Die Vier Muskeltiere - Kein Weihnachtsmärchen

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kocmonaut
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Die Vier Muskeltiere - Kein Weihnachtsmärchen

Beitragvon kocmonaut » 27.11.2015, 18:51

Harterbrocken schreibt im anderen Thread: "Was schenkt man einem Fahrradfan zu Weihnachten?"

Als Kind war das Schenken noch einfach. Man hat ein Gedicht aufgesagt oder etwas gebastelt. Fertig war das Geschenk. Als Erwachsener neigt man zum Einkaufen, aber mir ist nix eingefallen! Also alte Trickkiste: Ich habe wie BikeFuchs etwas gebastelt, und zwar eine Geschichte. Es ist 'Kein Weihnachtsmärchen' geworden. Ähnlichkeiten mit und Überzeichnungen von real existierenden Foristi sowie Plünderungen berühmter HFS-Zitate sind kein Zufall, sondern Sympathiebekundung. En garde, das Abenteuer beginnt, denn hier kommen 'Die Vier Muskeltiere'!

Neulich auf dem Fahrradflohmarkt treffe ich das nimmermüde Muskeltier Motta.

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Muskeltier Motta (links) ist immer in Bewegung. Deswegen fährt er auch mal einen Nordcup-Marathon in Halbschuhen, wenn er seine Radschuhe zu Hause vergisst. Seine Leidenschaft gilt jedoch den Schotterpisten: Gerne lädt er zu seinen legendären Crossbrevets auf dem X-Weg ein. Oder er besucht mit dem Engländer (rechts) ferne Events bis hin zum Trans-Iowa in den USA. Noch was: Motta ist wie guter Wein. Er wird von Jahr zu Jahr besser.

Motta hüpft wie ein Flummi auf und ab und zeigt dabei seinen neuen Schlauch von anno dazumal (im Ernst: von dem man nur Flicken sieht). "Watten das..? Und gibt es überhaupt einen Unterschied zu den so genannten Schläuchen in Deinen ausgeleierten Trikottaschen?" eröffne ich herausfordernd ein kleines Duell. Motta hört auf zu hüpfen und kontert geschickt mit einer Parade: "Wetten das ..? Du nicht mit Deinem Rad hergefahren bist?" Recht hat er. "Wie kommst Du darauf?" frage ich dennoch, aber nun in die Defensive gedrängt. "Weil die Strecke nicht ausgeschildert ist!" triumphiert er. Und fängt wieder an zu hüpfen.

'Vorsicht! Ich bin das sensible Muskeltier' will ich noch sagen, aber es ist schon zu spät. Ich fange an zu weinen, denn er hat meinen wunden Punkt getroffen: Ohne Schilder und ohne Navi (Don Vito, Du bist nicht allein) irre ich orientierungslos wie ein Glühwurm im Kosmos umher und finde nicht zum Ziel. Wie schön, dass Track Star Dreckschleuder bei unseren Begegnungen immer noch mit mir spricht und lacht.

Als Motta und ich Harterbrocken erblicken, wische ich mir schnell die Tränen aus den Augen. Doch unser edles Muskeltier im schicken Tweed weint auch. Vor Freude. "So viele schöne Teile!" jubiliert er. Feierlich zeigt er uns die neu erworbenen Teile für sein altes Moulton Klapprad, mit dem er die nächste Eroica auf den berühmten 'Strade Bianche' in Italien fahren will. Er ist noch auf der Suche nach dem Klingelset in Gold, Silber, Bronze. "Gibt es hier wie Sand am Meer." meint Motta fachmännisch. "Richtig, aber ich suche das Set mit den drei unterschiedlichen Klingeltönen!" verrät uns Harterbrocken entrückt.

Nun klingeln unsere Ohren. Zweimal sogar, denn mit einem ohrenbetäubenden Lärm fährt eine eiserne Kutsche vor. Als der Motor des Opel Rekord Kombi Baujahr 1972 mit einem Röcheln abstirbt, hört man Punkrock, der über den Flohmarkt schallt: "Wir sind die Jungs von der Opelgang, wir haben sie alle..." Nun stirbt auch die Batterie. Ein verstaubtes Exemplar von unserem verwegenen Muskeltier Janibal erscheint mit einer Flasche Bier-alkoholfrei in der Hand.

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Foto: HFS-Bilderarchiv / Janibal

Muskeltier Janibal ist Rad fahrender Philosoph und Poet. Markenzeichen: Sonnenblume am Helm sowie Gedichte und Rätselhaftes in seinen Forumsbeiträgen über alle Facetten des Radsports und des Lebens. Janibal ist voll cross mit Lizenz zum Rad fahren, absteigen und laufen. Wenn er von Crossrennen und Positionskämpfen mit anderen Foristi berichtet, ist man auch Dank toller Bilder noch Tage später hautnah und live dabei.

"Komme gerade vom Hosen-Konzert" nuschelt er. "Aha - um 10 Uhr morgens!?" fragen wir pikiert und mustern ihn argwöhnisch. Janibal nuschelt weiter: "Die Hosen haben eine Zugabe in meiner Kutsche gespielt, so ist es etwas später geworden..."

Zwischenbilanz: Die Vier Muskeltiere sind dem Ruf des Windes gefolgt und haben zueinander gefunden. Aber was hat ihnen der Wind geflüstert? Das erfahrt Ihr in der Fortsetzung...
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Teil 2

Beitragvon kocmonaut » 28.11.2015, 17:28

Die Sonne scheint. Wir strömern gemeinsam über den Markt und bemerken auffällig viele Besucher an einem Stand, an dem ein gut aussehender blonder Mann mittleren Alters originelle Häkelmützen verkauft. Diese werden von den neuen Besitzern trotz milder Herbstsonne sogleich voller Stolz getragen:

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Foto: HFS-Bilderarchiv / Heimfelder Dirk

Wir wollen auch eine, doch wie schade: Leider schon ausverkauft! Der Händler schließt gerade die Kasse, kramt ein paar alte Kuchenstücke aus einer Tupperdose in der Satteltasche seines Lastenrades hervor und futtert diese zufrieden auf. Anschließend raucht er genüsslich eine Zigarette, bevor er fröhlich pfeifend hinfort radelt.

Wir ziehen vorübergehend betrübt weiter, machen an einem Kiosk Pause und schlürfen unseren Espresso mit dem Crossergruß (abgespreizter kleiner Finger). Don Vito weiß warum: 'Lieber beide Hände fest am Lenker...'.

Als der Wind mahnend durch die Blätter der Bäume rauscht, ergreift Harterbrocken beherzt das Wort:

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Muskeltier Harterbrocken ist der Typ mit dem Fuhrpark: Klapprad, Bonanzarad, Fatbike und und und er nennt sogar 'das hässlichste Fahrrad der Welt' sein Eigen. An seinem Fuhrpark scheiden sich die Geister: Soll sein Avatar 'die Brockenhexe' etwa diese Geister besänftigen? Mit Weichpille hat er die Eroica per Tandem erobert. Doch seitdem der Kleinebrocken das Licht der Welt erblickt hat, müssen die beiden auf dem Rad etwas 'kürzer treten'.

"Der Ruf des Windes ermuntert uns, die Naturwege in unser Heimat schützen und erhalten. Und die Eroica zeigt uns doch, dass es funktionieren kann." Ich stimme zu: "Genau! Wir müssen etwas tun. Gemeinsam, jetzt und hier! Lasst uns eine 'Task Force Gravel Road' gründen." Janibal rollt mit den Augen. "Mon Dieu! Jetzt nerve nicht schon wieder mit Deinem Fremdsprachenwissen."

Bevor ich meine scharfen Worte gegen Janibal richten kann, fährt er nunmehr beschwichtigend fort: "Die Idee ist superbe, aber: Auch Der Engländer spricht deutsch und sagt 'kritischer Dreck' statt 'Critical Dirt'. Die Menschen müssen uns verstehen! Die auf der Straße, die in den Behörden und die in der Politik. Warum also nicht ... 'Erster Arbeitskreis planvoller Rückbau industrialisierter Landstraßen'...?"

Harterbrocken küsst den verdutzten Janibal überschwänglich auf die Stirn und sagt "Du bist großartig! Das versteht jeder! Auf geht's!" Wir stürmen Richtung Kutsche und schmeißen den noch schlafenden Campino aus dem Kofferraum, denn dieser wird nun als Konferenzraum für unseren Arbeitskreis benötigt.

Wie auch immer es dem Sänger der Hosen fortan ergehen mag, ist belanglos. Was jetzt zählt ist: Finden die Vier Muskeltiere eine geeignete Strategie für ihre Mission? Das erfahrt Ihr in der Fortsetzung...
Zuletzt geändert von kocmonaut am 25.04.2019, 19:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Teil 3

Beitragvon kocmonaut » 29.11.2015, 21:47

Der Kofferraum des Opel Rekord Kombi ist so geräumig, wie man es sonst nur in der Oberklasse erwartet. Auch die Klimaanlage funktioniert trotz ausgefallener Batterie tadellos. Die Selters im Bordkühlschrank ist noch ungeöffnet. Bommerlunder und belegte Brote sind alle. Egal, wir wollen arbeiten, nicht futtern. Satzungszweck des Arbeitskreises wird (wie der Name es bereits verrät) der planvolle Rückbau industrialisierter Landstraßen in Naturwege sowie der Erhalt bestehender Naturwege. In der Gründungsversammlung wird die Aufgabenverteilung wie folgt festgelegt:

Harterbrocken erstellt ein Pamphlet und lässt dieses wichtigen Köpfen in der Politik zukommen. Er ist talentiert, und gleichzeitig ist dies für ihn eine günstige Gelegenheit, sein Hobby zum Beruf zu machen.

Ich werde als Schatzmeister Lobbyarbeit leisten, die Brücke vom Sport zur Politik schlagen und wo nötig Beraterhonorare zahlen. Da ich wenig rede (), werde ich zudem zum Schriftwart bestimmt.

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Das sind wir: Muskeltier kocmonaut und mein kocmo. Ich bin Radtourist auf Asphalt und auf Schotter. Gerne nehme ich die Kamera für bebilderte Berichte mit auf Tour. Ist eine gute Ausrede, wenn ich mal wieder eine Pause brauche: Mit einem "ich mach mal ein Foto" verabschiede ich mich sodann aus der Gruppe. Ferner berichte ich regelmäßig aus dem Urlaub in 'Bella Italia', der Heimat meines Schatzes.

Janibal wird als V-Mann und heimlicher Informant in höheren Regierungskreisen eingesetzt. Außerdem ist er für die Verteidigung zuständig, denn Janibal ist groß und stark. Und er hat stahlharte Freunde: Ist Gefahr im Verzug, sind wir mit Twobeers und den anderen tollkühnen Jungs vom Eisenschweinkader an unserer Seite in jedem Scharmützel unbesiegbar.

Motta ist unser Captain, dem wir blind vertrauen. Er übernimmt die Verantwortung und wird den schwierigen Teil der Mission ausführen: Motta wird mit Clausto Coppi über den großen Fluss zu Johanna und Uwe (der erste Kocmonaut im HFS-Universum) fahren:

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Nach einer warmen Dusche werden sie sodann Richtung Johannas Heimat, der holländischen Nordseeküste aufbrechen. Dort sind seltene, hier unbekannte Sorten vorrätig, und Johanna hat mit jeder einzelnen gesprochen:

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Foto und Grafik: HFS-Bilderarchiv / Johanna

Die verschiedenen Bodenproben, die Clausto in seinen groooßen Gepäcktaschen seines kocmo crosstourers verstauen kann, wird Motta zurück zu Hause mit heimischen Sorten kreuzen und genau die perfekte Mischung herausfinden, die unsere Anforderungen an Schotterpisten erfüllt.

Zurück in die Gegenwart: Unserer Freundin Johanna zu Ehren singen wir "Gimme hope Johanna!" von Eddy Grant. Plötzlich klopft Campino flehend an die Heckscheibe. Er will mitsingen, also Heckklappe auf, Campino rein, Heckklappe zu. Die Stimmung steigt, doch als Fußballfan Campino 'ohne Holland fahren wir zur EM' anstimmt, kriegt er was auf die Nuss.

Nun lächelt Motta, zunächst verschmitzt, dann verschwörerisch. Wir schauen ihn neugierig an. "Wisst Ihr was?" beginnt er "Da ich auf meinem Weg zur Arbeit regelmäßig durch Schmalensee radele, kenne ich den Bürgermeister der Gemeinde persönlich..." - Ja, und?? - Motta fährt fort: "Er heißt 'Bernard Gravel' und ich werde ihn besuchen und ihn mit der geplanten Umbenennung der ersten rückgebauten Landstraße in den Namen 'Gravel Road" ködern und somit garantiert für unser Vorhaben gewinnen."

Wir sind sprachlos, applaudieren und hüpfen begeistert auf und ab, so dass die Stoßdämpfer des Opel Rekord Kombi endgültig ihren Geist aufgeben. Campino ist gut drauf und sagt zu, die Reparaturkosten zu übernehmen.

Sind die Vier Muskeltiere gut genug? Wird ihre Mission gelingen? Das erfahrt Ihr im letzten Teil...
Zuletzt geändert von kocmonaut am 25.04.2019, 19:09, insgesamt 1-mal geändert.
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4. Teil

Beitragvon kocmonaut » 30.11.2015, 20:18

Der Erste Arbeitskreis planmäßiger Rückbau industrialisierter Landstraßen (kurz: Arbeitskreis 1. April) ist nicht nur gut, sondern großartig. Wir erreichen früh erste Erfolge. In einer außerparlamentarischen Sitzung des schleswig-holsteinischen Landtages wird unser Antrag wie folgt beschlossen und verkündet: "Unter besonderer Berücksichtung der Erhaltung bestehender Naturwege und des Rückbaus industrialisierter Landstraßen ist zukünftig bei einzureichenden Straßenbauanträgen mindestens ein Fahrstreifen als Naturweg zu belassen bzw. zum Naturweg rückzubauen." Somit folgt die Politik unserer Forderung (mit einer scheinbar unwesentlichen Einschränkung) wortwörtlich. 'Na ja, in der Politik muss zumindest auf dem Papier ein Kompromiss dokumentiert sein.' denken wir uns.

Doch als wir nach Abschluss der Bauarbeiten voller Vorfreude zur neuen 'Gravel Road' zwischen Bornhöved und Schmalensee aufbrechen, erblicken wir bei Ankunft etwas, was wir zuvor noch nie gesehen haben:

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Teilerfolg!

Immerhin 50% Schotter, doch da geht noch was und wir sind wild entschlossen, weiter für 'unsere' Gravel Road zu kämpfen.

Auch der sichtbar verlegene Bernard Gravel bleibt uns verbunden und stimmt zu, dass die Straße von Schmalensee Richtung Belau komplett zum Naturweg rückgebaut wird, als Harterbrocken ihm folgendes Zusatzangebot unterbreitet: "Wenn das noch dieses Jahr klappt, dann wird Schmalensee Startort der ersten Eroica Schleswig Holsteins, die fortan den Namen 'Schmalensina' tragen soll und so in die Geschichtsbücher des Radsports eingehen wird!"

Auch Johanna gibt uns weiter Hoffnung, und als die Kieslaster aus Holland in Schmalensee vorfahren, sind wir kurz vorm Ziel. Die Mühen haben sich gelohnt, denn diesmal klappt es zweispurig:

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Wir haben fertig. Unsere Mission ist erfüllt!

Das spricht sich schnell herum. Auch die Presse wird auf uns aufmerksam: Arne Schtonk aus der Sportredaktion des 'Holsteinischen Courier' wird über den Arbeitskreis 1. April und über die erste Auflage der 'Schmalensina' in Schmalensee exklusiv und vor Ort berichten.

Diese Geschichte ist hier zu Ende. Doch wir fahren weiter und suchen neue Abenteuer. See you soon!

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Foto: Johanna
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Beitragvon Ötzy » 30.11.2015, 20:46

Du bist so schön bekloppt und dabei herrlich unterhaltsam. :cool:

Danke für kein Weihnachtsmärchen und den Asphalt, welchen ihr uns genommen habt.
Ich hätte sehr gerne noch mehr gelesen, kann aber gut verstehen, wenn Du derzeit im Schutze von Sturm und Nebel nach neuen Aufgaben suchst.

Herzlichst
Ötzy
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Beitragvon Johanna » 30.11.2015, 21:31

2012: motta hat geschrieben:.......leider wurde schon wieder eine Schotterpiste überaspaltiert und ich denke darüber nach den "Verein zur Erhaltung der weißen Straßen in Ostholstein" zu gründen...
Schön, dass das nun geklappt hat!

Schade, dass der 01.04.2016 auf einen Freitag fällt, wär ein schönes Datum für eine Schmalensina Erkundungstour gewesen.

Danke für diese keine Weihnachtsgeschichte....jetzt habe ich Lust auf Strandmarathon. :cry:
(by the way: "De 24e HvH-DH staat gepland voor 30 oktober 2016" :) :) :) )

:wink:
Zuletzt geändert von Johanna am 07.12.2015, 14:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon motta » 07.12.2015, 06:21

Vor der Arbeit beim Kaffee noch ein bißchen bei Helmut stöbern....

Was ist das denn für eine Geschichte?

Danke Kocmonaut, mit einem Grinsen im Gesicht fahre ich jetzt zur Arbeit.

Auch in OH wurde inzwischen eine Asphaltstraße zurückgebaut.
Wenn man von Oldenburg in Richtung Dannau fährt...

Auf der Wagrien Runde sind wir hier lang.

gruss Motta
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Beitragvon kocmonaut » 07.12.2015, 21:43

Hallo Ötzi/Johanna/Motta,

Danke.

Motta schrieb:
Was ist das denn für eine Geschichte?
Ich konnte nicht dafür. Als ich 'die halbe Gravel Road' sah, kam die Geschichte mit all den Charakteren und ihren Eigenschaften, die sie so einzigartig machen, zu mir. Ich musste nur ins HFS-Archiv greifen, umrühren und die Teile neu zusammenfügen.

Motta schrieb:
mit einem Grinsen im Gesicht fahre ich jetzt zur Arbeit.
Wunderbar. Es wirkt.
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Beitragvon Heimfelder Dirk » 08.12.2015, 10:17

motta hat geschrieben:Auf der Wagrien Runde sind wir hier lang.
Moin Motta! Die Strecke bei gpsies ist leider nicht öffentlich :(
:gruss:
dirk

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