
Schiessen
Berglauf ca. 10,3 km
Klettern (Halle)
Berglauf ca.3,0 km
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Hier gleich die Entschuldigungen: Stine hatte ihre Erkältung immer noch nicht auskuriert und meiner verdrehten Hüfte ging es zwar gut, nur hab ich mir beim Alsterlauf die Achillessehne unterm Fuß gereizt, was das Laufen nicht angenehmer macht..(Genug gejammert).
Nach dem Briefing ging es schnell zurück in Hotel, um das Gepäck für den Wettkampf zu schnüren. Dabei fiel denn auf, dass ich den Verschluss von meiner Trinkblase zuhause gelassen habe. Zum Glück hatten wir beide eine Trinkflasche zum Anmixen mit genommen, so dass ich wenigstens die benutzen konnte (wäre sonst auch in die Hose gegangen).
<b>Wettkampftag</b>
7:00 Uhr - Ausschlafen geht anders, kurz vor 8:00 zum Frühstück , nicht viel Zeit gelassen und um 8:30 auf dem kleinen, gut gefüllten Parkplatz gerade noch einen Stellplatz abbekommen. Unsere Startzeit sollte 9:01 sein, verschob sich aber auf 9:15. Als erstes Berglauf 2,2 km drei Checkpoints finden auf dem Hausberg. Sieht aus, als wenn man einen Rundkurs laufen kann.
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Wir entscheiden uns, die steile Stelle zuerst zu nehmen und laufen auf einem kleine Pfad mit viel Gefälle nach rechts entlang. Wir sind aus dem Morgennebel rausgeklettert und schauen auf Jena, das unter dem Schleier verborgen bleibt, kurz Foto gemacht und weiter. Leider finden wir den ersten Punkt nicht und laufen wieder zurück. Hier begegnen wir Konkursus und Ulrike, die ihn schon gefunden haben und uns schnippische Kommentare zuwerfen. Fast genau an dem Punkt wo wir Fotos gemacht haben, liegt auch der Punkt, nur 5 m höher. Da hat uns die Natur ganz schön abgelenkt. Wir müssen mehr aufs Detail achten.
Die nächsten Punkte sind schnell gefunden und so laufen wir wieder zurück, bis mein Großer Zeh so eine blöde Wurzel, die da schon seit Ewigkeiten in der Erde ist, trifft und meine Achillessehne unterm Fuß zu glühen scheint. Ist das schön, wenn der Schmerz nachlässt, in der Hoffnung, dass das nicht nachhaltig ist.
Wechsel rauf aufs Rad, zwei Punkte erwischen. Komischer Weise hat Stine durch ihre Erkältung starke Probleme auf dem Rad, beim Laufen sind die nicht so ausgeprägt. Das Radfahren geht sehr gemächlich bis zum Orientierungslauf, da kommen uns Konkursus und Ulrike schon wieder entgegen, sie sind schon beim OL. Später fragten wir uns, wo sie hingelaufen sind, denn da ging es nicht lang.
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Beim OL müssen 14 Punkte auf einer Karte gefunden und mit der Lochzange entwertet werden. Da wir dieses Jahr wissen, wonach wir suchen müssen und wie die Wege aussehen, entscheiden wir uns für die weitesten und schwersten zu erst, die leichten zum Schluss. Die Strecke wird mit 7,0 km angegeben, wir haben 7,2 km gebraucht. Das war effizient.
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Wechsel aufs MTB 5 + 2 optionale Punkte sind zu erreichen. Jetzt macht der Satz auch Sinn, es ist ausreichend Wasservolumen mitzuführen. Wir steuern mehrere Quellen an, aus denen wir uns erfrischen können. Die Trinkflaschen erweisen sich jetzt als Glücksgriff, mit der Trinkblase alleine, wäre das eine Sauerei geworden (immer eine Flasche mitführen).
Checkpoint 9 nach dem OL haben wir auch glatt übersehen, weil wir uns auf eine schwierige Abfahrt konzentriert haben. Da stand irgendwas im Roadbook "Nach CP 9 lange Schotterabfahrt mit Kalkstufen", nun sind wir unten. Stine wieder alleine zu Fuß rauf. CP entwertet und weiter. Letztes Jahr kannten wir das Roadbook in und auswendig, wir fangen an zu schludern. An der Franzensquellen wurde erstmal unsere Flüssigkeitsbehälter aufgefüllt und das nicht zum letzten Mal.
Da Stine mit ihren neuen Laufräder unterwegs war und vorher noch nie eine Runde mit denen gedreht hat, ist ihr auch nicht aufgefallen, dass ihre Scheibenbremse vorne einen leichten Ditsch hatte, sie beschwerte sich andauert, dass das Rad vorne nicht richtig läuft. Zweimal hab ich's versucht und konnte das Schleifen auf ein Minimum reduzieren.
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Die Kanu-Anlegestelle an der Saale bei Maua war Ausgangspunkt für den Berglauf, Kanu fahren und MTB. Wechsel zum Berglauf 2 Punkte + 1 Optionalen. Auf dem Berglauf konnten wir Konkursus und Ulrike überholen. Den Punkt zwei haben wir gemeinsam gefunden, wie wissen wir nicht, das war Intuition. Beim optionalen Punkt waren wir so schnell, dass wir schon wieder 300 m zu weit gelaufen sind. Stine konnte sich noch an etwas erinnern wie "nicht über die Weide mit den Kühen, sondern daneben, kann sein, dass Strom am Draht anliegt". Also ab durch die Botanik. Frische Schuhabdrücke sagten uns, dass wir nicht die ersten waren. Es kam uns ein Mixed-Team entgegen. Die sagten noch 20 m. Stimmt, bis zur Quelle, nicht bis zum Punkt. Hier haben wir dann eine halbe Stunde gesucht und sind erst durch weitere Teams ermutigt worden, weiter zu gehen. Als wir den Punkte endlich hatten, haben wir gesehen, das wir 80 m vorher umgedreht sind, wir schludern immer mehr.
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Zurück zum Kanu Anleger. Wechsel ins Kanu. Was uns letztes Jahr aufgrund der Dunkelheit verwehrt wurden, sollte dieses Jahr wahr werden. Die Bojen sind mit Zahlen versehen und man sollte sich zu Anfang mit der Zahlenfolgen beschäftigen, welche Bojen angesteuert werden, bevor man in Kanu steigt. Bei uns hießt das 4, 5, 3, 2. Zu Anfang gleich eine heikle Passage, die Stine nicht fahren wollte, ich aber. So musste ich ein wenig lauter werden, dass sogar der türkische Mann, der mit seiner Frau an der Saale ein Picknick machte, mich verdutzt anguckte.
Die Saale hatte gute Strömung und ein Fahren war eigentlich nur am Rand möglich. In einiger Entfernung sahen wir ein Männerboot, auf das wir schnell aufholten. Meine Laune besserte sich. Die beiden Kerle pöbelten mehr, als dass sie Paddel einstachen. An Boje 4 haben wir sie noch vorgelassen, nach einer kleinen Schiebepassage, bei der ich bis zum Bauchnabel im Wasser hing, haben wir sie überholt. Boje 5 in Sicht und dann geschah es, wir mussten um einen Baumstumpf rum, die Fließgeschwindigkeit war durch den Stumpf erhöht, wir kamen quer und kenterten. Jetzt hieß es Ruhe bewahren, Paddel festhalten, Kanu nicht loslassen, Stine beruhigen und versuchen an Land zu kommen. Da sie Saale schon ein bisschen unterwegs ist, schätze ich die Temperatur auf 14° Grad, nicht gerade warm. Stine fand das nicht lustig und zusätzlich bekam sie einen Krampf nach dem anderen. Ich schicke sie an Land und kam kurz danach mit dem Kanu an. Stine versuchte ihre Krämpfe durchzudrücken und ich freute mich mal wieder, dass ich Kraftsport gemacht habe. Das Kanu in der Mitte geschultert, Beine durchdrücken und Kanu leer laufen lassen. Man, hätte nicht gedacht, dass das klappt.
Die zwei Männer hinter uns auch nicht, sie guckten ungläubig. Wir haben ihnen wieder den Vortritt gelassen an Boje 5. Stine musste sich erstmal einkriegen. Danach drehten die Männer um, sie hatten keine Lust mehr. Wir fuhren weiter. Die nächste Boje lag direkt in einer starken Strömung, wir paddelten 20 m höher, um dann parallel zur Strömung in die Mitte zu kommen. Genialer Plan, super umgesetzt, nur hieß die Boje 6 und war keine von unseren. Da war bei mir dann auch die Lust vergangen, Stine zitterte am ganzen Leib und wir entschlossen uns zurück zu fahren. Am Anleger angekommen, klagten wir unser Leid mit Kentern und Boje 6 usw. Eure Boje 3 + 2 sind auch flussabwärts, nach Boje 5 kommen flussaufwärts nur noch Master-Bojen. Tja, und die beiden Bojen, hätten uns richtig weit nach vorne gebracht. So viel zum Schludern. Es fiel uns wie Schuppen aus den Haaren, wie im Vorjahr, 2 Bojen aufwärts, 2 Bojen abwärts.
Jetzt fing ich auch an zu schloddern, die Dämmerung brach ein. Gut, dass wir nur im Trisuit gefahren sind und einmal Klamotten zum Wechseln dabei hatten. Umziehen, Lampen an Helm und Rad. Wechseln zum MTB, 4 Punkte suchen. MTB im Dunkeln heißt bei uns, lieber ein sicherer längerer Weg, als ein unsicherer kurzer. An CP 26 stand ein Auto auf einem Waldweg und der Mann darin fragte, was wir hier machen und ob wir an der Kirche in Zöllnitz vorbei müssen. Stine antwortete, ein Adventure Race, erklärte Details und ich sagte, ich habe keine Ahnung, ob wir an der Kirche vorbei kommen. Er sagt, wir sollen den Weg hinter den Kirche nehmen, an den Sportplätzen vorbei, dann kommen wir dahin, wo wir hinwollen.
Typen gibt das. Der Weg war ganz gut und wir trafen ein anderes Team, das den nächsten CP auch suchte. Wir fanden den Punkte auch, auf der anderen Seite des Baches und unsere Seite war die Verkehrte. Entweder den Weg wieder zurück oder weiterfahren, bis zur nächsten Gelegenheit der Überquerung. Wir zogen die zweite Option. Den Punkt brauchten wir nicht lange suchen, denn es standen so viele Mitstreiter mit Lampen drum herum, dass das auch die Imtech Arena mit Flutlicht hätte sein können.
Lieber ein sicherer längerer Weg, als ein unsicherer kurzer, entpuppte sich beim übernächsten Punkt als schlechtere Lösung. Eine längere 26% Schiebepassage und eine Kreuzung, die in der Karte nicht vorhanden war, auf der eine Bank hätte sein sollen, ließen uns im Dunkeln ein wenig verzweifeln. Gefunden wurde der Punkte trotzdem 400 m weiter.
Wir sind dann wieder zu unseren Ausgangspunkt angekommen, wo schon der Orientierungslauf stattfand, hier loderte jetzt ein großes Lagerfeuer mit Musik und Essen, leider war das eine Privatparty, das Laserschiessen war 5 m daneben. Die Räder wurden hier abgeholt, wir brauchten sie für den weiteren Wettkampf nicht. Jeder 5 Schuss, Stine im Liegen und ich im Stehen, unsere Stirnlampen leuchteten das Ziel aus. Stine schoss 4 Treffer, ich 2. Nicht schlecht für im Dunkeln.
Wechsel zum Berglauf. 6 Punkte wollen noch gefunden werden und der erste hieß Fürstenbrunnen, wieder eine Quelle, unser Wasser ging schon zur Neige. Zum Glück sind viele Orte mit Pfeilen und Farben im Wald gekennzeichnet, wenn es nur nicht mehr drauf steht, dann geht es da auch nicht mehr hin. Erster Pfeil Fürstenbrunnen Gelbe Route 1,0 km, zweiter Pfeil immer noch Gelbe Route, Fürstenbrunnen steht aber nicht mehr drauf, doch wir laufen die Gelbe Route weiter. Nächste Kreuzung kommt mir bekannt vor, hier waren wir vor 45 Minuten mit unseren Räder. Pfeil Fürstenbrunnen Grüne Route 1,5 km, wenn man zu viel Kondition hat, macht man halt gerne Umwege.
Die Quellen fanden wir schnell, denn ihr Plätschern war laut, und köstlich hat es auch noch geschmeckt. Die Wege die wir jetzt genommen haben, hätte bei Tageslicht Schwindel bei mir ausgelöst. Meine Stirnlampe konnte links nichts finden, was reflektieren kann. So steil war das und rechts ging es hoch, 60 cm breit der Weg. Viele Abschnitte wurden mit Trittsicherheit gekennzeichnet (Wanderroute Mittlere Horizontale). Einmal stolpern - "Flutsch und Weg". Wenn der Weg oder mein Kopf es zuließ, wurde im kurzen militärischen Trapp gelaufen. Nicht ungefährlich da oben.
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Es war glaube ich kurz vor dem Aussichtpunkt Jenertal, als mein Großer Zeh mal wieder Bekanntschaft mit einer Wurzel machte. Ich habe eigentlich nur noch auf das „Bling“ der Sehne gewartet, es kam nicht, dafür Schmerzen, wie mit einem Brandeisen. Von dem "S C H E I ß E" ist glaube ich halb Jena wach geworden. In Schonhaltung gehend, kamen wir mitten in einem Wohngebiet raus. Zum Glück fuhr gerade ein Taxi vor und entlud Anwohner, die wir fragen konnten, wo wir sind und wie wir zum nächsten Punkt kommen. Zu unserem Erstaunen war das nicht mehr sehr weit. Der Fuß hatte sich ein wenig beruhigt und ich konnte schon wieder ein wenig laufen. Es ist ca. 1:00 Uhr, zwei sportlich Gekleidete mit Stirnlampe und Rucksack laufen durch Jena und suchen nach Lochzangen. Leider gab es die nicht mehr am Jenaer Ostufer der Saale, den Punkt zu Fotografieren kam uns nicht in den Sinn.
Beim nächsten Punkt stießen wir auf Weggefährten, mit denen teilten wir den Weg bis zur Kletterhalle, sie waren uns aber zu langsam und wir laufen lieber. In der Kletterhalle angekommen, so gegen 1:30, kam mir dann noch die Aussage vom Veranstalter in den Sinn, wenn die Master bis 2:00 nicht da wären, wird die geschlossen. Da wir ja Challenger sind, habe ich diese Uhrzeit belächelt, wie man sich Irren kann. Nach uns trudelten noch einige ein, so auch Konkursus und Ulirke.
Es wurde erstmal unser Pflichtausrüstung kontrolliert, bevor wir dann unsere Klettergurte anlegten. Da ich beim Klettern garantiert immer auf dem Großen Onkel stehe, habe ich mich für die einfachste Strecke entschieden, hätte gerne eine schwerere probiert, aber die Schmerzen ließen mich einmal kurz aufschreien beim Umsetzen. Konkursus hielt das für einen Motivationsschrei und fand das Aufgrund des Schwierigkeitsgrades für überflüssig. Stine klärte ihn auf (Entschuldigung angenommen).
Durch das Industriegebiet durch, an einer Diskothek und Betrunkenen (nicht noch prügeln, Straßenseite wechseln) vorbei, ging es dann Richtung Wilhelmshöhe dem Ziel entgegen. Die letzten 1,1 km haben mir dann bei 125 hm alles aus dem Körper gezogen. Oben war ich nur noch glücklich.
Leider gab es nichts mehr zu Essen. Wir haben noch auf Konkursus und Ulrike gewartet und sie zum erstmaligen Finishen beglückwünscht. Wir wollten eigentlich nur noch ins Bett, doch der Hunger ließ uns noch einen Mc Donald suchen, per Handy vollzogen. Keine 600 m von unserem Hotel hatte noch einer geöffnet und wir waren nicht die einzigen Teilnehmer, die es da hinzog. Fast wären wir DAYLIGHT Finisher geworden, es haben nur 4 Stunden gefehlt.

Sobald die Anmeldung für nächstes Jahr raus ist, melden wir uns an.

Hier die Strecke zum Ansehen mit Google Earth öffnen http://www.bsg-hw-lrt.de/down/Jena.kmz
Und hier unsere 34
<a target="_blank" href="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... ml">Bilder und Grafiken vom Adventure Race Jena</a>.
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