P-Weg Marathon 2015, Plettenberg (Bericht + Bilder)

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Janibal
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P-Weg Marathon 2015, Plettenberg (Bericht + Bilder)

Beitragvon Janibal » 07.09.2015, 19:06

Alles aus Liebe

Für viele gilt, es kann nur eine Liebe im geben. Das wäre schade. Und was ist Liebe? Fiel mir doch neulich ein kleiner Film auf dem Schirm, nichts Anzügliches, aber es begann im Körper zu kribbeln und die Welt schien hell wach, alles leicht und licht, die Zeit belanglos und Tunnelblick. Hatte ich mich verliebt? Eigentlich nicht, sondern die Liebe war nur eingeschlafen im Sommer, soll sie doch ein Sprengsatz sein, der jeden Tag explodiert. Sie wurde nur wieder geweckt, denn jede Liebe wird immer ein Teil von mir sein. Nein, es war nicht der P-weg Film 2014, sondern:

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https://vimeo.com/78835311

Und da stellte ich fest, es gibt Dinge, die sind nicht zu erklären. Wieso bewegt sich der Mauszeiger im Mai wie von Geisterhand über den Bildschirm, macht Kreuzchen, auch der Kontostand ist egal. Kein Blick ins date-book, scheissegal, eine unbekannte Kraft zieht mich nach Plettenberg, ferngesteuert, blind und voller Vorfreude. Sommer wird Nebensache, P-weg ist das Ziel. Schon lange über das verflixte 7. Jahr hinaus, es ist immer noch wie beim ersten Mal. Kann es Liebe sein? Vergessen schon die harten Zeiten auf der Marathonstrecke, der übliche Muskeltiger vom Bergablaufen. Auf dem letzten Ritzel hoch zur Spinne, ganz langsam und zäh. Es deutet vieles auf Liebe hin, denn der Schmerz kommt erst, wenn die Liebe geht. Jedes Jahr wieder für 362 Tage. Wohl deshalb gibt es in der Kombiwertung ein schwarzes Leibchen, Trauer tragen. Und ich glaube, ich bin nicht alleine, I’ll never walk/bike alone.

Da ist Oli, 2014 infiziert durch unaufgefordertes Anmelden meiner Seitz. Er macht vom Leben einen Plan. Auch versucht er nichts dem Zufall zu überlassen, deutsches Controlling. Doch was ist das, der P-weg naht und neben ein paar kleinen Trainingseinheiten mehr, ist nichts von Panic zu spüren, keine Liste Güter zum Mitnehmen. Ins Auto und ab in den Südwesten. Schon nach dem ersten Date vertraut er blind, verlässt Frau und Tochter, redet nur kurz von Sehnsucht. Mir ist nicht klar, ob zur Familie oder zum P-weg.

Auf der Anreise versuchen wir zu klären, ob P-weg männliche oder weibliche Züge hat, sind aber schon vor einem Ergebnis da. Plettenberg empfängt uns mit offenen Armen, ein paar Tränen fallen vom Himmel. Wir gehen in die Turnhalle, wo um 22:00 Uhr schon die Lichter aus sind. Wegen des großen Ansturmes werden Klassenräume geöffnet und wir sind wieder in der 3c. Nächstes Jahr machen wir den Grundschulabschluss.

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Als Hausaufgabe haben wir Vaterschafts- und Mutterschaftstest. Und gut schlafen. Und Kinder, es stimmt was ich euch geschrieben habe:

P rima
-
W ieder
E in
G enuss

Wir danken euch, liebe 3c, ihr seid auf dem richten Weg. Und wir durften ohne Ärger zu bekommen in der Schule schlafen.

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Die nächste Nacht sind wir in der Turnhalle. Oli völlig entspannt, blättert etwas in der Bike-Bravo und kann sich nicht entscheiden, was die Zukunft bringt. P-Weg ist da zuverlässiger. Oli hat sich verändert, kein Plan, schafft das nur die Liebe?

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Oder Ulrike (li) und Relef (re), vor ein paar Jahren wurde die körperliche Leistung in Kilogramm Chips/Stunde und Liter Cola/Tag gemessen, heute in beendete Veranstaltungen/Jahr. Sie tanzen mit Jeder, doch zum P-weg kommen sie immer wieder. 2015 Ulrike standesgemäß zur langen Kombi und Relef zum Ultralauf. Weil er vorher noch nie so weit gelaufen ist. Beim P-weg verlieren viele ihre Grenzen, ist die Liebe nicht auch grenzenlos?

Mein Marathon verlief sehr gut. Hatte ich die letzten Jahre immer mit Schuhproblemen zu tun, lief es dieses Jahr deutlich besser. Keine Schmerzen, nur der übliche Laktatstau durch etwas wenig Training. Das ist bei Elke anderes.

Elke treffe ich morgens beim Frühstück. Sie kommt aus Heide an der Nordsee. Auch ein ideales Gebiet zur Vorbereitung auf den kleinen Berglauf. Für die 1.100 hm ist sie über 100 x den Deich hoch und runter. Und zehrt von ihren 31 Marathons davor. Sie gefällt mir, ein Leben aus Sport und salzwasserblondes Haar. Ihr Blick ging immer gegen Westen, hinaus aufs Meer, in der Hoffnung, dass irgendwann ein Platz an Bord der Piraten frei würde. Ob sie nun nach Plettenberg verbannt wurde oder nur als Landratte neue Wege geht, bleibt ein Rätzel. Vielleicht ist zum P-weg auch nur die Liebe gefallen.

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Der Himmel über dem P-weg weint immer wieder, die Wege bergab sind etwas seifig durch kleine Flüsse. Dafür hält sich der Schweißfluss in Grenzen. Über Berg eins, dann über Berg zwei gewandert, hinunter zum Schwimmbad durch des Tal des Todes. Das heißt nicht nur wegen der Seniorenresidenz (früher: Altersheim) so, sondern auch wegen der magischen Hälfte. Andreas wandert hier schon. Ich erzähl ihm, wer hier schwächelt, den erwartet der Marathontod. Schon drehen sich seine Beine wieder. Auch gilt nach dem Schwimmbad, wer hier umdreht, der hat es weiter. Andreas hat neue Kraft, es sind wohl kaum meine Worte, eher die Flügel durch die Liebe zum Weg.

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Km 27, hier werden immer die ersten Lösungsmittel gereicht, ich nehme Himbeere. Vorm letzten Anstieg. Hier dichte ich mir immer die Zeilen frei nach DTH:

Und die Jahre ziehen ins Land
Und wir sporteln immer noch ohne Verstand.
Denn eines wissen wir ganz genau,
Ohne P-weg wäre der Alltag so grau.
Bauch, Po und Bein,
und wir hören unsere Muskeln schrein,
Und wenn einmal der Abschied naht,
sagen alle, Sport ist Mord, hab ich schon immer geahnt.

Heute bis zum bitteren Ende. Bis auf das uns der Tod scheidet oder solang bis keiner mehr mit mir um die Häuser zieht. Klasse Basislager am Mt. Finale.

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Oben, dem Himmel nahe, werden die Kilometerangaben kommagenau. Und kurz denke ich an Relef. Heute bin ich richtig abgebogen, die 73 Km sind zu weit. Nicht für den kleinen Kreis der Ultraläufer. Später in der Turnhalle schnappe ich nach Luft und ein paar Worte auf. Die Elite, unter 6 Stunden gelaufen, ist auch nicht jeden Berg hochgelaufen, sondern auch mal gewandert. Beruhigt mich. Unruhig macht mich, dass die Jungs und Mädels kurz eine extra Portion Reis essen und dann ihre Sachen packen und nach Hause fahren, locker. Ich komme kaum auf Toilette. Unter der Dusche wird vom Mt. Blank-Lauf abgeraten. Bei bester Vorbereitung (200 km/Woche Training) wurde der Lauf nach einer Stunde im Regen wegen Schnee oben abgesagt. Nicht nur das Startgeld weg, auch die Liebe.

Marie, Zeitungssklavin, ist da anders, eher wie ich. Sie hat auch um die 200 km gelaufen, in diesem Jahr. Sie ist Plettenbergerin und arbeitet auswärts. Freitag Nacht aus Stugatt, gel, über Frankfurt her. Kurz bei Mutter eingekehrt und Samstag morgen auf den Halbmarathon. Ich freue mich über die 2 Minuten neben ihr im Ziel, sie ist begehrt. Während ich vom Ziel zur Massage 30 Sekunden brauche, handelt es sich bei ihr um Stunden. Sie kennt sie alle und alle kennen sie. Ein Plettenberger Muskeltier. Sie fehlt mir schon jetzt, ist sie doch ein Teil vom P-weg. Oder warum sagt sie:

Gib mir was zu trinken
Ich kam den ganzen weg alleine und bin zu Fuß
Jeden einzelnen Schritt, Meter für Meter.
Von irgendwo da draußen, ganz weit weg von hier.
Ich bin durch das Meer geschwommen, habe von Wasser und Salz gelebt,
nur um hier her zu kommen um endlich dich zu sehen,
Ich war in jeder Wüste, die man sich denken kann.
War fast daran aufzugeben, ständig weiterzuziehen.
Doch wenn nur die Liebe zählt, wenn nur die Liebe zählt,
werde ich den selben weg noch einmal gehen.

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Die Massage ist gut. Runterkommen unter den Händen der Bikerin von morgen. Sie hat mich schon mal gerettet. Morgen kann ich sie nicht retten, sie ist zu schnell, bisschen Transalp, Woche Gardasee hat sie in den Beinen. Kann ihr nur von hinten zurufen: Ganz leicht siehst du aus.

Dennis und Stefanie, dieses Jahr in die Radszene voll eingestiegen, Blut geleckt mit Oli und mir in Duisburg 24h im Jahr 2012. Jetzt schneller als wir. Er auf der kurzen Kombi, sie „nur“ auf der Radmarathonstrecke. Nach der Freiheit P-weg müssen sie zurück, nach Duisburg, in die Wohnsiedlung, ohne Kaminofen. Sie werden wieder kommen, freut mich, sehr umgängliche Pappnasen aus dem Pott.

Auch wenn um Plettenberg die Berge früh die Sonne verdunkeln, im Tal Schwerindustrie dröhnt und Regen aus dem Westen niederschlägt, die Menschen sind Frohnaturen, oder wie kommt es, dass mitten im Wald getrommelt wird, an jeder Ecke geklatscht und alle spruchreif sind? Die Liebe zum Leben, zum P-weg und zu den vielen Gästen ist angeboren, erblich bedingt. Unverkäuflich.

Dann das, Markus W. aus W.upper-Tal schreibt am Samstag Abend: Hier Regen und Regen. Ich bleibe morgen im Bett. Voller Entsetzten denke ich an eine neue Liebe, diese Schlampe. Ist er doch einer der Gründungsfahrer, in der ersten Stunde mit dabei, viele Räder geschrottet und immer wieder mit körperlichen Wehwehchen geplagt, immer wieder findet er den Weg nach Plettenberg. Die Anmeldung ist durch ihn immer sicher, er erinnert mich immer wieder an den Termin im Mai. Und dann das, Bett. Macht doch kein Mann freiwillig, wenn P-weg ist. Also kurz geantwortet: Vergiss das Schutzblech nicht.

Sonntag morgen, Markus voller Erwartungen und Freude auf der richtigen Schlam-P-weg. Die Welt ist voller Eifersucht, die Liebe am P-weg.

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Und wie immer die Mutter von Marie mit am Start. Egal wie kurz die Nacht, Start wird geschaut. Gibt ja auch Feuerwerk. Machbar, keine Waldbrandgefahr. Nicht nur der Herbst wird beim P-weg begrüßt durch einstellige Temperaturen, auch das neue Jahr, es riecht schon nach Silvester.

Irgendwie komm ich heute nicht in den Gänge, habe ich zu wenige mit? Schon ziehen die Dauters mit Lars an mir vorbei. Kurz kommt mir der Renngedanke, doch sind die Bedingungen etwas schlecht, noch schlechter die Beine. Schutzblechwetter. Betonbeine. Und so sehe ich nur Uwe im Ziel wieder, schon geduscht. Ulrike genießt die trocken gefahrene Strecke hinter mir.

Die Strecke ist aber top und heute eine wirkliche Geländefahrt. Schönes Driften in Schlammstücken, versandete Optik und Einschränkungen in der Technik. Dabei zieht das frische Wetter noch etwas Energie aus dem Körper, füllt die Schuhe mit frischem Wasser.

Nach der Wiesenwegabfahrt (nur ab der 73 km Runde) wird mein Rad vom Gras befreit, am Lenker. Habe ich doch zwei Mal den Kniefall gemacht. Endlich habe ich Bedingungen gefunden, wo der x-king Reifen überfordert ist. Gras und Schlamm haben jegliche Stolle versteckt und so gingt es wie in einer Wasserrutsche zu Tal. Sorry, dass ich die Hintermänner auch zum Absteigen gezwungen habe. Aber auch hier, kein böses Wort der Fahrer untereinander.

Im Tal gibt es Eat, Wash and Go. Dass das Rad nicht von Bikinis gewaschen wurde, tut dem Service keinen Abbruch. :) Frisch und locker weiter zum Stausee und dann die Trennung. Ich muss euch 73 km Fahrer alleine lassen. Zu hart die Spinne für euch. Ist wieder gut so, keiner sieht, wie lange ich auf der letzten Rille Kurbel. Als wie wenn ich es nicht besser wüsste, der Berg ist nicht tot, erst bei der Verpflegung. Vorher zuckt er hinter jeder Kurve zweistellig. Nach der Spinne fahren wir die holländische Runde. So genannt von mir, weil ich da mal einem Holländer einen Platten beseitigt habe und weil das Stück fast flach ist.

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Wieder auf der 73er Runde geht es Richtung Bach bei Km 50. Damals war da noch Wasser, dann viele Jahre nur Steine, jetzt durch den Regen wieder Wasser und Steine. Irgendwann wird nicht mehr ausgewichen, nur noch durch. Ein Geschenk, wo bekomme ich so etwas sonst? Wie lieb von dir.

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Dann die lang ersehnte Verpflegung. Vorher mache ich einen Rookie glaubhaft, dass es nicht mehr wirkliche Rampen gibt. Selbst an der Kircheist jetzt geteert. Nur noch etwas profiliert. Und den Rückenwind nicht vergessen. Eigentlich wäre er schon fast da, na ja, fast. Erstmal verpflegen. Bier, Kuchen, Brote, Bike wash, Getränke und Sportografen m/w.

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Schön noch die Schleife im Wald für die 90er Runde fahren. Und wenn es für alle nur noch bergab geht, dann darf die 90er Rund noch mal ins Lennetal und wieder hoch zur Ziege. Morgens runter, mittags/nachmittags/abends wieder hoch. Vorteil, kein Verbremsen möglich, wie am Morgen. Die Ziege passiert und der Erfahrene weiß, jetzt nicht gerade aus in Tal, sondern noch mal links und die Kette spannen. Sogar die letzte Abfahrt ging gut, etwas mehr flow als sonst. Im Ort die Runde und über den Strich getragen. Wieder hast du mich nicht enttäuscht, wieder hat du mich mit Glück und Schlamm überhäuft. Ich liebe dich!

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an der spinne

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lunch & bikewash

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Ich bin der Weg

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Deinen Geruch musste ich mir leider abduschen. :(

Und auf der Bahn nach Norden KraftKlub bei 1Live: Und wenn du mich küsst, dann ist die Welt ein bisschen weniger scheiße!

Freue mich auf Teil 2 von

for the LOVE of MUD (P-Weg 2015)
P-Weg Ultras 10/11
St. Jan
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Helmut
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Re: P-Weg Marathon 2015, Plettenberg (Bericht + Bilder)

Beitragvon Helmut » 12.09.2015, 14:25

Ich hab zwar nicht alles verstanden, vor allem dies nicht:
Janibal hat geschrieben:Freue mich auf Teil 2 von

for the LOVE of MUD (P-Weg 2015)
P-Weg Ultras 10/11
Trotzdem hab ich mich über Deinen Bericht sehr gefreut - ich nehme an, andere auch.

Hier nun ein tolles Video von den 3 Tagen P-Weg:

http://tinyurl.com/owskomr
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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Helmut
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Beitragvon Helmut » 12.09.2015, 23:31

Gefunden im Challenge Magazin:

Den MTB-Ultra fuhren auch die MTBrocker, die ihre Teilnahme einem verstorbenen Teammitglied widmeten, der gern mit dabei gewesen wäre.

http://mtbrocker.de/wie-verabschiedet-m ... en-freund/
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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kocmonaut
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Beitragvon kocmonaut » 13.09.2015, 21:37

Helmut schrieb: "Ich hab zwar nicht alles verstanden..."

Das Spiel ist aus. Janibal ist enttarnt. In der neusten Ausgabe vom Spygel online (ich darf nicht sagen, wo man sie kaufen kann) wird über die neue Masche der Geheimagenten geschrieben:

"Sie schleichen sich zunächst mit freundlichen Beiträgen in Foren ein. Sind sie etabliert und anerkannt, verstecken sie in ihren Beiträgen Botschaften, die wir nicht verstehen können - weil sie nicht für uns bestimmt sind!" Habt Ihr es bemerkt? Jahrelang hat Janibal uns heimlich observiert! 'Was soll die Fliege in der Blume' wunderte ich mich stets, doch jetzt weiß ich es: Er horcht uns aus und leitet die Tricks, mit denen wir eine RTF gewinnen wollen, vor unseren Augen an den Feind weiter. Hätten wir es nur vorher gewusst, wir würden immer noch siegen...
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Beitragvon Ü40-Cyclist » 15.09.2015, 15:57

Und er lebt doch noch!!! Über den ganzen Sommer hört man nichts von ihm (ich glaube er bereitet sich in Spezialcamps auf die X-Saison vor) und kaum wird es draußen matschig, erscheint er wieder auf der Bildfläche.

Helmut schrieb: "Ich hab zwar nicht alles verstanden..." Ich denke, Janibal selbst auch nicht oder es steckt, wie Kocmonaut es beschreibt, wirklich System dahinter. :)

Game on! Gruß Mario ;-)
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