Tour D'Energie 2018 (Berichte & Bilder)

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Don Vito Campagnolo
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Tour D'Energie 2018 (Berichte & Bilder)

Beitragvon Don Vito Campagnolo » 23.04.2018, 13:43

Solange die Erlebnisse noch ganz frisch sind werde ich mal meine "Schulden" einlösen:
Besenwagenflüchtling hat geschrieben: 29.11.2017, 16:11 ... mit Freude kann ich ab heute 2 Startplätze für die Tour de Energie am 22.04.2018 in Göttingen verlosen.
Ganz großen Dank an den Veranstalter.
Mitmachen kann jeder der bereits HFS Forum Mitglied ist und mindestens 70 Beiträge geschrieben hat. Ein ausführlicher Bericht über die TDE 2018 wird von den Gewinnern erwartet.
...
An sich hatte ich nur einen Trostpreis (Buch vom COVADONGA-Verlag) gewonnen, aber da unser Deichfahrer breruflich bedingt seinen Hauptgewinn nicht wahrnehmen konnte bin ich eingesprungen.

Anreise war Sonnabend bei relativ wenig Verkehr aber vielen Baustellen. Da das Hotel Rennschuh schon ausgebucht war habe ich im Astoria Quartier bezogen: Sauber, gepflegt, pragmatisches Tagungshotel-Ambiente, reichhaltiges Frühstückbuffet und recht günstige Lage für An-/Abreise und zu Start und Ziel. Besonderes Sahnehäubchen: Nach dem Rennen konnte ich im Sauna-Bereich noch eine feine Dusche nehmen.

Morgens kam noch Teamkamerad Marcel hinzu, für den ich am Sa. die Startunterlagen abgeholt habe.
Apropos Startunterlagen: Wie immer gut organisiert ging alles rapf-zapf mit Beutel und Nummer abholen. Ein leckeres Krombacher 0,0%-Radler gab es dazu und dem frischen Waffel-Duft in der Halle konnte ich auch nicht widerstehen: Waffel, ein Stück Marmorkuchen und ein Becher Kaffee (je 1 €) mussten dran glauben.

Nach dem Frühstück noch schnell die Räder fertig gemacht und bei schon feinem Wetterchen zu Start gerollt, wo das ganze "HFS-Rat-Pack" schon versammelt war. :mrgreen:

Wegen 2-jähriger TdE-Pause stand ich diesmal nicht in meinem "Stamm-Block" B, sondern ganz hinten in F. Ganz anderes Feeling, sehr gemischtes Fahrerfeld, aber insgesamt entspannter als vorn, wo fast sortenrein hohes Engagement versammelt ist.
Schon während der neutralisierten Phase zog sich der Block in die Länge und sortierte sich ein wenig nach ambitionierteren und genussorientierten Fahrern. Mangels guter Form hatte ich mich zwar weiter nach vorn, aber nicht ganz in die erste Gruppe des Blocks orientiert.
Mit einigen guten Hinterrädern ging es recht zügig voran. Nicht wirklich bergig, aber schon wellig-kupiert kann man auch schon auf den ersten 20 km der Strecke ordentlich Körner verschießen, da habe ich wohl einen ganz guten Mix auch zügiger Fahrt und nicht-voll-am-Anschlag gefunden.

Der kurze. harte Stich in Meensen lief erstaunlich gut: Wahrscheinlich bin ich in den Vorjahren hier schon zügiger hochgefahren, aber noch nie bin ich an so vielen Leuten vorbei gefahren wie dieses Mal. Im ausflachenden Teil weiter kräftig gedreht ging es in der erste richtige Abfahrt, die richtig schön lief. Unten in Wiershausen passte auch der Anschluss: Es formte sich ein gut laufendes Grüppchen, so dass es zügig voran ging.

Irgendwo so gegen Kilometer 45 schlossen wir auch ein Grüppchen mit dem Ötzy auf. An sich wollte ich mich ab Hemeln den langen Anstieg im Bramwald an ihn dranhängen, aber ich hatte noch genug Puste um eine Idee schneller dort hochzukurbeln. Dies ist ohnehin mein absolutes Lieblings-Stück dieser Strecke: Schön gleichmäßig mit 4-5% Steigung und kühlendem Schatten lässt sich die Steigung sehr gut wegkurbeln.

Auch hier gelang ein perfekter Anschluss: Mit kräftigem "über-die-Kuppe-drücken" stellte ich gleich zu Beginn der Abfahrt den Kontakt zu einem Grüppchen des Conti-Teams her. Im Folgenden sammelten wir noch ein paar Fahrer und Grüppchen auf, so dass ein recht flotter Zug im Flachen unterwegs war.

Auf der ganz mäßig steigenden Strecke zwischen Güntersen und Dransfeld ging der rechte Druck etwas verloren: Mit ~25-28 km/h rollten wir dahin, gute Gelegenheit sich noch mal zu verpflegen. Dann etwa 2,5 km vor Dransfeld verlor vorn jemand seine Flasche und strauchelte, mein Vordermann kam dadurch zum Sturz und breitete sich samt Rad vor mir aus. Sein Rad ließ ich verschon, dafür stürzte ich über ihn und fand mich auf dem Asphalt wieder. AUA, der meiste Schwung verpuffte in der rechten Ar$chbacke, die eine schmerzhafte Prellung und (unter der heil gebliebenen Hose) eine kleine Asphalt-Flechte davontrug. Auch Knie/Unterschenkel, Unterarm, Hand und Schulter auch der rechten Seite mussten etwas Tapete lassen - also das Übliche aber nix Schlimmes.
Flasche einsammeln, Rad checken, fluchen, aufsteigen und weiter - das Alles hat keine Minute gekostet. Allerdings war das auch keine Unterstützung für die Moral, so kurz vor dem Anstieg zum Hohen Hagen hätte es echt nicht sein müssen.

Die Kräfte waren schon ziemlich verschlissen, die Moral etwas geknickt, und so musste ich mich am Anstieg den Hohen Hagen hinauf ziemlich quälen. Trotzdem sammelte ich ein paar wenige Fahrer aus meiner ehemaligen Gruppe wieder auf und an 4-5 Fahrer die vor mir in der Abfahrt waren konnte ich im Flachen wieder anschließen. So passte es auch hier wieder: Flott ging es voran und wir sammelte wieder ein paar Fahrer und Grüppchen auf, so dass es selbst mit zwackender Oberschenkel-Muskulatur in Richtung Ziel ging.
Ein bisschen unruhig war die Fahrt allerdings, denn einige in der Gruppe waren mindestens genau so kaputt wie ich, und darunter litten auch Ordnung und Disziplin: Nix mehr mit sauberer 2er-Reihe. Das kostet dann recht viel Konzentration, aber ohne weitere Zwischenfälle rollten wir so ins Ziel.

Hier wie immer: Schöner, gut organisierter Bike-Park, wo der Renner erstmal abkühlen durfte. Nach dem Einparken rollte auch der Ötzy an und am Eingang der Pasta-Party wartete schon Team-Kamerad Marcel, der eine Viertelstunde schneller war als ich. Der Dreikampf "Hefe-Pasta-Pils" war äußerst belebend und erfrischende Dusche im Hotel eine absolute Wohltat - wenn man mal vom Brennen der Asphalt-Flechten absieht.

Die Rückfahrt war dann ähnlich der Anreise: Bisschen nervige Baustellen, aber alles in allem problemlos.

Fazit: Bis auf den Bodenkontakt ein feines Wochenende, gewohnt gute Organisation des Rennens und eine wirklich schöne Strecke. Nicht umsonst ist die TdE von den großen/größeren Jedermann-Rennen meine absolute Lieblings-Veranstaltung.

Jetzt können erstmal die Wunden durchheilen und dann kann die Vorfreude auf Berlin kommen.

Vielen Dank an die Veranstalter der TdE für den Startplatz und hoffentlich bis zum nächsten Jahr!
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Kanarienvogel
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Re: Tour D'Energie 2018 (Berichte & Bilder)

Beitragvon Kanarienvogel » 23.04.2018, 21:57

Ja, Schade jetzt ist dieses schöne Wochenende schon wieder vorbei. Irgendwie hat alles gepaßt. Hotel, das Restaurant am Abend davor, die Freunde die dabei waren, das Rennen und vor allem DAS WETTER. Es war einfach bombastisch!!! :Tanzen:

Als Marion und ich am Hotel Rennschuh (übrigens sehr zu empfehlen :GrosseZustimmung: ) in Göttingen ankamen, waren Besenwagenflüchtling und UweK schon eine Weile von ihrer Trainingsrunde zurück und saßen in der Sonne vorm Hotel.

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Ötzy war noch auf der Autobahn, kündigten sein Ankommen aber für die nächsten zwanzig Minuten an. Wir checkten ein und gönnten uns erst einmal eine Ruhepause. Der Rest enterte die Göttinger Innenstadt um erst einmal etwas zu essen. Getroffen wurde sich dann wieder an der Sparkassen Arena

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wo wir unsere Startunterlagen erhielten inklusive einem Starterbeutel (wie immer bei der Tour nicht aus beworbenen Plastik) und wer es bestellt hatte einem T-Shirt. Als Bonus bekam jeder Teilnehmer noch ein Krombacher Radler dazu.

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Am Abend ging es dann in den Timber Jack Grill um noch einmal ordentlich Kohlenhydrate aufzunehmen. Schön fand ich, das sich im Vorwege Foristi FranKy bei mir meldete. Er war an diesem Wochenende auch in Göttingen (allerdings ohne Rennbeteiligung) und entschied sich spontan mit zum essen zu kommen.

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Der Rennmorgen begann mit einem gemeinsamen Frühstück bei uns im Hotel

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und dem anschließendem eincremen unseres Sorgenkindes.

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Dann ging es mit dem Rad zum Start, Marion war mit dem Auto schon vorweg gefahren um noch einen Parkplatz zu bekommen.

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An der Sparkassen Arena holte ich erst einmal einen Kaffee für mein Schatzi. Dann trafen wir mit Don Vito den ersten Bekannten

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unter den vielen Teilnehmern die sich mittlerweile auf dem Schützenplatz versammelt hatten und dann trafen auch Tribala Stine und Tribelix ein.

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Leider war für ein gemeinsames Gruppenfoto keine Zeit mehr, da die 46 Kilomreter Teilnehmer schon auf die Strecke geschickt wurden und wir auch in unsere Startblöcke mußten. Die beiden Raketen :Sehrlachend: Besenwagenflüchtling und ich im vorderen Startblock D, die anderen in den Blöcken dahinter. Ich hatte es mit den Worten benannt:“ Die Hasen laufen schon mal vor, damit die Meute was zu jagen hat.“ :wink:

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Ja……..eigentlich hatte ich mit Besenwagenflüchtling eine Taktik abgesprochen wie wir uns gerade am Anfang verhalten wollen :sad: . Hat irgendwie nicht geklappt :? . Schon nach 500 Metern war er sehr weit hinter mir und nach Freigabe des Rennens ab dem Rosdorfer Kreisel gar nicht mehr zu sehen. Was tun????? Tempo rausnehmen oder gar anhalten ist in so einer frühen Phase fast unmöglich oder zumindest mit Gefahr verbunden.

Bei mir lief es sehr gut…….OK, der Puls war gefühlt am Anschlag in der Anfangsphase :cool: ……….aber irgend wie auch logisch wenn man mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit die sich im vierziger Bereich befindet aus Göttingen heraus schießt :Radler: . Aber mein Plan ging auf, nach einer Weile verabschiedete ich mich von den schnellen Leuten nahm Tempo raus und wie gehofft holten mich Gruppen ein die in „meinen Pulsbereich“ fuhren :) . Nach ca. 7Km überholte mich Tribelix der im gleichen Startblock von ganz hinten losfuhr und mit einer schnellen Gruppe ruckzuck wieder entschwunden war. Nach 15km kurz vor der ersten größeren Anhöhe fuhr Ötzy an mir vorbei dicht gefolgt (naja, Zwei, Drei Kilometer waren es schon) von Don Vito.

Ich hatte meinen Rhythmus gefunden. Nicht zu schnell in den Berg hinein aber trotzdem immer eine gute Grundgeschwindigkeit und in der Ebene immer ein gute Gruppe finden bzw. bei Einzelfahrt nicht zu doll ans Limit. Klappte gut…… auch der vorher vom Veranstalter als „plötzlich auftretender Steilanstieg“ nach einer Rechtskurve (mich erinnert er immer an den Rehwechsel bei der Elbe Classic) konnte ich ohne große Probleme und eigentlich besser als einige Jahre vorher bewältigen. Dann kam für mich der schönste Teil der Tour. Es geht durch Hannover Münden durch immer an der Weser entlang. Auch hier fand ich eine tolle Gruppe mit der ich bis zum Brahmwald „mitschwamm“. Achja, der Brahmwald………. kilometerlang geht es bergauf. Nicht gerade sehr steil aber kontinuierlich mit einigen Prozenten. Und es wurde wärmer :Sonnenschein: :Sonnenschein: , ich glaube jeder sehnte sich nach dem Teilstück der dann eeeeendlich wirklich im Wald und somit im Schatten war. Ich machte oben an der Verpflegungsstelle nur eine kleine Pause um meine Flaschen zu wechseln und schon ging es in die Abfahrt. Ich liebe es ja so bergab zu schießen……und an diesem Tag bei diesen tollem Wetter und trockenen Straßen……einfach grandios :D . Auf der Dransfelder Landstraße kurz vor dem Hohen Hagen hatte ich einen kräftigen Durchhänger :cry: und so ging es nicht nur mir. Im Gegensatz zur Gruppe von Don Vito ging bei uns die Geschwindigkeit bis zu 21-18 km/h zurück. Das es eine leichte Steigung ist, war mir gar nicht aufgefallen :shock: . Ein E-Mountainbiker der am Streckenrand zuschaute wollte sein Rad leider nicht mit mir tauschen. Ich hatte ihn im vorbeifahren gefragt, denn dann kam er endlich „DER“ Hohe Hagen. Ja, es war anstrengend, sogar sehr aber irgendwie hat er für mich seinen Schrecken verloren :HaHa: . Toll finde ich immer wie man auf jeden Meter von den Zuschauern angefeuert wird. Sie geben genauso viel wie die Fahrer :ergebung: . Ich hatte sogar Luft mich bei vielen zu bedanken. Oben angekommen ein wenig durch schnaufen und dann ich ließ es mir nicht nehmen ein Foto vom durchgefahrenen Torbogen zu machen.

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Dann freute ich mich auf die Schußfahrt hinunter und die letzten Kilometer bis Göttingen, die keine große Ansprüche mehr an die Fahrer stellt, wenn die nötige Aufmerksamkeit weiter beibehalten wird. Wieder überholte mich eine tolle Gruppe, der ich mich anschließen konnte und noch einmal wurde das Tempo erhöht das ich schon Angst hatte kurz vorm Ziel abreißen zu lassen. Aber ich biss die Zähne zusammen und konnte mit ihnen über die Ziellinie fahren.

Jaaaa geschafft!!!!....... und das auch noch in einer tollen Zeit. :ifreumi: :ifreumi:

Alle zusammen standen wir noch eine Weile im Zielbereich beim verdienten „Siegergetränk“

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und dann machten Marion und ich uns auf in unser Feriendomizil im Harz, mußten wir doch pünktlich zur Schlüsselübergabe dort sein.

Ein toller Tag, ein tolles Wochenende, tolle Mitstreiter und Grandioses Wetter……………………………..

Tour de Energie 2019 ich werde wieder dabei sein.

Ein paar Bilder haben wir auch gemacht. Wer interessiert ist guckt hier: https://www.helmuts-fahrrad-seiten.de/2 ... rgie-2018/
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Besenwagenflüchtling
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Re: Tour D'Energie 2018 (Berichte & Bilder)

Beitragvon Besenwagenflüchtling » 24.04.2018, 14:15

Moin allerseits,

hier mein Bericht.

2. Tage vor dem Rennen

Gegen Mittag bin ich als Vorhut in Göttingen angekommen, erst mal zu meiner Tochter gefahren und Ihre Sachen abgeliefert, anschließend hat sie mich zum Hotel gefahren.
Auspacken und relaxen war erst mal angesagt.
Am Nachmittag kam dann auch UweK in Göttingen an, der rund 700 Meter von meinem Hotel entfernt eingecheckt hat.
Am Abend sind UweK, meine Tochter, eine Freundin von Ihr und ich in die Losteria essen gegangen.
Die Losteria ist NICHT zu empfehlen 0 von 6 Sternen :Missfallen: . Eine Stunde auf die Pizza gewartet, was aber noch viel viel schlimmer ist, eine halbe Stunde auf die Biere und das ist ein no go. 
Nach dem Essen hat uns Sophia (jetzt beim Namen) zu meinem Hotel gefahren, wo wir noch ein paar Getränke prrosit verhaftet haben.

1.Tag vor dem Rennen

Um 10 Uhr haben UweK und ich uns zur Einrollrunde verabredet. Lockeres einrollen war angesagt. :)
Kurzer Whats App Austausch. UweK schrieb, dass er soweit klar sei und bereits 3 Kaffee weg hat und ob wir 50 oder 60 Km fahren wollen.
Satzzeichen sind manchmal sehr wichtig. Ich schrieb ohne Punkt und Komma: 1 Kaffee kann ich auch noch ab 50 Km. Hmm…. UweK schrieb ok dann 60 Km :) . Ok ab 50 Km hat er verstanden.
Punkt 10 Uhr fuhren wir los, die ersten 30 Km waren mit der Tour vom Rennen identisch dann kürzten wir ab und fuhren rauf auf den Hohen Hagen. Oben ein schnelles Foto und locker ging es zurück zum Hotel.
Nach 61 Km waren wir wieder an unseren Hotels.
Ötzy, Kanarienvogel und MarionS trafen etwas später ein. Der Ötzy war bei UweK im Hotel, Kanarienvogel, Marion und ich waren im Hotel Rennschuh.
Nachdem sich alle frisch gemacht haben, fuhr Sophia uns in die Stadt wo wir 4 erst mal essen gingen anschließend holten wir unsere Startunterlagen.

Hier ein großes Lob an die Veranstalter.
Alles wirklich alles war perfekt organisiert :GrosseZustimmung:

Ötzy, UweK und ich sind anschließend noch in der City ein Eis essen gegangen.
Abends sind wir alle noch in den Timber Jack Grill.

Der Renntag

Wie schon geschrieben haben wir bei uns gefrühstückt und sind dann zum Start gerollt.

Wieder zurück im Hotel erst mal frisch machen, relaxen um dann wieder essen zugehen :) ,
diesmal aber mit frisch gezapften.

Fazit

Es war ein tolles Wochenende mit den Foris. :D

Der Veranstalter hat ein sehr tolles Event geschaffen, bei dem man deutlich sieht, dass dort Leute sind, die mit Hertzblut und viel Engagement die Tour de Energie planen. :GrosseZustimmung:

Das Hotel Rennschuh ist sehr empfehlenswert. Das Frühstücksbuffet ist reichhaltig, gemütliche kleine Bar und man darf die Räder mit auf Zimmer nehmen. :Empfehlung:

Ein Wochenende mit viel Essen und trinken :Kopfüberklatschen:
Wer langsam fährt hat mehr von der Strecke.

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Fran Ky
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Re: Tour D'Energie 2018 (Berichte & Bilder)

Beitragvon Fran Ky » 24.04.2018, 21:18

Kanarienvogel hat geschrieben: 23.04.2018, 21:57 Ja, Schade jetzt ist dieses schöne Wochenende schon wieder vorbei. Irgendwie hat alles gepaßt. Hotel, das Restaurant am Abend davor, die Freunde die dabei waren, das Rennen und vor allem DAS WETTER. Es war einfach bombastisch!!! :Tanzen:
..
Am Abend ging es dann in den Timber Jack Grill um noch einmal ordentlich Kohlenhydrate aufzunehmen. Schön fand ich, das sich im Vorwege Foristi FranKy bei mir meldete. Er war an diesem Wochenende auch in Göttingen (allerdings ohne Rennbeteiligung) und entschied sich spontan mit zum essen zu kommen.
Ich war eigentlich gar nicht so zufällig in Göttingen. Eigentlich wollte mein Sohn schon immer ein Rennen fahren, ist aber bisher immer an der Altershürde gescheitert (zu jung..). Nun hat er sich selbständig ein Rennen rausgesucht, wo das Alter kein Problem mehr darstellt und musste dann aber trotzdem leider absagen, weil er am gleichen Tag einen Theaterauftritt hatte.. sehr schade! Gut Zimmer und Reise waren gebucht, also wollte ich dann so ein bisschen fahren, ohne an der TDE teilzunehmen.

Jedenfalls hab ich zufällig gesehen, dass Kanarienvogel wie ich in Göttingen ist :wink: und fand es klasse, dass wir so spontan zum Abendessen zusammengefunden haben.

Beim nächsten Mal fahren wir wieder zusammen :)
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Re: Tour D'Energie 2018 (Berichte & Bilder)

Beitragvon paule paulmann » 25.04.2018, 00:04

Dann werde ich nun auch das erste mal aktiv :Zwinkern:

Das erste mal in Göttingen am Start und was mußte ich mir alles anhören: Schlechtes Wetter, kalt, Hohen Hagen steigst du ab usw.
Aber von vorne....
Ich habe mich entschlossen Sonntag gegen 5 Uhr Richtung Göttingen zu fahren und ich finde das kann man so machen. Kurz nach 8 Uhr waren wir im Hotel Rennschuh. Der Besenwagenflüchtling war so nett und hat für mich die Unterlagen abgeholt. Nach kurzem Smalltalk ging es dann zur Arena, zum Frühstück. Ich war überrascht, war doch alles vorhanden was für mich ein gutes Frühstück ausmacht! Ohne daran zu denken, das ich ja eigentlich gleich noch ein Rennen fahren wollte, schlug ich zu. Rührei, Speck, Brötchen mit Nutella...leckeres Frühstück halt :HaHa: .Gut genährt machten wir unsere Räder fertig und die Aufregung stieg langsam. Im Startblock angekommen entschied ich mich kurzfristig nach ganz hinten zu gehen. Harald, meine Fahrgemeinschaft war dort eingeteilt worden und wir wollten zusammen bleiben. Ich wollte Spaß haben, ein wenig die Tour genießen und einfach nur gesund ins Ziel kommen.
Die Strecke fand ich genial! Die Anstiege und auch die Abfahrten mit fast 80 Km/h. Kennt man in meiner Heimat doch eigentlich nur Gegenwind als Bergersatz. Und wo war nun all das, was man mir im Vorfeld gesagt hatte? Nichts zu sehen von schlechtem Wetter. Sonne und mehr als 20 Grad! Hohen Hagen ohne Probleme überfahren.....(tat schon ein wenig weh aber erst aufhören wenn du fertig bist ;) ). Oben angekommen machte sich ein Glücksgefühl bemerkbar, sollte s doch nun fast 20 Kilometer bergab gehen. An dieser Stelle möchte ich auch mal die Zuschauer loben!!!!! Bin noch nie während eines Rennens mit Cola und Kinderschokolade versorgt worden. Ihr habt maßgebend einen Anteil an meiner Bergzeit. MEGAAAA! :trommel:
Nach dem Hohen Hagen hatte ich eine Gruppe mit 5 Leuten. Wir sind ständig gekreiselt und haben auf den letzten 20 Kilometer, wie ich finde, wahnsinniges Tempo gemacht. Megaerlebnis!
Gesund und überglücklich bin ich nach 3.19 Std im Ziel angekommen und mußte feststellen das da noch etwas mehr gegangen wäre :D
Alle meine Freunde sind ebenfalls gesund angekommen und das war das wichtigste. Was ich an diesem Sonntag für 44 Euro bekommen habe war jeden Cent wert. Trotzdem hätte ich mich über eine Medaille als Andenken gefreut und war ein wenig traurig da es keine gab.
Ich kann nun verstehen warum manche Leute sagen:" Das ist das beste Jedermann Rennen in Deutschland." Ich habe noch nicht so viele mitgemacht aber Göttingen wird mich wiedersehen und dann muß die 3 Std. Marke fallen.
Die Orga hat eine tolle Veranstaltung auf die Beine gestellt und hatte dann mit dem Wetter noch den Sechser im Lotto, den solch eine Veranstaltung verdient.
Ich habe einen tollen Tag gehabt und freue mich auf das nächste Jahr!
Höre nicht auf wenn es weh tut, sondern erst wenn du fertig bist!
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Re: Tour D'Energie 2018 (Berichte & Bilder)

Beitragvon UweK » 28.04.2018, 00:01

Tztztz... lasst euch nichts mehr vom Besenwagenflüchtling erzählen... ohne Grund in den Bus einsteigen geht gar nicht :)

Meine Eindrücke sind ähnlich zu den bisherigen Berichten, außer dass ich nicht fit bin und meine Kräfte für die Auf- und Abfahrten sparte.

Ein sehr gelungenes HFS Wochenende - gerne wieder


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Re: Tour D'Energie 2018 (Berichte & Bilder)

Beitragvon Besenwagenflüchtling » 28.04.2018, 00:19

UweK hat geschrieben: 28.04.2018, 00:01 Tztztz... lasst euch nichts mehr vom Besenwagenflüchtling erzählen... ohne Grund in den Bus einsteigen geht gar nicht :)
Wie witzig ha ha ha, meine Entscheidung und zu der stehe ich.
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Re: Tour D'Energie 2018 (Berichte & Bilder)

Beitragvon UweK » 28.04.2018, 00:26

Besenwagenflüchtling hat geschrieben:
UweK hat geschrieben: 28.04.2018, 00:01 Tztztz... lasst euch nichts mehr vom Besenwagenflüchtling erzählen... ohne Grund in den Bus einsteigen geht gar nicht :)
Wie witzig ha ha ha, meine Entscheidung und zu der stehe ich.
Aber ein bisschen bereut hast du es schon... das halten wir dir das kommende Jahr immer vor... Schluss mit Komfortzone :)


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Re: Tour D'Energie 2018 (Berichte & Bilder)

Beitragvon Ötzy » 29.04.2018, 20:48

So schnell wie DonVito an mir vorbeigezogen war, ist er auch hier im Forum.

Aber fangen wir bei den wirklich wichtigen Dingen bei solch einem Rennwochenende an:
Beef & Beer ! Die Heidjers haben DIE Burger-Schmiede in Göttingen gefunden und uns zum Glück darauf aufmerksam gemacht. Leckeres Craft-Beer in Kombination mit himmlischen Burgern und sehr aufmerksamen Servicekräften bescherte uns einen sauberen pre-Start.
Wann immer man an der Ausfahrt Göttingen (A7) vorbei kommt, ein kurzer Abstecher zum TIMBER JACKS sollte drin sein – Echt ´ne ganz tolle Hütte !

Was ich von meinem Hotelzimmer – ich buchte in dem ****Schuppen ein Comfort-Zimmer – überhaupt nicht behaupten konnte. Gegenüber einer abgeranzten Küchenzeile befand sich die keramische Abteilung, welche dank zaghafter Ausleuchtung den Morgen etwas erträglicher gestaltete. Der Raum in dem das Bett stand, wartete mit einer durchgängigen Stolperfalle in Podestform auf.
Das Bett selber bot eine eher unerfreuliche sicherheitstechnische Ausstattung an: Der Mittenbereich war besonders nachgiebig gestaltet und verhinderte somit durch die höher liegende Umrandung umfassenden Schutz gegen versehentliches verlassen der Ruhestätte…that makes your Wirbelsäule great again.
Das Novotel kann aber offenbar auch ganz ordentlich, wie mir ein Blick in Uwes Zimmer verraten hatte. Das gemeinsame Frühstück im Rennschuh (ich schulde dem DNF-Man noch einen Schein !?) entschädigte jedenfalls für die erste unruhige Nacht!

Hotte hüüüü!
Das Rennen selber war eines der schöneren. Das Beste überhaupt, wenn man die Distanz von 100Km zugrunde legt! Für das Wetter kann ja keiner was, aber Sonne und reichlich Wärme kommen eigentlich immer gut an.
Der Kurs begann zumindest sehr flockig und bot die Chance gleich zu Beginn ein paar überflüssige Körner zu verballern. Der Puls pendelte sich die ersten 20 Kilometer in langzeituntauglicher Region um 165+ ein.
Nach dem ersten Adrenalin-Kick funktionierte der Verstand dann aber wieder und auch der allererste fiese „STICH“ durch ein kleines Dörfchen deutete ganz unmissverständlich an, dass „weniger vielleicht (später) etwas mehr ist.“
Ab hier trennten sich dann auch die Gruppen ein wenig, und man sah im weiteren Verlauf immer wieder „seine“ Mitfahrer.
Die Strecke ist jedenfalls sehr abwechslungsreich und hat mir vor dem eigentlichen Highlight einen ordentlichen Schrecken eingejagt, weil ich so früh noch nicht mit Steigungsprozenten um die 7-9% gerechnet hatte. Überhaupt war mir vorher nicht klar, dass sich über den Verlauf immerhin 1200Hm ansammeln sollten. Da klafft bis 2019 also noch eine Lücke bis zur 3 Stunden Marke ;-)
Nach Kilometer 80 wurde es ein wenig störrisch auf dem Asphaltband, die Gruppe variierte in der Zusammensetzung noch 3, 4 Mal, aber vorne wechselten wir nur noch zu viert. Der Rattenschwanz zeigte sich dann erst beim Zieleinlauf wieder – Der Sprint um die goldene Ananas.
Die Zeitnahme war ja zum Glück schon ein paar hundert Meter vorher, das muss sich also wirklich keiner geben und bringt außer der letzten Möglichkeit auf ein paar zusätzliche Schrammen nicht mehr viel.

Erwähnte ich eigentlich schon, dass die Strecke der absolute Knaller ist?
Warum hat mir das nie einer so deutlich mitgeteilt?
Die Startzeit ist fast noch schöner als das Bier danach! Endlich mal ganz normal aufstehen und gemütlich an den Start rollen…wo gibt es das denn sonst noch!?

Die wiederholte abendliche Einkehr in dem riesigen Gastro-Tempel war eigentlich ein Selbstgänger und das leckere Bier hat mich mit den 8 Umdrehungen dann doch leicht mitgenommen.
So ganz ohne Anstrengung läuft so ein Hobby-Rennen dann ja doch nicht.

Danke für den Startplatz, die Begleitung der Foris und die tolle gemeinsame Zeit !
Denn wenn man mal ehrlich ist, ist so ein Rennen nur der Grund für ein Wiedersehen ;-)
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Re: Tour D'Energie 2018 (Berichte & Bilder)

Beitragvon Ü40-Cyclist » 09.05.2018, 15:40

Die Tour steht schon lange bei mir auf dem Plan, aber irgendwie hat es immer nicht geklappt.
Nach den ganzen tollen und positiven Berichten kommt es jetzt für 2019 wieder nach oben auf die Agenda. Vielleicht ja mit Euch zusammen?

Game on! Gruß Mario ;-)
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Re: Tour D'Energie 2018 (Berichte & Bilder)

Beitragvon Besenwagenflüchtling » 09.05.2018, 19:16

Ü40-Cyclist hat geschrieben: 09.05.2018, 15:40 Vielleicht ja mit Euch zusammen?
Ich werde auf jedenfall wieder nach Göttingen fahren, Sophia meine Tochter sagt sonst gibt es ärger :)

Gruß Stephan
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Re: Tour D'Energie 2018 (Berichte & Bilder)

Beitragvon Knud » 14.05.2018, 21:49

Gab es da in Göttingen schon einen Termin?

Gruß

Knud
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Re: Tour D'Energie 2018 (Berichte & Bilder)

Beitragvon Besenwagenflüchtling » 14.05.2018, 22:30

Moin Knud,

leider noch nicht. Wir dh Ötzy und ich würden sehr gerne mit ner großen Horde und damit meine ich groß :D
in 2019 in Göttingen einzufallen :) Das war so geil.

Ich werde mal locker anfragen ob es eine Tendenz zum Termin gibt.
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Re: Tour D'Energie 2018 (Berichte & Bilder)

Beitragvon Knud » 14.05.2018, 23:14

Der klassische Termin läge auf Ostern. Das eröffnet natürlich neue Möglichkeiten. Nimmt aber auch manchem potentiellen Teilnehmer die Möglichkeit. ;)
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Re: Tour D'Energie 2018 (Berichte & Bilder)

Beitragvon Don Vito Campagnolo » 15.05.2018, 09:49

Ostern wird ja am 21.4.19 sein - der klassische Termin für Göttingen war aber jahrelang der letzte Sonntag im April, von daher tippe ich für die TdE 2019 auf den 28. April.
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Re: Tour D'Energie 2018 (Berichte & Bilder)

Beitragvon Besenwagenflüchtling » 15.05.2018, 11:21

Moin allerseits,

Nach Rücksprache mit dem Veranstalter kann ich vermelden safe the date :D
TDE 2019.JPG
TDE 2019.JPG (92.38 KiB) 12976 mal betrachtet
Ich werde lt. Stand heute wieder am Freitag 26.04.2019 anreisen :) Mein Hotelzimmer ist im Hotel Rennschuh bereits vor reserviert :)

In ca 4 Wochen kann offiziell reseviert werden, ein Storno ist aber möglich.

Lasst uns das Hotel rocken 😂
Wer langsam fährt hat mehr von der Strecke.

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Knud
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Re: Tour D'Energie 2018 (Berichte & Bilder)

Beitragvon Knud » 15.05.2018, 23:53

Das ist eine gute Nachricht! :D
Das steigert meine Chance zur Teilnahme. Und das Hotel vom letzten mal, werde ich sicher nicht wieder buchen. :mad:
Knud

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