
hinein in die wilde Maremma in der südlichen Toskana. Denn obwohl ich wieder in mir gewohnten Gefilden unterwegs bin, finde ich selbst nach gefühlten Ewigkeiten in meiner zweiten Heimat meiner Nase und meinen breiten Reifen folgend immer wieder neue Strecken – und gewinne dabei immer wieder neue Eindrücke.

Fgvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvm,,,,,,,,,,,,,,, c x
Oops! Obige Zeile stammt nicht von mir, sondern von Kater Silvestro, den wir in Italien adoptiert haben und der mir gerade über die Tastatur gelaufen ist. Pecato: leider gibt es keine weiteren Zeitzeugen, die zusehen konnten, wie Crosskater Silvestro ‚cx‘ getippt hat …
cx zum Dritten: Passend dazu entdecke ich beim Crossen einen Zebrastreifen (Crosswalk) in Fahrtrichtung. Straße mit eingebauter Vorfahrt. Das hat was.

Denkt man an die Toskana denkt man zumeist an ockerfarbene und hier und da mit Olivenbäumen und Weinreben bestückte sanfte Hügel. Punktuell ist sie jedoch zerklüftet und bewaldet. Und manchmal führen schmale Pfade hindurch; z.B. hier

oder hier

Und damit stecken wir ganz tief im Märchen ‚Hänsel und Gretel verliefen sich im Wald‘. Ratet mal wer sich hier verlaufen/verfahren hat und welcher armer ich dabei halb am Verdursten war weil der Pfad immer steiler und schmaler wurde und das Rad kilometerweit getragen werden musste. Ja nu. Ich schreibe noch also lebe ich noch.
Wasser gibt es hier dafür um so Meer. Ist ja nicht so dass mich der Stand magisch anzieht, aber nach Urlaubsrückkehr fragt Mami immer: ‚Ward Ihr auch am Strand?‘ Ja. Ich muss ja nicht erwähnen, dass das Baden ausgefallen ist …

Soweit erstmal für heute. Ich sortiere noch ein paar Bilder und Worte und ergänze später.
Lars