Insbesondere Hamburger Radler, die die Zeitschrift Cycle noch nicht entdeckt haben, sollten bis zum 22. November die laufende Ausgabe erwerben, mit dem Thema "Fahrradkultur in Hamburg". In jeder Ausgabe wird die Radkultur in einer anderen Stadt beleuchtet. Die der Freien und Hanse-"Fahrradstadt" Hamburg stellt Harterbrocken den Lesern vor. Er berichtet insbesondere über besondere Radläden und -Produzenten, aber auch die "Critical Mass", die "Zweiradperle", die "Stadtrad"-Leihräder, den aus Hamburg stammenden Kalender "One Year of Bycicles" und vieles mehr. Radrennbahn, Stevens Cross Cup, QPE, HFS und anderes findet keine Erwähnung, weil es anscheinend nicht zu der Art von Radkultur der Hipster gehört, für die diese Zeitschrift aufgelegt wird ("Printmagazin für den urbanen Fahrrad-Lifestyle"). Harterbrocken selbst ist da auch mit seinem Blog St. Pedali bekanntlich - so wie auch ich mit HFS - deutlich breiter aufgestellt.
Genug gelästert. Schau Dir das doch einfach mal selbst an...
http://www.wieland-verlag.com/cycle?ausgabe=0
Hamburgs Radkultur: Cycle und Harterbrocken klären auf
Hamburgs Radkultur: Cycle und Harterbrocken klären auf
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
- Don Vito Campagnolo
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Re: Hamburgs Radkultur: Cycle und Harterbrocken klären auf
Helmut hat geschrieben:... Hamburger Radler, die die Zeitschrift Cycle noch nicht entdeckt haben, sollten bis zum 22. November die laufende Ausgabe erwerben, ...
... für die diese Zeitschrift aufgelegt wird ("Printmagazin für den urbanen Fahrrad-Lifestyle").
Puuh, als SH-Radler Glück gehabt, da brauche ich sie ja nicht zu erwerben.
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Re: Hamburgs Radkultur: Cycle und Harterbrocken klären auf
Gott sei dank habe ich ja einen Zweitwohnsitz in NDS u. riskiere es auch, auf diese Hipster-Postille zu verzichten.Don Vito Campagnolo hat geschrieben:Helmut hat geschrieben:... Hamburger Radler, die die Zeitschrift Cycle noch nicht entdeckt haben, sollten bis zum 22. November die laufende Ausgabe erwerben, ...
... für die diese Zeitschrift aufgelegt wird ("Printmagazin für den urbanen Fahrrad-Lifestyle").
Puuh, als SH-Radler Glück gehabt, da brauche ich sie ja nicht zu erwerben.
dirk
Ich werd sie mir Kaufen, ich leih sie Euch dann gerne aus. Man sieht sich ja ab und an!
Zuletzt geändert von mad.mat am 28.10.2015, 21:49, insgesamt 1-mal geändert.
Wir sehen uns da oben, Tschüss Helmut
Gründungsmitglied Verein HFS - Helmuts-Fahrrad-Seiten
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Natürlich sind wir verwöhnt, weil geistiges Eigentum häufig online und umsonst verfügbar ist.
Aber warum sollte man nicht eine Zeitschrift wegen eines Artikels kaufen, wenn dieser einem gefällt - oder weil man sich mitfreut? Ich hab das Geld jedenfalls gerne ausgegeben.
Und ich rücke mein Exemplar nicht raus. Selber kaufen. Geiz ist nicht geil.
Aber warum sollte man nicht eine Zeitschrift wegen eines Artikels kaufen, wenn dieser einem gefällt - oder weil man sich mitfreut? Ich hab das Geld jedenfalls gerne ausgegeben.
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Ach, das hat vielleicht weniger mit Geiz oder der freien Verfügbarkeit von urheberrechtlich nicht geschützten Inhalten zu tun, als mit Interesse. Und der Rest des Heftes würde mich vermutlich langweilen. Insofern halte ich den Kauf einzelner Artikel nur für ressourcensparend. Aber viel Spaß beim Lesen.
Radfahrer sind keine besseren Menschen. Sie haben nur das bessere Verkehrsmittel.
Ich werde da noch mal nachdenken. Für den Preis von ein, zwei Bier kann so ein Artikel schon das Blatt wert sein. Besonders wenn man so eine Artikel später wieder zu Hand nimmt.
Viel größer ist die Gefahr, dass man am Ende die Zeitschrift so gut findet, dass man auch die nächste(n) Ausgabe(n) kauft....
Viel größer ist die Gefahr, dass man am Ende die Zeitschrift so gut findet, dass man auch die nächste(n) Ausgabe(n) kauft....
Jau! Ich bekenne hiermit, die Zeitschrift nach dem ersten Eindruck auch jenseits von Harterbrockens Artikel gar nicht mal so übel zu finden, bei weitem nicht so schickimicki wie vorab befürchtet. Sind auf jeden Fall eine Menge schöner und ebenso schön in Szene gesetzter Fahrräder drin. Mein Hollandrad bleibt zwar das Allerschönste, aber ein Vergleich mit der Konkurrenz kann schließlich nicht schaden.Knud hat geschrieben:Viel größer ist die Gefahr, dass man am Ende die Zeitschrift so gut findet, dass man auch die nächste(n) Ausgabe(n) kauft....
Glaube zwar nicht, dass ich jetzt zum regelmäßigen Leser mutieren werde, aber die 6,80 Euro tun mir auch nicht leid. Und sollte in den nächsten Monaten womöglich ein Blick auf die Fahrradkultur in Essen an die Reihe kommen...
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