Gef. CTF-Per. Naturerlebnis Ilmenauradweg '11, Uelzen (B.+B)
- topdog1811
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Gef. CTF-Per. Naturerlebnis Ilmenauradweg '11, Uelzen (B.+B)
Bin etwas enttäuscht,
hatte mir von einer geführten Tour etwas mehr Zusammenfahrt (bis ins Ziel) gewünscht.
So war das Ende mehr als doof, ehrlich. Wir sind um 14:00 Uhr angekommen und der Großteil war schon weg, wo auch immer hin. Schade.
Gruss Marco
hatte mir von einer geführten Tour etwas mehr Zusammenfahrt (bis ins Ziel) gewünscht.
So war das Ende mehr als doof, ehrlich. Wir sind um 14:00 Uhr angekommen und der Großteil war schon weg, wo auch immer hin. Schade.
Gruss Marco
Ist einfach einfach,weil Einfach ein FACH ist???
Gef. CTF-Permanente Naturerlebnis Ilmenauradweg ab Uelzen
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20019.JPG">
<b>1. Geführte CTF-Permanente Naturerlebnis Ilmenauradweg ab Uelzen im Februar 2011</b>
Der Commander trommelte seine Fortunen per Mail zusammen, Mann folgten seinem Aufruf: Rechtzeitig vor 11:00 Uhr traf ich an der Tankstelle in Uelzen meine Vereinskameraden Eckart, Erhart, Corstiaan, Jens und Andreas sowie Commander Manfred. Mit-Fortune und Auch-HFS-Fori dirksen1 war ganz aus Peine angereist! Weitere Foris, u. a. Jörg72 und bekannte Dauerfahrer der RTF/CTF-Szene Niedersachsens und die bereits bei der Nikolaus-CTF bewährte Tour-Guide Dagmar ergaben ein 18 Fahrer(innen) starkes Starterfeld.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20001.JPG">
Umsichtig führte uns Dagmar auch alsbald ins Gelände. Auf schmalen Trails und breiteren Wegen ging es bei gefrorenem Boden zunächst in moderatem Tempo durch den Wald. Bereits nach wenigen Kilometern mussten wir feststellen, dass doch jemand dem eingeschlagenem Tempo nicht folgen konnte. So etwas ist bei solchen Klein-Veranstaltungen mit nur einer geführten Gruppe immer ein Problem. Unser GPS-gerüsteter Mannschaftsarzt Andreas bot sich an, eine zweite Gruppe anzuführen, so dass es hier die erste Feldertrennung gab.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20015.JPG">
An einigen Stellen führte der Weg nach einer kurzen Onroad-Einlage über kleine Brücken über teils zugefrorene Tümpel, wo Schilder zum Absteigen mahnten. Brav schoben wir dem Beispiel Dagmars folgend unsere Räder ein paar Meter. An diesen Stellen jedes Risiko zu meiden, fand ich absolut vernünftig: Von einer schmalen, schneeglatten Brücke wegzurutschen und im Tümpel zu landen, wäre sicher für keinen lustig gewesen.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20007.JPG">
Unterwegs musste ich zwischendurch auch noch in einer anderen Disziplin antreten: Unser sehr belesener Eckhart gibt unterwegs schon mal ein paar Zitate aus Klassikern der Weltliteratur zum besten und ich musste dann Ihren Ursprung erraten. Heute war der die "Hohle Gasse" dran. Unser Erhart bewertete anschließend meine Antworten.
Ein paar Meter weiter verdichteten sich die zunächst nur punktuell auftretenden Eisflächen zu einer fast durchgängigen Eisbahn. Ständig gingen Fahrer zu Boden, einer schaffte nach meiner Kenntnis ein halbes Dutzend Bodenkontakte. Auch Manfred hatte mit seinem neuen Crosser einen Einschlag und verbog sich Lenker, Brems/Schalthebel, Ellenbogen und die Hüfte. Dazu Manfred: „Weil es 'arschglatt' war.“ Er konnte aber weiterfahren.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20032.JPG">
Nach diesem Abschnitt folgte wieder eine Onroad-Passage. Nach gut der Hälfte der Gesamtdistanz sollte es wieder auf eine weitere Eisbahn in den Wald gehen. Ich hielt mit weiteren Fahrern an, um zu beratschlagen, ob wir weiter fahren. Als Corstiaan mit seinem MTB nach 300 Metern Testfahrt zurück kam und eine weitere Rutschpartie als nicht wirklich sinnvoll bewertete, waren wir zur Weiterfahrt auf der B4 entschlossen. Dagmar versuchte noch, die Vorweggefahrenen zu informieren, kam jedoch zurück, weil sie nicht mehr einzuholen waren. Offensichtlich war es denen verborgen geblieben, dass mehrere Leute fehlten.
Bei den Streckenverhältnissen war es aus meiner Sicht auch unmöglich, sich während der Fahrt umzudrehen, da wäre man gleich auf der Nase gelandet. Wir waren darüber allerdings auch nicht enttäuscht, so etwas kann passieren. Es hatte auch jeder beim Start einen Streckenplan erhalten und viele hatten Navis an Bord und konnten allein zurück finden.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20025.JPG">
Von der zweiten Hälfte der Offroad-Strecke berichtet vielleicht noch jemand anderes, wir haben den Rest des Feldes heute nicht mehr wiedergesehen. Die Strecke zurück legten wir zu sechst teils auf dem Radweg, aber wegen Unpassierbarkeit desselben auch auf der Bundesstraße zurück. Hinterher haben wir in einem gemütlichen Cafe noch die Kaffee- und Kuchenvorräte geplündert.
Dagmar hat aus meiner Sicht heute wieder mit ihrer umsichtigen und zum richtigen Zeitpunkt defensiven Fahrweise hervorragende Arbeit geleistet. Dafür, dass einige von uns eigene, unabgestimmte Entscheidungen treffen und das Teilnehmer den Anforderungen an eine Tour wie heute nicht recht gewachsen sind, kann sie nichts!
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20001.JPG">
Die Fotos wurden heute von Manfred und mir gemacht. Hier kommen die
Bilder von der CTF-Permanente Naturerlebnis Ilmenauradweg ab Uelzen.
Bis morgen früh auf dem Alsterwanderweg!
Dirk
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20014.JPG">
Warum dies so war, zeigt der Bericht von Heimfelder Dirk vom ESV Fortuna Celle.topdog1811 hat geschrieben:So war das Ende mehr als doof, ehrlich. Wir sind um 14:00 Uhr angekommen und der Großteil war schon weg, wo auch immer hin. Schade.
<b>1. Geführte CTF-Permanente Naturerlebnis Ilmenauradweg ab Uelzen im Februar 2011</b>
Der Commander trommelte seine Fortunen per Mail zusammen, Mann folgten seinem Aufruf: Rechtzeitig vor 11:00 Uhr traf ich an der Tankstelle in Uelzen meine Vereinskameraden Eckart, Erhart, Corstiaan, Jens und Andreas sowie Commander Manfred. Mit-Fortune und Auch-HFS-Fori dirksen1 war ganz aus Peine angereist! Weitere Foris, u. a. Jörg72 und bekannte Dauerfahrer der RTF/CTF-Szene Niedersachsens und die bereits bei der Nikolaus-CTF bewährte Tour-Guide Dagmar ergaben ein 18 Fahrer(innen) starkes Starterfeld.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20001.JPG">
Umsichtig führte uns Dagmar auch alsbald ins Gelände. Auf schmalen Trails und breiteren Wegen ging es bei gefrorenem Boden zunächst in moderatem Tempo durch den Wald. Bereits nach wenigen Kilometern mussten wir feststellen, dass doch jemand dem eingeschlagenem Tempo nicht folgen konnte. So etwas ist bei solchen Klein-Veranstaltungen mit nur einer geführten Gruppe immer ein Problem. Unser GPS-gerüsteter Mannschaftsarzt Andreas bot sich an, eine zweite Gruppe anzuführen, so dass es hier die erste Feldertrennung gab.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20015.JPG">
An einigen Stellen führte der Weg nach einer kurzen Onroad-Einlage über kleine Brücken über teils zugefrorene Tümpel, wo Schilder zum Absteigen mahnten. Brav schoben wir dem Beispiel Dagmars folgend unsere Räder ein paar Meter. An diesen Stellen jedes Risiko zu meiden, fand ich absolut vernünftig: Von einer schmalen, schneeglatten Brücke wegzurutschen und im Tümpel zu landen, wäre sicher für keinen lustig gewesen.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20007.JPG">
Unterwegs musste ich zwischendurch auch noch in einer anderen Disziplin antreten: Unser sehr belesener Eckhart gibt unterwegs schon mal ein paar Zitate aus Klassikern der Weltliteratur zum besten und ich musste dann Ihren Ursprung erraten. Heute war der die "Hohle Gasse" dran. Unser Erhart bewertete anschließend meine Antworten.
Ein paar Meter weiter verdichteten sich die zunächst nur punktuell auftretenden Eisflächen zu einer fast durchgängigen Eisbahn. Ständig gingen Fahrer zu Boden, einer schaffte nach meiner Kenntnis ein halbes Dutzend Bodenkontakte. Auch Manfred hatte mit seinem neuen Crosser einen Einschlag und verbog sich Lenker, Brems/Schalthebel, Ellenbogen und die Hüfte. Dazu Manfred: „Weil es 'arschglatt' war.“ Er konnte aber weiterfahren.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20032.JPG">
Nach diesem Abschnitt folgte wieder eine Onroad-Passage. Nach gut der Hälfte der Gesamtdistanz sollte es wieder auf eine weitere Eisbahn in den Wald gehen. Ich hielt mit weiteren Fahrern an, um zu beratschlagen, ob wir weiter fahren. Als Corstiaan mit seinem MTB nach 300 Metern Testfahrt zurück kam und eine weitere Rutschpartie als nicht wirklich sinnvoll bewertete, waren wir zur Weiterfahrt auf der B4 entschlossen. Dagmar versuchte noch, die Vorweggefahrenen zu informieren, kam jedoch zurück, weil sie nicht mehr einzuholen waren. Offensichtlich war es denen verborgen geblieben, dass mehrere Leute fehlten.
Bei den Streckenverhältnissen war es aus meiner Sicht auch unmöglich, sich während der Fahrt umzudrehen, da wäre man gleich auf der Nase gelandet. Wir waren darüber allerdings auch nicht enttäuscht, so etwas kann passieren. Es hatte auch jeder beim Start einen Streckenplan erhalten und viele hatten Navis an Bord und konnten allein zurück finden.
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Von der zweiten Hälfte der Offroad-Strecke berichtet vielleicht noch jemand anderes, wir haben den Rest des Feldes heute nicht mehr wiedergesehen. Die Strecke zurück legten wir zu sechst teils auf dem Radweg, aber wegen Unpassierbarkeit desselben auch auf der Bundesstraße zurück. Hinterher haben wir in einem gemütlichen Cafe noch die Kaffee- und Kuchenvorräte geplündert.
Dagmar hat aus meiner Sicht heute wieder mit ihrer umsichtigen und zum richtigen Zeitpunkt defensiven Fahrweise hervorragende Arbeit geleistet. Dafür, dass einige von uns eigene, unabgestimmte Entscheidungen treffen und das Teilnehmer den Anforderungen an eine Tour wie heute nicht recht gewachsen sind, kann sie nichts!
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Die Fotos wurden heute von Manfred und mir gemacht. Hier kommen die
Bilder von der CTF-Permanente Naturerlebnis Ilmenauradweg ab Uelzen.
Bis morgen früh auf dem Alsterwanderweg!
Dirk
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20014.JPG">
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20009.JPG">
Jens Nolte vom ESV Fortuna Celle schrieb:
<b>1. Geführte CTF-Permanente Naturerlebnis Ilmenauradweg ab Uelzen im Feb. 2011</b>
Trotz der winterlichen Luft- und Bodenverhältnisse kamen heute insgesamt 18 Radsportler zum Startort der CTF-Permanenten des Radsportteams des Post SV Uelzen. Fortunen-Radsportchef Manfred hatte nicht nur seine Schäfchen nach Uelzen gerufen, sondern gleich noch über das HFS-Forum eine Einladung an alle Interessierten Norddeutschlands ausgesprochen. Von Hamburg bis Hannover sowie von Fallingbostel bis Lüneburg waren heute Radsportler am Start. Peter vom Veranstalter entsandte gleich noch Dagmar als Guide auf die Strecke. Zur Unterstützung waren noch unser Andreas und Jörg aus Lüneburg mit der GPS-Technik vor Ort.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20007.JPG">
Die Fortunenabordnung bestand heute aus Manfred, Dirk, Eckart, Erhard, Andreas, Corstiaan, Andre und mir. Mit Dagmar an der Spitze rollten wir uns auf dem ersten Teilstück des Ilmenauradweges gemütlich ein. Über wunderschöne Waldpassagen erreichten wir alsbald Holdenstedt, nach der Kreiselpassage ließen wir das Schloss rechts liegen und folgten dem Ilmenauradweg bis nach Holxen. Auf dem Weg über Suderburg nach Hösseringen begrüßten wir den Stoppomaten beim Winterschlaf. Nach dem Hösseringer Sportplatz verließen wir den Ilmenauradweg und bogen auf den Weser-Harz-Heide-Radweg. Leider war ab hier Schluss mit lustig. Die gesamte Fahrbahn war bis Breitenhees total vereist, zum Teil mit Schnee und Spurrillen versehen.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20016.JPG">
Die 6 km bis Breitenhees zogen sich wegen der angepassten Geschwindigkeit elend lang hin. Leider gingen hier etliche Fahrer teils mehrfach zu Boden. Auch Manfred erwischte es einmal so heftig, dass sein Lenker, insbesondere der rechte Schaltgriff sich so verzogen hatte, dass er damit hinten nicht mehr schalten und bremsen konnte. Nachdem sich die 15er-Gruppe wieder vor dem Tunnel an der Breitenheeser Tankstelle gesammelt hatte, wollten wir nach bisher gefahrenen 24 km den zweiten Teil des heutigen Tages angehen. Zuvor hatten sich Doris und Günter mit GPS-Guide Andreas aus der Gruppe bereits abgemeldet.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20018.JPG">
Auch der zweite Streckenabschnitt war wieder äußerst eisig und gefährlich, sodass sich ein Großteil der Gruppe entschied, den Radweg entlang der B4 zu nehmen. Mit Gerrit und Andre sowie zwei MTB’lern gelang es mir die 5 km ohne Sturz bis nach Neumühle auf der Originalstrecke vorzudringen. Hier hatten wir dann auch die Nase mit der Eispiste voll und blieben nicht mehr auf der vorgesehen Waldstrecke. Nun peilten wir Stadensen direkt via eisfreier und trockener Straße an. Somit verpassten wir leider heute den Elbe-Seiten-Kanal und die Schleuse Uelzen, aber das war wohl heute die bessere Entscheidung. Bald erreichten wir Wrestedt und Niendorf II. Der kalte Ostwind pfiff hier ordentlich ins Gesicht, aber Uelzen war schon in greifbarer Nähe. Den Ilmenauradweg hatten wir nun auch wieder unter unseren Rädern. Über Halligdorf und Hambrock erreichten wir bald das Uelzener Stadtgebiet und alsbald auch die FELTA-Tanke an der Celler Straße. Somit kamen wir heute nur auf ca. 43 km, anstelle der geplanten 51 km. Dafür verbrauchten wir aber auch ca. 2,5 Stunden Fahrzeit.
Zum Glück ist heute keiner der Beteiligten weiter zu Schaden gekommen. Leider litt aufgrund der extremen Bodenverhältnisse die Gruppenordnung etwas. Mir hat es dennoch wieder Spaß gemacht und ich freue mich in Zukunft mal auf eine eisfreie und schnellere Runde auf dem Ilmenauradweg. Dem Veranstalter kann ich nur für diese schöne Strecke danken und hoffe, dass diese von vielen Radfahrern in Zukunft angenommen wird. Zum Schluss wurde meine Wertungskarte noch mit zwei Punkten aufgefüllt.
Nun hieß es erst mal nach Hause fahren und auftanken, denn morgen geht es gleich nach Hamburg zur nächsten geführten CTF. Hoffentlich sind dort die Wege besser fahrbar.
Jens
Jens Nolte vom ESV Fortuna Celle schrieb:
<b>1. Geführte CTF-Permanente Naturerlebnis Ilmenauradweg ab Uelzen im Feb. 2011</b>
Trotz der winterlichen Luft- und Bodenverhältnisse kamen heute insgesamt 18 Radsportler zum Startort der CTF-Permanenten des Radsportteams des Post SV Uelzen. Fortunen-Radsportchef Manfred hatte nicht nur seine Schäfchen nach Uelzen gerufen, sondern gleich noch über das HFS-Forum eine Einladung an alle Interessierten Norddeutschlands ausgesprochen. Von Hamburg bis Hannover sowie von Fallingbostel bis Lüneburg waren heute Radsportler am Start. Peter vom Veranstalter entsandte gleich noch Dagmar als Guide auf die Strecke. Zur Unterstützung waren noch unser Andreas und Jörg aus Lüneburg mit der GPS-Technik vor Ort.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20007.JPG">
Die Fortunenabordnung bestand heute aus Manfred, Dirk, Eckart, Erhard, Andreas, Corstiaan, Andre und mir. Mit Dagmar an der Spitze rollten wir uns auf dem ersten Teilstück des Ilmenauradweges gemütlich ein. Über wunderschöne Waldpassagen erreichten wir alsbald Holdenstedt, nach der Kreiselpassage ließen wir das Schloss rechts liegen und folgten dem Ilmenauradweg bis nach Holxen. Auf dem Weg über Suderburg nach Hösseringen begrüßten wir den Stoppomaten beim Winterschlaf. Nach dem Hösseringer Sportplatz verließen wir den Ilmenauradweg und bogen auf den Weser-Harz-Heide-Radweg. Leider war ab hier Schluss mit lustig. Die gesamte Fahrbahn war bis Breitenhees total vereist, zum Teil mit Schnee und Spurrillen versehen.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20016.JPG">
Die 6 km bis Breitenhees zogen sich wegen der angepassten Geschwindigkeit elend lang hin. Leider gingen hier etliche Fahrer teils mehrfach zu Boden. Auch Manfred erwischte es einmal so heftig, dass sein Lenker, insbesondere der rechte Schaltgriff sich so verzogen hatte, dass er damit hinten nicht mehr schalten und bremsen konnte. Nachdem sich die 15er-Gruppe wieder vor dem Tunnel an der Breitenheeser Tankstelle gesammelt hatte, wollten wir nach bisher gefahrenen 24 km den zweiten Teil des heutigen Tages angehen. Zuvor hatten sich Doris und Günter mit GPS-Guide Andreas aus der Gruppe bereits abgemeldet.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20018.JPG">
Auch der zweite Streckenabschnitt war wieder äußerst eisig und gefährlich, sodass sich ein Großteil der Gruppe entschied, den Radweg entlang der B4 zu nehmen. Mit Gerrit und Andre sowie zwei MTB’lern gelang es mir die 5 km ohne Sturz bis nach Neumühle auf der Originalstrecke vorzudringen. Hier hatten wir dann auch die Nase mit der Eispiste voll und blieben nicht mehr auf der vorgesehen Waldstrecke. Nun peilten wir Stadensen direkt via eisfreier und trockener Straße an. Somit verpassten wir leider heute den Elbe-Seiten-Kanal und die Schleuse Uelzen, aber das war wohl heute die bessere Entscheidung. Bald erreichten wir Wrestedt und Niendorf II. Der kalte Ostwind pfiff hier ordentlich ins Gesicht, aber Uelzen war schon in greifbarer Nähe. Den Ilmenauradweg hatten wir nun auch wieder unter unseren Rädern. Über Halligdorf und Hambrock erreichten wir bald das Uelzener Stadtgebiet und alsbald auch die FELTA-Tanke an der Celler Straße. Somit kamen wir heute nur auf ca. 43 km, anstelle der geplanten 51 km. Dafür verbrauchten wir aber auch ca. 2,5 Stunden Fahrzeit.
Zum Glück ist heute keiner der Beteiligten weiter zu Schaden gekommen. Leider litt aufgrund der extremen Bodenverhältnisse die Gruppenordnung etwas. Mir hat es dennoch wieder Spaß gemacht und ich freue mich in Zukunft mal auf eine eisfreie und schnellere Runde auf dem Ilmenauradweg. Dem Veranstalter kann ich nur für diese schöne Strecke danken und hoffe, dass diese von vielen Radfahrern in Zukunft angenommen wird. Zum Schluss wurde meine Wertungskarte noch mit zwei Punkten aufgefüllt.
Nun hieß es erst mal nach Hause fahren und auftanken, denn morgen geht es gleich nach Hamburg zur nächsten geführten CTF. Hoffentlich sind dort die Wege besser fahrbar.
Jens
Zuletzt geändert von Helmut am 20.02.2011, 20:20, insgesamt 2-mal geändert.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
- Heimfelder Dirk
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Heil angekommen
Schön zu lesen, dass niemand weiter zu Schaden gekommen ist und einige ihre durch unser aller Zutun oder Unterlassen entstandenen positiven wie negativen Eindrücke veröffentlichen können.Jens hat geschrieben:Mit Gerrit und Andre sowie zwei MTB’lern gelang es mir die 5 km ohne Sturz bis nach Neumühle auf der Originalstrecke vorzudringen. ....Zum Glück ist heute keiner der Beteiligten weiter zu Schaden gekommen. Jens
Dirk
dirk
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<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20004.JPG">
Dem Bericht von Jens ist nichts hinzuzufügen, es war endlich wettermäßig möglich, mal wieder eine längere Anfahrt in Kauf zu nehmen, um mit einigen Fortunen, Foris und weiteren winterfesten Radlern eine Ausfahrt zu unternehmen. Leider ist die Cross-/MTB-Szene im Raum Peine praktisch nicht existent, so dass man halt auch mal 70-80 min ins Auto steigen muss.
Die Tour war es wert, für das Wetter kann niemand was, einzig die beiden langen Eispassagen hätte man durch vorheriges Abfahren evtl. von vornherein aussparen können. Sie waren in der Tat recht tricky, konzentrationsintensiv (geklautes) Zitat eines der MTB’ler "und somit bin ich froh, dass mein Trecker, mich sturzfrei ins Ziel getragen hat."
PS Dirk: Ich bin die Brückenabschnitte gefahren, weil ich es mir zutraute, eine unvernünftige Risikobereitschaft stelle ich bei mir nicht fest.
Nach ca. 2,5 Stunden kamen wir im Ziel an. Dass die übrigen Fahrer im Ziel bereits weg waren (laut der freundlichen Dame in der FELTA-Tankstelle übrigens höchstens seit 3 Minuten), war zwar schade, aber aufgrund der Kälte und sicherlich auch „Sturzfrust“ durchaus verständlich. Ich hoffe, alle Blessuren sind glimpflich abgelaufen und der Schaden an Manfreds wunderschönem Crosser ist gut reparabel.
So packte auch ich mein Radel schnell ins Auto, riss die Heizung bis zum Anschlag auf und genoss die ca. 70-minütige Heimfahrt mit einer bisher ungehörten Kirlian-Camera-CD in der Konzert-Saal-Atmosphäre unseres neuen Autos.
Dem Veranstalter sei gesagt, dass in Zukunft bei geführten Touren von vornherein ein Tempo genannt werden sollte und für mind. 2 Geschwindigkeiten Guides dabei sein sollten. Letzteres war ja erfüllt.
Ich hoffe, ich kann nochmal bei besseren Bodenverhältnissen und dann auch mit dem Track auf dem Garmin (Schande über mich, wo ich sonst immer alles runterlade, was geht…) sowie mit einer größeren Gruppe (die die Tour unbedingt verdient hat) die wunderschöne Landschaft bei einer weiteren Tour in der Illmenau-Gegend genießen.
Dank dem Veranstalter für die Orga und bis bald hoffentlich.
Andre
...nicht verschweigen möchte ich die Tatsache, dass die Sinner-Raptor selbst bei diesen tiefen Temperaturen stets für die richtige Tönung und somit für den vollen Durchblick sorgte.
Dem Bericht von Jens ist nichts hinzuzufügen, es war endlich wettermäßig möglich, mal wieder eine längere Anfahrt in Kauf zu nehmen, um mit einigen Fortunen, Foris und weiteren winterfesten Radlern eine Ausfahrt zu unternehmen. Leider ist die Cross-/MTB-Szene im Raum Peine praktisch nicht existent, so dass man halt auch mal 70-80 min ins Auto steigen muss.
Die Tour war es wert, für das Wetter kann niemand was, einzig die beiden langen Eispassagen hätte man durch vorheriges Abfahren evtl. von vornherein aussparen können. Sie waren in der Tat recht tricky, konzentrationsintensiv (geklautes) Zitat eines der MTB’ler "und somit bin ich froh, dass mein Trecker, mich sturzfrei ins Ziel getragen hat."
PS Dirk: Ich bin die Brückenabschnitte gefahren, weil ich es mir zutraute, eine unvernünftige Risikobereitschaft stelle ich bei mir nicht fest.
Nach ca. 2,5 Stunden kamen wir im Ziel an. Dass die übrigen Fahrer im Ziel bereits weg waren (laut der freundlichen Dame in der FELTA-Tankstelle übrigens höchstens seit 3 Minuten), war zwar schade, aber aufgrund der Kälte und sicherlich auch „Sturzfrust“ durchaus verständlich. Ich hoffe, alle Blessuren sind glimpflich abgelaufen und der Schaden an Manfreds wunderschönem Crosser ist gut reparabel.
So packte auch ich mein Radel schnell ins Auto, riss die Heizung bis zum Anschlag auf und genoss die ca. 70-minütige Heimfahrt mit einer bisher ungehörten Kirlian-Camera-CD in der Konzert-Saal-Atmosphäre unseres neuen Autos.
Dem Veranstalter sei gesagt, dass in Zukunft bei geführten Touren von vornherein ein Tempo genannt werden sollte und für mind. 2 Geschwindigkeiten Guides dabei sein sollten. Letzteres war ja erfüllt.
Ich hoffe, ich kann nochmal bei besseren Bodenverhältnissen und dann auch mit dem Track auf dem Garmin (Schande über mich, wo ich sonst immer alles runterlade, was geht…) sowie mit einer größeren Gruppe (die die Tour unbedingt verdient hat) die wunderschöne Landschaft bei einer weiteren Tour in der Illmenau-Gegend genießen.
Dank dem Veranstalter für die Orga und bis bald hoffentlich.
Andre
...nicht verschweigen möchte ich die Tatsache, dass die Sinner-Raptor selbst bei diesen tiefen Temperaturen stets für die richtige Tönung und somit für den vollen Durchblick sorgte.
ES LIEGT NIE AM RAD!
-
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- Registriert: 08.12.2008, 09:08
Moin,
da ich leider nicht ganz unschuldig am Zerfall der Gruppe, bin kommt hier mein Kommentar dazu. Nachdem ich auf der z. T. sehr glatten Piste fünfmal unplanmäßigen Bodenkontakt und dabei jeweils andere gefährdet hatte, bin ich um das zu vermeiden, vorne weggefahren. Dabei habe ich es lange nicht gewagt mich umzuschauen. Erst als das wieder gefahrlos möglich war, bemerkte ich, dass die Gruppe ziemlich auseinander gezogen war. Als wir dann wieder 5 Mann waren, warteten wir vergebens auf den Rest und setzten danach unsere Fahrt bis etwa KM 30 auf der Eispiste fort.
Danach hatten wir keine Lust mehr darauf und fuhren auf Straßen und Radwegen nach Uelzen zur Felta-Tankstelle. Schade war nur, dass die drei vorne soviel Tempo gemacht hatten, dass Marco und ich nicht mehr folgen konnten bzw. wollten. Zum Glück kannten wir uns ein wenig aus, so dass wir uns nicht verfahren konnten. Marco soll nicht zu traurig sein. Es war schließlich keine offiziell geführte Permanente, sondern eine Fortunenfahrt, zu der die Celler auch die anderen Forumsmitglieder eingeladen hatte. Wir waren Gäste der Fortunen und müßen uns dann auch dem Tempo anpassen.
Es hat trotzdem Spaß gemacht, auch wenn ich am Ende ziemlich durchgefroren und etwas kaputt war.
da ich leider nicht ganz unschuldig am Zerfall der Gruppe, bin kommt hier mein Kommentar dazu. Nachdem ich auf der z. T. sehr glatten Piste fünfmal unplanmäßigen Bodenkontakt und dabei jeweils andere gefährdet hatte, bin ich um das zu vermeiden, vorne weggefahren. Dabei habe ich es lange nicht gewagt mich umzuschauen. Erst als das wieder gefahrlos möglich war, bemerkte ich, dass die Gruppe ziemlich auseinander gezogen war. Als wir dann wieder 5 Mann waren, warteten wir vergebens auf den Rest und setzten danach unsere Fahrt bis etwa KM 30 auf der Eispiste fort.
Danach hatten wir keine Lust mehr darauf und fuhren auf Straßen und Radwegen nach Uelzen zur Felta-Tankstelle. Schade war nur, dass die drei vorne soviel Tempo gemacht hatten, dass Marco und ich nicht mehr folgen konnten bzw. wollten. Zum Glück kannten wir uns ein wenig aus, so dass wir uns nicht verfahren konnten. Marco soll nicht zu traurig sein. Es war schließlich keine offiziell geführte Permanente, sondern eine Fortunenfahrt, zu der die Celler auch die anderen Forumsmitglieder eingeladen hatte. Wir waren Gäste der Fortunen und müßen uns dann auch dem Tempo anpassen.
Es hat trotzdem Spaß gemacht, auch wenn ich am Ende ziemlich durchgefroren und etwas kaputt war.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20012.JPG">
Das mit der ungewollten Gruppentrennung fand ich nicht so schlimm. Ich glaube, so richtig konnte keiner was dafür.
Als der zweite Abschnitt nach dem Überqueren der B4 wieder so eisig war, dachte ich auch gleich, dass wir lieber umkehren sollten, aber irgendwie wollte ich die Tour auch noch nicht abbrechen. Als dann nach kurzer Zeit wieder ein Fahrer vor mir stürzte, hatte es mir aber auch gereicht. Erst dann ist mir aufgefallen, dass hinter uns niemand mehr kam. Ein Uelzener Mitfahrer meinte dann, dass der Rest wohl auf dem Radweg zurück nach Uelzen gefahren ist. Wir überlegten noch eine Weile und entschlossen uns dann mit einem etwas unguten Gefühl ebenfalls umzukehren. Da die vorderen Fahrer schon weggefahren waren, konnten wir sie auch nicht mehr informieren (hinterherfahren ging ja schlecht). Wir gingen aber auch davon aus, dass einige der vorderen Fahrer den Streckenplan eingesteckt hatten.
Der Rückweg auf dem Radweg war mehr als mühselig, teilweise fast nicht fahrbar. Nach einer gefühlten Ewigkeit nutzten wir dann die erste Gelegenheit, die Bundesstrasse zu verlassen und fuhren auf Nebenstrecken ähnlich wie die vordere Gruppe über Stadensen, Wrestedt und Halligdorf zurück nach Uelzen. Am Startpunkt angekommen trafen wir auch noch einige Fahrer der vorderen Gruppe, die kurz vorher angekommen waren.
Ich fand es trotz allem bis zur Hälfte der offiziellen Strecke eine richtig schöne Tour, die ich gerne bei besseren Bedingungen nochmal fahren würde. Auf dem Rückweg wurde es dann aufgrund des Ostwinds richtig kalt. Freue mich schon auf wärmeres Wetter.
Schade ist eigentlich nur, dass ich am Ende den Kuchen verpasst habe.
Anzumerken ist vielleicht noch, dass es m. E. keine vom Uelzener Verein organisierte Tour war, sondern wie Radmarathoni schon schrieb eine Ausfahrt der Celler Fortunen, bei denen Gäste herzlich willkommen waren. So war z. B. ein vorheriges Abfahren der Strecke auch nicht möglich. Umso bemerkenswerter war es, dass einige Mitglieder des Uelzener Vereins die Guppe begleitet haben und Dagmar sogar die Führungsarbeit übernommen hat.
Vielen Dank dafür und auch Danke an die Celler Fortunen, dass ihr mal wieder in der näheren Umgebung unterwegs wart.
Viele Grüße,
Jörg
Das mit der ungewollten Gruppentrennung fand ich nicht so schlimm. Ich glaube, so richtig konnte keiner was dafür.
Als der zweite Abschnitt nach dem Überqueren der B4 wieder so eisig war, dachte ich auch gleich, dass wir lieber umkehren sollten, aber irgendwie wollte ich die Tour auch noch nicht abbrechen. Als dann nach kurzer Zeit wieder ein Fahrer vor mir stürzte, hatte es mir aber auch gereicht. Erst dann ist mir aufgefallen, dass hinter uns niemand mehr kam. Ein Uelzener Mitfahrer meinte dann, dass der Rest wohl auf dem Radweg zurück nach Uelzen gefahren ist. Wir überlegten noch eine Weile und entschlossen uns dann mit einem etwas unguten Gefühl ebenfalls umzukehren. Da die vorderen Fahrer schon weggefahren waren, konnten wir sie auch nicht mehr informieren (hinterherfahren ging ja schlecht). Wir gingen aber auch davon aus, dass einige der vorderen Fahrer den Streckenplan eingesteckt hatten.
Der Rückweg auf dem Radweg war mehr als mühselig, teilweise fast nicht fahrbar. Nach einer gefühlten Ewigkeit nutzten wir dann die erste Gelegenheit, die Bundesstrasse zu verlassen und fuhren auf Nebenstrecken ähnlich wie die vordere Gruppe über Stadensen, Wrestedt und Halligdorf zurück nach Uelzen. Am Startpunkt angekommen trafen wir auch noch einige Fahrer der vorderen Gruppe, die kurz vorher angekommen waren.
Ich fand es trotz allem bis zur Hälfte der offiziellen Strecke eine richtig schöne Tour, die ich gerne bei besseren Bedingungen nochmal fahren würde. Auf dem Rückweg wurde es dann aufgrund des Ostwinds richtig kalt. Freue mich schon auf wärmeres Wetter.
Schade ist eigentlich nur, dass ich am Ende den Kuchen verpasst habe.
Anzumerken ist vielleicht noch, dass es m. E. keine vom Uelzener Verein organisierte Tour war, sondern wie Radmarathoni schon schrieb eine Ausfahrt der Celler Fortunen, bei denen Gäste herzlich willkommen waren. So war z. B. ein vorheriges Abfahren der Strecke auch nicht möglich. Umso bemerkenswerter war es, dass einige Mitglieder des Uelzener Vereins die Guppe begleitet haben und Dagmar sogar die Führungsarbeit übernommen hat.
Vielen Dank dafür und auch Danke an die Celler Fortunen, dass ihr mal wieder in der näheren Umgebung unterwegs wart.
Viele Grüße,
Jörg
Zuletzt geändert von joerg72 am 20.02.2011, 19:12, insgesamt 2-mal geändert.
Leider ist die große Gruppe mit der Zeit auf Grund des glatten Belages auseinander gebrochen.
Bei der Ankunft an der Tankstelle war jeder schnell dabei sich umzuziehen und das Rad zu verstauen, so dass die ersten Ankömmlinge nicht in der Kälte warten wollten und in ein Cafe beim nahen Supermarkt eingekehrt sind. Wir hatte dies allen Erstankömmlingen gesagt. Ist wohl nicht weitergegeben worden. Schade.
Nochmals vielen Dank an Dagmar und ihre Uelzener Mitstreiter für die Führung. Nächstes Mal im Herbst bei besseren Wetter, wenn wir wieder einen "RTF-/CTF-Flashmob" organisieren.
Bei der Ankunft an der Tankstelle war jeder schnell dabei sich umzuziehen und das Rad zu verstauen, so dass die ersten Ankömmlinge nicht in der Kälte warten wollten und in ein Cafe beim nahen Supermarkt eingekehrt sind. Wir hatte dies allen Erstankömmlingen gesagt. Ist wohl nicht weitergegeben worden. Schade.
Nochmals vielen Dank an Dagmar und ihre Uelzener Mitstreiter für die Führung. Nächstes Mal im Herbst bei besseren Wetter, wenn wir wieder einen "RTF-/CTF-Flashmob" organisieren.
Gewinner bekommen Pokale - Sieger Telefonnummern
Ja, ich erinnere mich. War mir am Ende der Tour nicht mehr so bewusst, da ja schon fast alle weg waren. Bin dann erst wieder durch Dirks Beitrag drauf gekommen. Ist aber auch nicht wirklich schlimm, die nächste Gelegenheit kommt bestimmt.Manfred hat geschrieben:...in ein Cafe beim nahen Supermarkt eingekehrt sind. Wir hatte dies allen Erstankömmlingen gesagt. Ist wohl nicht weitergegeben worden.
- topdog1811
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naj sicher für das wetter könnte nun wirklich niemand etwas und dass die gruppe auseinandergerissen wurde, zeigt den eifer manch einen. ist halt nur wirklich schade, weil es ja nun um eine geführte tour ging. so wurde es zumindestens angepriesen.
nichts des zu trotz war es eine gute erfahrung die mir auch spass gemacht hat, man lernt halt nie aus...
lieben gruss marco
nichts des zu trotz war es eine gute erfahrung die mir auch spass gemacht hat, man lernt halt nie aus...
lieben gruss marco
Ist einfach einfach,weil Einfach ein FACH ist???
Ich fands schön!
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20002.JPG">
Moin,
von mir erstmal ein herzliches Dankeschön für die freundliche Aufnahme bei meiner ersten (und sicher nicht letzten) organisierten Radsportveranstaltung. Bis Hösseringen entsprach die Tour auch voll meinen Erwartungen. Für den Zustand der Pisten danach konnte keiner was (wie auch schon ganz oft erwähnt) und wenn sich die Gruppe teilt, spricht das nur für das Verantwortungsbewußtsein jedes Einzelnen. Ich war einer von den beiden MTB'lern in der 5er Gruppe, Andreas mit Namen (und Zitierter ).
Die Rückfahrt ab Ende der Eispisten fand ich auch sehr fordernd, was das Tempo betraf und war froh, mich bei Jens und Andre ans Hinterrad hängen zu dürfen (die zwei hätten bestimmt auch noch schneller gekonnt, ich aber nicht ).
Das mit dem Kuchen hab ich leider auch nicht mitbekommen, wäre sicher ein guter Ausklang gewesen. Wie dem auch sei, mir hat es Spaß gemacht. Ich hoffe alle Räder und Menschen sind wieder im Originalzustand und beim nächsten Mal kommen wir auch als Gruppe an.
Sonnige Grüße,
Andreas
P.S. Bild bekomm ich leider nicht eingefügt, auf dem von Manfred 002 bin ich in der Mitte der mit der grünen Jacke und dem Rocky.
Anmerkung Helmut: Aber ich. Du brauchst dazu nur zwei Mal auf "Img" klicken und zwischen die beiden dadurch eingefügten Zeichenfolgen die Bildadresse einsetzen.
Moin,
von mir erstmal ein herzliches Dankeschön für die freundliche Aufnahme bei meiner ersten (und sicher nicht letzten) organisierten Radsportveranstaltung. Bis Hösseringen entsprach die Tour auch voll meinen Erwartungen. Für den Zustand der Pisten danach konnte keiner was (wie auch schon ganz oft erwähnt) und wenn sich die Gruppe teilt, spricht das nur für das Verantwortungsbewußtsein jedes Einzelnen. Ich war einer von den beiden MTB'lern in der 5er Gruppe, Andreas mit Namen (und Zitierter ).
Die Rückfahrt ab Ende der Eispisten fand ich auch sehr fordernd, was das Tempo betraf und war froh, mich bei Jens und Andre ans Hinterrad hängen zu dürfen (die zwei hätten bestimmt auch noch schneller gekonnt, ich aber nicht ).
Das mit dem Kuchen hab ich leider auch nicht mitbekommen, wäre sicher ein guter Ausklang gewesen. Wie dem auch sei, mir hat es Spaß gemacht. Ich hoffe alle Räder und Menschen sind wieder im Originalzustand und beim nächsten Mal kommen wir auch als Gruppe an.
Sonnige Grüße,
Andreas
P.S. Bild bekomm ich leider nicht eingefügt, auf dem von Manfred 002 bin ich in der Mitte der mit der grünen Jacke und dem Rocky.
Anmerkung Helmut: Aber ich. Du brauchst dazu nur zwei Mal auf "Img" klicken und zwischen die beiden dadurch eingefügten Zeichenfolgen die Bildadresse einsetzen.
Die Adresse wars
Vielen Dank für die Unterstützung, Helmut!
Bei mir war das Problem die Adresse zwischen den IMGs... Hab nen Linux Rechner, der manchmal komische Dinge tut.
Viele Grüße von Andreas
Bei mir war das Problem die Adresse zwischen den IMGs... Hab nen Linux Rechner, der manchmal komische Dinge tut.
Viele Grüße von Andreas
Hier steht auf den runderneuerten Seiten des PSV Uelzen ein Bericht des Veranstalters, der von der in Anbetracht der Witterungsverhältnisse großen Starterzahl sehr angetan ist:
http://radsportteam.de/gelungener-flash ... /#more-972
http://radsportteam.de/gelungener-flash ... /#more-972
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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