SRAM bringt kabellose E-Schaltung heraus

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Helmut
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SRAM bringt kabellose E-Schaltung heraus

Beitragvon Helmut » 26.08.2015, 23:37

Bild

E-Schaltungen finden zunehmend Verbreitung. Was ich bisher vermisste, war eine Schalteinheit, bei der man nur rauf oder runter schaltet, die Automatik dabei entscheidet, ob das Kettenblatt dazu gewechselt werden muss. SRAM kommt mit so einer Schaltung für's Rennrad daher. Geschaltet wird per Funk. Es gibt keine Schaltungskabel am Rad.

Siehe http://www.pd-f.de/2015/08/26/sram/

Bild: pressedienst fahrrad
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Helmut
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Re: SRAM bringt kabellose E-Schaltung heraus

Beitragvon Helmut » 27.08.2015, 08:51

Helmut hat geschrieben:Was ich bisher vermisste, war eine Schalteinheit, bei der man nur rauf oder runter schaltet, die Automatik dabei entscheidet, ob das Kettenblatt dazu gewechselt werden muss. SRAM kommt mit so einer Schaltung für's Rennrad daher.
Das stimmt leider nicht. Im Newsletter der Tour steht:

Die Schaltung verfügt nur über je einen Bedienknopf an den Hebeln – links schaltet man auf ein größeres, rechts auf ein kleineres Ritzel. Für den Kettenblattwechsel werden beide Knöpfe gleichzeitig gedrückt, egal ob von groß auf klein oder umgekehrt.

Das ist sinnvoll für Radrennfahrer. Für Rennradfahrer, die mit dem Gefährt Touren, nicht Rennen fahren, wünsche ich mir, dass es wahlweise einen Modus gibt, bei dem eine Automatik den Kettenblattwechsel vornimmt.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
Lupus
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Beitragvon Lupus » 27.08.2015, 13:28

Moin Helmuth,
dann musst du auf MTB umsteigen, die neue XTR DI2, schaltet automatisch auf das kleine oder große Blatt
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Re: SRAM bringt kabellose E-Schaltung heraus

Beitragvon Knud » 27.08.2015, 17:49

Helmut hat geschrieben: Für Rennradfahrer, die mit dem Gefährt Touren, nicht Rennen fahren, wünsche ich mir, dass es wahlweise einen Modus gibt, bei dem eine Automatik den Kettenblattwechsel vornimmt.
Wie sinnvoll ist das denn? Der Übersetzungsunterschied ist ja doch erheblich, wenn man das Kettenblatt wechselt. Oder erwartest Du, dass mit dem kleineren Blatt automatisch auch wieder zwei Ritzel runtergeschaltet wird, wie es die meisten von uns wohl von Hand machen?

Knud
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harald_legner
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Re: SRAM bringt kabellose E-Schaltung heraus

Beitragvon harald_legner » 27.08.2015, 22:08

Knud hat geschrieben:
Helmut hat geschrieben: Für Rennradfahrer, die mit dem Gefährt Touren, nicht Rennen fahren, wünsche ich mir, dass es wahlweise einen Modus gibt, bei dem eine Automatik den Kettenblattwechsel vornimmt.
Wie sinnvoll ist das denn? Der Übersetzungsunterschied ist ja doch erheblich, wenn man das Kettenblatt wechselt. Oder erwartest Du,dass mit dem kleineren Blatt automatisch auch wieder zwei Ritzel runtergeschaltet wird, wie es die meisten von uns wohl von Hand machen?
Ganz genau so würde ich es mir wünschen. Es gibt wohl so 16 sinnvolle Gänge bei einem 2x11-System. Und das lässt sich in einem kleinen Steuergerät sicherlich bequem berechnen, wie die am besten geschaltet werden. Warum soll ich mir Gedanken machen, welches Ritzel oder Kettenblatt aktuell sinnvoll ist? Für mich ist das Tretgefühl bzw. die Trittfrequenz entscheidend.
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Beitragvon Ötzy » 27.08.2015, 22:27

...und genau so lässt sich die XTR (frei) über die Software programmieren.
War nur eine Frage der Zeit, und wird es sicherlich in der Zukunft auch für die Road- DI2 ( Ace + Ultegra) geben.
Nur so macht es für mich auch Sinn.
Bin schon gespannt, was an hydraulischen Schaltungen in den Markt schwemmt und wo sich später die Pinion (12) Anteile sichern kann...Aber dazu habe ich dann an einer anderen Stelle eine Frage.
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Beitragvon Ötzy » 27.08.2015, 22:35

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Beitragvon Helmut » 27.08.2015, 22:57

Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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Beitragvon Technobull » 21.09.2015, 14:55

Gibt es diese elektronischen Schaltungen auch mit eingebauter Selbstzerstörung wie bei manchen Autos z.B. meinem alten A6 oder z.B. vielen Druckern ? Was wenn die Batterie ausfällt oder naß wird ?

Wenn man sich deutlich macht daß meine ur-uralte Dura-Ace Schaltung nach zig Jahren noch einwandfrei funktioniert wird doch klar daß es so für die Industrie nicht gehen kann !
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harald_legner
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Beitragvon harald_legner » 21.09.2015, 15:07

Technobull hat geschrieben:Gibt es diese elektronischen Schaltungen auch mit eingebauter Selbstzerstörung wie bei manchen Autos z.B. meinem alten A6 oder z.B. vielen Druckern ? Was wenn die Batterie ausfällt oder naß wird ?

Wenn man sich deutlich macht daß meine ur-uralte Dura-Ace Schaltung nach zig Jahren noch einwandfrei funktioniert wird doch klar daß es so für die Industrie nicht gehen kann !
Nicht unwahrscheinlich, dass die elektrischen Schaltungen nach einigen Jahren nicht mehr richtig funktionieren. Nicht unwahrscheinlich, dass man sich dann eine neue Schaltung zulegen wird.
Wenn die Batterie ausfällt, wird man mit weniger Gängen weiter fahren können.
Für mich sind das nicht unbedingt die Kriterien, die mich vom Kauf abhalten werden.
Und du fahr gerne deine Dura-Ace weiter. Finde ich prima, wenn da alles zu deiner Zufriedenheit funktioniert.
Es wird auf ewig so sein, dass Neuerungen kritisch beäugt werden. Und zwar so lange, bis sie durch irgendeine andere Neuerung ersetzt werden.
Vielleicht sollten wir es einfach mit Henri Desgrange halten: "Ich glaube immer noch, dass variable Gänge etwas für Menschen über 45 sind. Ist es nicht besser, mit der Kraft der eigenen Muskeln zu triumphieren, als mit der künstlichen Kraft einer Kettenschaltung? Wir verweichlichen immer mehr. Kommt schon Leute! Lasst uns sagen, dass dieser Test eine nette Demonstration war – für unsere Enkel. Was mich betrifft: Gebt mir ein Rad mit einem Gang."
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Beitragvon Technobull » 21.09.2015, 16:39

Nicht unwahrscheinlich, dass die elektrischen Schaltungen nach einigen Jahren nicht mehr richtig funktionieren. Nicht unwahrscheinlich, dass man sich dann eine neue Schaltung zulegen wird. ...

Vielleicht sollten wir es einfach mit Henri Desgrange halten: "Ich glaube immer noch, dass variable Gänge etwas für Menschen über 45 sind. Ist es nicht besser, mit der Kraft der eigenen Muskeln zu triumphieren, als mit der künstlichen Kraft einer Kettenschaltung? Wir verweichlichen immer mehr. Kommt schon Leute! Lasst uns sagen, dass dieser Test eine nette Demonstration war – für unsere Enkel. Was mich betrifft: Gebt mir ein Rad mit einem Gang."

Es gibt diese Leute, und gar nicht wenige - man nennt sie Fixie-oder Single-Speed Fans.

Na gut, ich gebe zu ich bin > 45, aber durchaus nicht gegen Schaltungen oder allgemein Technologie. "Ending is better than mending" hieß schon in "1984".

Nur diese Sache mit der Wegwerf-Ideologie gefällt mir nicht so gut.

Vor einigen Wochen habe ich bei Herrn Aldi einen kabellosen Tacho für 6 € für das Stadtrad gekauft, der sogar teilweise funktionierte, nachdem ich eine der mitgelieferten Batterien austauschte. Vielleicht bekomme ich die nicht funktionierenden Teile in Gang, wenn ich denn die Bedienungsanleitung aufmerksam studiere.

Ich finde es gibt Wichtigeres, als einen Tacho mit zig Funktionen, schließlich bleibe ich deswegen ja nicht stehen.

Ich finde auch, dass es Sinn macht, Geld für z. B. hochwertige Reifen, Bremsen z. B. Magura und besonders für den Sattel auszugeben, aber wer unbedingt will, kann auch 400 € für ein Navi am Lenker ausgeben, das schlaue Telefon während der Fahrt laden und und und..
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Beitragvon Helmut » 22.09.2015, 07:04

Technobull hat geschrieben:Nur diese Sache mit der Wegwerf-Ideologie gefällt mir nicht so gut.
Wer sagt denn bitte, dass Du Deine neue funkgesteuerte Schaltung bald wegwerfen sollst, weil es was neues gibt?

Sicherlich wirst auch Du Leute kennen, die ihre alten mechanischen Schaltungen samt dem Rad weggeworfen haben, u. a. weil in den Rahmen nur Pakete mit sieben oder weniger Ritzeln passten. Ich mochte mein wunderschönes Eddy Merckx Rennrad nicht mehr, u. a. weil es einerseits nur ein 8er-Ritzelpaket aufnahm, anderseits als Oldtimer nicht zu taugen schien, weil es bereits Brems-/Schalthebel aufwies.

Dass viele Leute immer den neuen Stand der Technik fahren möchten, ist nicht neu, meint einer > 55.
Technobull hat geschrieben:wer unbedingt will, kann auch 400 € für ein Navi am Lenker ausgeben, das schlaue Telefon während der Fahrt laden und und und..
Genau! Das mit dem Navi praktiziere ich bereits. Und weil das seine Tücken hat, denke ich über so ein Navi nach.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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Beitragvon Technobull » 22.09.2015, 09:28

Technobull hat geschrieben:Sicherlich wirst auch Du Leute kennen, die ihre alten mechanischen Schaltungen samt dem Rad weggeworfen haben, u. a. weil in den Rahmen nur Pakete mit sieben oder weniger Ritzeln passten.
Ja ja solche Leute gibt es ;-)

Also so ein alter Stahlrenner Merchx, Olmo, Velo Deroy, Nervar, Moser.. mit Campa Record und Rahmenschalthebeln kann bei mir immer Asyl finden. ;-)

Ich habe mein Technobull Hand Made in Germany gebraucht von einem Triathlonladen gekauft als Alurahmen gerade so in Mode kamen, mit Pelissier 2000 Schraubkranznabe, Aerofelgen und Selle Royal Ledersattel, nur damit die das altmodische Ding endlich loswurden !

Natürlich können Navis und Mobiltelefone auch nützlich sein, besonders für die bedauernswerten jungen Leute die den Gebrauch von Karte , Kompass und Navigation nach Sonnenstand und Uhr nicht mehr lernen konnten.
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Beitragvon Technobull » 22.09.2015, 13:09

"Das „Hirn“ des XTR Di2-Systems ist das digitale Systemdisplay. Dieses Display zeigt wichtige Informationen wie Batterieladezustand, Gangposition, Schaltmodus (Manuell oder Synchro) oder Federungsmodus an. Ein Auswahlknopf am Displaygehäuse ermöglicht es, den gewünschten Schaltmodus – Synchro 1, Synchro 2 oder Manuell – während der Fahrt auszuwählen oder zu wechseln. Zudem dient die Displayeinheit als Ladeanschluss sowie als Verbindungsport für die E-Tube-Software und verfügt über drei E-Tube-Steckplätze für periphere Systemkomponenten." (Zitat aus o.a. Broschüre).

Und wie wird das alles mit dem Fahrradcomputer mit Trittfrequenz, Herzfrequenz, Tretkraftsensor wie es ihn an jedem E-Rad gibt integriert? Da gibt es sicherlich noch viel Entwicklungsarbeit!

Sicher wird dann noch eine Telemetrie-Einheit folgen, mit der der Coach im Begleitfahrzeug sehen kann, wie es seinen Schützlingen geht und wo noch Reserven sind. Gibt es ja seit Jahrzehnten in anderen Bereichen des Leistungssports.

Wie auf jeder Intensivstation lassen sich da ja obere und untere Alarmgrenzen einstellen.

Der transkutane Sensor für die Laktatbelastung ist dann sicher auch nicht mehr weit.. Transkutane Glukosesensoren und solche für Natriumkonzentration dürfen auch nicht fehlen, weil viele Rennsportler "über den Durst" trinken und hyponaträmisch werden!

Das sind nur so Perspektiven, die ich sehen kann, die Möglichkeiten sind sicher grenzenlos. Eine davon ist ja sicher auch die Gedankensteuerung, hilfsweise via EEG-Elektroden im Helm.

Auch das Display am Lenker das nur ablenkt, kann man sich sparen, stattdessen eine Google-Brille oder noch besser Retinadisplay via Kontaktlinsen! Dann würde von Außen noch nicht mal auffallen, dass dieser Sportler eine bionische Prothese trägt.

Von da aus geht die Integration dann weiter - schließlich lassen sich stimulierende Elektroden auch leicht unter Taping-Streifen anbringen oder Mikroinjektionskanülen für leistungsverbessernde Substanzen..

She. a. Daniel Suarez: "Daemon".
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Beitragvon Helmut » 22.09.2015, 13:34

Technobull hat geschrieben:Natürlich können Navis und Mobiltelefone auch nützlich sein, besonders für die bedauernswerten jungen Leute die den Gebrauch von Karte , Kompass und Navigation nach Sonnenstand und Uhr nicht mehr lernen konnten.
:bruellwitz:

Ja, man muss das alles nicht mögen, aber die Entwicklung aufhalten wird man nicht. Die Brille, die mir Daten nach Wunsch einblendet, ist eine gute Idee. Auf Autoscheiben werden ja bereits Daten projiziert.
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Beitragvon Technobull » 22.09.2015, 16:54

Helmut hat geschrieben:
Technobull hat geschrieben:Natürlich können Navis und Mobiltelefone auch nützlich sein, besonders für die bedauernswerten jungen Leute die den Gebrauch von Karte , Kompass und Navigation nach Sonnenstand und Uhr nicht mehr lernen konnten.
:bruellwitz:

Ja, man muss das alles nicht mögen, aber die Entwicklung aufhalten wird man nicht. Die Brille, die mir Daten nach Wunsch einblendet, ist eine gute Idee. Auf Autoscheiben werden ja bereits Daten projiziert.
Also für Leute bei denen es beim Radfahren um 1/10 oder 1/100 Sekunden geht, d.h. Leistungssportler oder Profis muß das alles sein. Es gibt ja jetzt schon gar nicht wenig Leute die ihre biometrischen Daten im Internet herumschleudern.

Ansonsten bedeutet Fortschritt ja nicht unbedingt Verbesserung der Lebensumstände.

Die Google-Daten-Brille gibt es schon.

https://www.youtube.com/watch?v=JrmIcl76S-k
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Beitragvon harald_legner » 22.09.2015, 17:32

So, jetzt langt's hier aber auch mit dem Fortschrittspessimismus, ok?
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Beitragvon Konkursus » 22.09.2015, 18:02

also, ich finde das jetzt schon überholt.

Wattmesssystem, elektronische Schaltung, HF-Messer, alles koppeln und fertig ist das Automatikrad. Die Schaltung arbeitet völlig von alleine, abhängig von der Leistung im Verhältnis zur Herzfrequenz.

Schalten, kostet Zeit, kostet Kraft und ist völlig überflüssig.

Was mich nur immer noch so nervt, ich muss beim Radfahren immer noch treten. Aber das bekomm ich auch noch in den Griff.

Nee, ein E-Bike möchte ich nicht.

Ko
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Beitragvon Technobull » 22.09.2015, 20:13

Konkursus hat geschrieben:Was mich nur immer noch so nervt, ich muss beim Radfahren immer noch treten. Aber das bekomm ich auch noch in den Griff.

Nee, ein E-Bike möchte ich nicht.
Macht nichts, Du wirst an irgendeinem nicht allzu fernen Tage durch einen Hubot-Clon ersetzt, der macht das dann für Dich. :D

Es ist kein Pessimismus nötig, der Fortschritt ist nicht mehr aufzuhalten.

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