20. Vattenfall Cyclassics, Hamburg (Vorschau)

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Camillo
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Beitragvon Camillo » 31.07.2015, 07:27

Nimmst 2 Flaschen mit und eine Flasche steckst ins Trikot. ;-)

Zu den Verpflegungststellen kann ich nichts sagen, halte ich nicht an.
Im Winter gewinnt man, nicht im Sommer. (Bernard Hinault)
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Carsten
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Beitragvon Carsten » 31.07.2015, 08:00

nord_mann hat geschrieben:ich fahre in diesem Jahr das erste Mal die Cyclassics.

Es kann ja im August sehr heiß werden und ich werde vermutlich ca. 5 Stunden unterwegs sein.
Mit 5 Stunden bist du schon hart am Limit für die 155er Strecke (Zeittabelle). Da würde ich versuchen, möglichst keine Zeit an Verpflegungsstellen liegen zu lassen und alles dabei zu haben, was ich unterwegs brauche.
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Bully
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Beitragvon Bully » 31.07.2015, 11:41

kescherbande hat geschrieben:
nord_mann hat geschrieben:ich fahre in diesem Jahr das erste Mal die Cyclassics.

Es kann ja im August sehr heiß werden und ich werde vermutlich ca. 5 Stunden unterwegs sein.
Mit 5 Stunden bist du schon hart am Limit für die 155er Strecke (Zeittabelle). Da würde ich versuchen, möglichst keine Zeit an Verpflegungsstellen liegen zu lassen und alles dabei zu haben, was ich unterwegs brauche.
Zu Mal der "nord_mann" als Erststarter vermutlich in einen der letzten Startblöcke kommt.

Die Verpflegung bei km 57 auf jeden Fall auslassen, dort war es bisher immer voll und es kommen Viele vorbei. Mit 3 Flaschen solltest du dort nicht anhalten müssen. Bei km 109 und km 138 sind die Weiteren. Je nach Zeit und Trinkvorrat könnte man dort stoppen.
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4 Flaschen

Beitragvon Benotto » 31.07.2015, 14:44

2 am Rad und 2 im Trikot. Es gibt nichts schlimmeres als Durst :kipprein:
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SloMo
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Erfahrungen mit Trinkrucksack?

Beitragvon SloMo » 31.07.2015, 16:00

Liebe Mit-Cyclistas,

angesichts meines bestenfalls durchwachsenen Trainingsstandes habe ich die leise Ahnung, daß der zweite Teil der angepeilten 100 km-Strecke eine echte Herausforderung werden wird.

Nun überlege ich, mit einem Trinkrucksack an den Start zu gehen, um mir das Hantieren mit den Trinkflaschen zu ersparen, was v.a. gegen Ende des Rennens möglicherweise angesichts von Konzentrations- und Kräftemangel eine potentielle Gefahrenquelle darstellen könnte.

Hat von Euch jemand Erfahrungen mit Trinkrucksäcken (ich habe einen kleinen Fahrrad-Rucksack von Deuter, für den es eine "Trinkblase" als Zubehör gibt - schönes Wort übrigens :-)? Spürt Mensch die Belastung auf dem Rücken dauerhaft, oder ist davon qua Gewöhnung nach 20 km nichts mehr von zu merken? Und wie gut funktioniert das Trinken aus so einem Rücksack - schlicht und einfach nach dem Prinzip "Strohhalm"?

Ansonsten hat mich heute ein Blick auf das Höhenprofil der 100 km-Strecke leicht beeindruckt - 950 Höhenmeter klingt für jemanden, der im Training bestenfalls zwei Mal den Sandhaufen mit Grunewaldturm obendrauf erklimmt, ziemlich viel... Aber egal, wenn nichts mehr geht, geht gehen :)

Danke im Voraus für Eure Antworten!

SloMo
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Don Vito Campagnolo
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Re: Erfahrungen mit Trinkrucksack?

Beitragvon Don Vito Campagnolo » 31.07.2015, 17:37

kescherbande hat geschrieben: ... Da würde ich versuchen, möglichst keine Zeit an Verpflegungsstellen liegen zu lassen und alles dabei zu haben, was ich unterwegs brauche.
Mit 5 Stunden ist es schon egal, wo man Zeit liegen lässt - so voll dürfte es dann an den Verpflegungsstellen auch nicht sein, dass es ewig dauert 2 Pullen nachzufüllen.
Benotto hat geschrieben:2 am Rad und 2 im Trikot.
genau: Das sind dann immer die Flaschen die lustig durchs Feld von ein paar Hundert Fahrern trudeln und dann gerne mal ein paar Leute zu Boden gehen ...

Schon lustig was so alles angestellt wird, um bei `ner Monster-RTF mit Zeitnahme noch das eine oder andere Zehntel beim Durchschnitt rauszukitzeln.
SloMo hat geschrieben:Hat von Euch jemand Erfahrungen mit Trinkrucksäcken (Spürt Mensch die Belastung auf dem Rücken dauerhaft, oder ist davon qua Gewöhnung nach 20 km nichts mehr von zu merken? Und wie gut funktioniert das Trinken aus so einem Rücksack - schlicht und einfach nach dem Prinzip "Strohhalm"?
Da ist ein Beißverschluss dran und dann eben wie beim Strohhalm saugen. Und so lange du da keine 5 Liter mit dir herumschleppst, ist das Gewicht nicht das Thema. Aber: Den würde ich - wenn es wirklich heiß wird - nicht tragen wollen, darunter ist es dann nämlich nicht wirklich angenehm.
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Benotto
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Re: Erfahrungen mit Trinkrucksack?

Beitragvon Benotto » 31.07.2015, 17:50

Don Vito Campagnolo hat geschrieben:genau: Das sind dann immer die Flaschen die lustig durchs Feld von ein paar Hundert Fahrern trudeln und dann gerne mal ein paar Leute zu Boden gehen
Ist mir nach 11 Teilnahmen noch nicht passiert. Ich bin allerdings mal über eine Flasche rübergefahren. Geht problemlos, macht nur den Nebenmann nass (klebrig).
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Beitragvon nord_mann » 31.07.2015, 19:36

oh, ich hätte nicht gedacht, dass die 5 Stunden hier zur Diskussion führen.

Ich werde schon schnell fahren. Aber vermutlich von relativ weit hinten, als erstmaliger Starter. Die 5 Stunden waren eine Daumenpeilung bzw. Überschlagsrechnung. Wenn ich eine gute Gruppe bekomme, wird es natürlich schneller.

Mir ging es tatsächlich nur um das, was an den Verpflegungsständen zu erwarten ist.

Flasche im Trikot finde ich nicht so prickelnd.
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Don Vito Campagnolo
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Re: Erfahrungen mit Trinkrucksack?

Beitragvon Don Vito Campagnolo » 31.07.2015, 21:27

Benotto hat geschrieben: Ist mir nach 11 Teilnahmen noch nicht passiert. Ich bin allerdings mal über eine Flasche rübergefahren. Geht problemlos, mach nur den Nebenmann nass (klebrig)
Passiert vor allem weiter hinten wo die Leute unterwegs sind, die für eine einsame Flasche eine Vollbremsung oder ein Ausweichmanöver hinlegen; seltener dort, wo die 11-fach Teilnehmer herumfahren.
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Re: Erfahrungen mit Trinkrucksack?

Beitragvon Bully » 31.07.2015, 21:50

SloMo hat geschrieben:Ansonsten hat mich heute ein Blick auf das Höhenprofil der 100 km-Strecke leicht beeindruckt - 950 Höhenmeter klingt für jemanden, der im Training bestenfalls zwei Mal den Sandhaufen mit Grunewaldturm obendrauf erklimmt, ziemlich viel..
Moin,
wie so oft bei den Höhenmeterangabe kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Wo die 950 hm bei der 100ter-Strecke herkommen bleibt ein GSPies-Geheimnis. Mein Garmin Edge 800 hat für 2014 ganze 575 hm ermittelt, 2013 war es ähnlich. 2015 kommt die zweite Köhlbrandüberquerung dazu, macht +46 hm :) . Fehlen immer noch 330 hm oder über 30%. Mach' dir keinen Kopf, wenn du bei km 31, Langenrehm, das Dach der Tour mit 137 m über NN erreicht hast, geht es fast nur noch abwärts. :D
Gruß Bully
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der Gregor
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Re: Erfahrungen mit Trinkrucksack?

Beitragvon der Gregor » 31.07.2015, 21:53

Moin moin!
Ja, ich bin Kurzstrecken- und Trinkrucksack-Fahrer. :wink:
SloMo hat geschrieben:Hat von Euch jemand Erfahrungen mit Trinkrucksäcken (ich habe einen kleinen Fahrrad-Rucksack von Deuter, für den es eine "Trinkblase" als Zubehör gibt - schönes Wort übrigens :-)? Spürt Mensch die Belastung auf dem Rücken dauerhaft, oder ist davon qua Gewöhnung nach 20 km nichts mehr von zu merken? Und wie gut funktioniert das Trinken aus so einem Rücksack - schlicht und einfach nach dem Prinzip "Strohhalm"?
Meinen 1,5 l Rucksack spüre ich kaum. Es ist am Rücken halt etwas wärmer :sad: Aber man kann wohl nicht alles haben. :zwinkern:

Mir fehlt zum Schlucken eher schonmal die nötige Luft und zum Schluß des Rennens habe ich immer noch ein wenig Getränk über.

Was ich so im vorbei rauschen sehen konnte, geht es an den Verpflegungsstation ordentlich und gesittet zu. :dance:

In diesem Sinne, wünsche ich allen eine erfolgreiche Teilnahme! :D

Bis dann,
Gregor
axiom 1
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Re: Erfahrungen mit Trinkrucksack?

Beitragvon axiom 1 » 31.07.2015, 22:18

SloMo hat geschrieben:... Trinkrucksack ....
... Höhenprofil der 100 km-Strecke ... 950 Höhenmeter ...
Bei solchen Veranstaltungen sollte man nichts zum ersten Mal machen oder ausprobieren. Man ist meist etwas aufgeregt, da muss jeder Handgriff sitzen. Es hilft nur Übung, um sich den Spaß im Rennen zu erhalten bzw. nicht selbst zu verderben.

Auch das Trinken aus dem Schlauch muss man vorher mehrfach gemacht haben, sonst kann man unterwegs glatt verdursten.

Als es vor ein paar Jahren richtig warm war, reichten meine 3 Flaschen als Standard für 100 km (1 pro Stunde) nicht, also musste ich irgendwo bei ca. 70 km nachfassen. Ich konnte trotz Andrang schnell zu einer neu gefüllten Flaschen kommen.

Wer 3 Stunden oder länger unterwegs ist, sollte auch an Kalorien denken. Bei hohem Puls kaut es sich schlecht. Also an Gels denken oder gleich die Flaschen mit legalen Pülverchen anreichern. Die Packungen von Riegeln sollte man vorher evtl. anschneiden, denn es muss alles mit einer Hand geregelt werden! Die andere muss am Lenker bleiben.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Flaschen eher bei schlechter Wegstrecke langsam im Halter hochwandern und dann irgendwann rausspringen oder nach dem Trinken nicht sauber zurückgesetzt werden. Also besser immer mal wieder runterdrücken.

Das Höhenprofil lebt auf den ersten Blick von 2 x Köhlbrandbrücke und 5 km aufwärts nach dem flachen Hafengelände. Dazwischen geht es allerdings fast ständig leicht auf und ab.

3 Wochen sind es noch. Zeit genug sich grundlegende Dinge anzutrainieren, inkl. Tempohärte.

Ich wünsche Dir eine gelungene Premiere.
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Beitragvon Carsten » 31.07.2015, 22:30

nord_mann hat geschrieben:oh, ich hätte nicht gedacht, dass die 5 Stunden hier zur Diskussion führen.
Ich war darauf angesprungen, weil du nicht geschrieben hast, welche Strecke du fahren willst. Ich hatte nämlich tatsächlich mal einen Kollegen, der auch meinte, in 5 Stunden würde er das schon irgendwie schaffen. Er war allerdings für die 100km angemeldet und fiel aus allen Wolken, als ich ihm von Besenwagen und Mindestgeschwindigkeit erzählte ;) Aber du bist in dem Punkt ja offenbar schon besser informiert als er.
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Beitragvon lionhead » 31.07.2015, 22:36

nord_mann hat bescheidenerweise sein absolviertes Trainingspensum und sein Abschneiden bei den bisherigen anderen Rennen unterschlagen inkl. MSR 300. Ich glaube, er muss sich wirklich keine Sorgen ums Zeitlimit machen. Wir können ja Wetten abschließen. Ich tippe auf 4:40 h. Ich an seiner Stelle würde 2 Flaschen mitnehmen und an den Versorgungspunkten auffüllen. So hat er nichts Unangenehmes im Rücken (Trinkflasche oder Rucksack) und kann sich auf seine Kernkompetenzen konzentrieren, das Fahrradfahren !
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Beitragvon Helmut » 01.08.2015, 04:10

Selbst bei großer Hitze bin ich die Langstrecke mit einem 3 L-Rucksack gefahren, habe den nie als störend empfunden. Die sind halt speziell dafür gemacht. Es trinkt sich viel entspannter, als aus Flaschen. Na klar, es geht auch ohne.

Wer die Westschleife fährt (kurz bzw. lang) kann sich alte Flaschen auffüllen und darauf wartenden Kindern zuwerfen. Bitte immer die Leeren, nicht vollen. Hatte mal einer umgekehrt gemacht, mich unterwegs um einen Schluck zu trinken angebettelt.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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Re: Erfahrungen mit Trinkrucksack?

Beitragvon SloMo » 01.08.2015, 13:17

Vielen Dank für Eure Antworten ;-)

Das es mit den Steigungen nicht ganz so Dicke kommt wie auf der Cyclassics-Seite angegeben ist schon ein Stück weit beruhigend. Wahrscheinlich werde ich es dieses Mal dann tatsächlich mit einem Trinkrucksack an den Start gehen und die nächsten drei Wochen beim Training das Hantieren damit üben...

Ansonsten weiter allen eine gute Vorbereitung & bis später dann an der Alster!

Gruß aus Spreeathen

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Re: Erfahrungen mit Trinkrucksack?

Beitragvon axiom 1 » 01.08.2015, 18:22

SloMo hat geschrieben: ... Spreeathen ...
Ist das ein Hinweis auf die finanzielle Lage der Stadt?
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Re: Erfahrungen mit Trinkrucksack?

Beitragvon SloMo » 01.08.2015, 20:14

axiom 1 hat geschrieben:
SloMo hat geschrieben: ... Spreeathen ...
Ist das ein Hinweis auf die finanzielle Lage der Stadt?
Okay, das war Politik - gehört hier nicht hin, sorry... :)

SloMo
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Beitragvon Helmut » 05.08.2015, 01:31

Fast wieder vergessen - nun bin auch ich angemeldet. 155 km, damit es mir nicht langweilig wird... Ich fahre nicht auf Zeit, sondern auf Bilderstrecke und gegen den Besenwagen, der mir nur auf der Langstrecke gefährlich werden kann.

Ich hoffe, Lagadère wird mir auch 2016 wieder einen Start aus dem C- oder D-Block ermöglichen, damit ich die durch's Fotografieren resultierenden Zeitverluste (Verluste des Anschlusses an Gruppen) ausgleichen kann. Bitte keinen Neid! Anfangs von den schnellen Leuten aus E, F etc. überholt zu werden, macht wenig Spaß. Es macht Sinn, dass man normaler Weise nach seiner geschätzten Zielzeit eingruppiert wird.

Wir sehen uns! Vor oder nach dem Start, gern auch auf der Strecke. Mal sehen, wen ich in dort ablichten kann.

Das Profifeld ist bestens besetzt, u. a. mit Marcel Kittel, Tony Martin, André Greipel, Gerald Ciolek und Simon Geschke. Auch Zuschauen lohnt. ARD und Eurosport übertragen live. Der "Eintritt" ist überall an der Strecke frei!

Live dabei sein kannst Du auch am Samstag beim traditionellen HFS-Treff um 14:00 Uhr auf dem Rathausmarkt. Mal sehen, ob und ggf. welchen Promi wir in diesem Jahr zum Gruppenbild werden laden können.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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Beitragvon olaf » 09.08.2015, 12:05

Helmut hat geschrieben:Live dabei sein kannst Du auch am Samstag beim traditionellen HFS-Treff um 14:00 Uhr auf dem Rathausmarkt. Mal sehen, ob und ggf. welchen Promi wir in diesem Jahr zum Gruppenbild werden laden können.
Gleicher Ort wie 2014? After Race Party dann wie immer Ida-Ehre-Platz (sollte mal langsam in H-F-S Platz umbenannt werden ;) )?

Grüße aus dem Westen

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Beitragvon Besenwagenflüchtling » 12.08.2015, 19:42

Helmut hat geschrieben:Live dabei sein kannst Du auch am Samstag beim traditionellen HFS-Treff um 14:00 Uhr auf dem Rathausmarkt. Mal sehen, ob und ggf. welchen Promi wir in diesem Jahr zum Gruppenbild werden laden können.
Das habe ich gesucht, ich freue mich auf Samstag und hoffe, dass es am Sonntag diesmal trocken bleibt.

Allen viel Erfolg
Wer langsam fährt hat mehr von der Strecke.

1. Vorsitzender HFS - Helmuts-Fahrrad-Seiten e.V.
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Beitragvon Bully » 12.08.2015, 21:18

Helmut hat geschrieben:....Ich hoffe, Lagadère wird mir auch 2016 wieder einen Start aus dem C- oder D-Block ermöglichen
Moin Helmut,
dass Du schon an nächstes Jahr denkst wo die 20. Cyclassics meiner Befürchtung nach die Letzten seien könnten finde ich gut. :Unentschlossen:
Gruß Bully
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Beitragvon SloMo » 12.08.2015, 21:53

Hallo Bully,
Bully hat geschrieben:... dass Du schon an nächstes Jahr denkst wo die 20. Cyclassics meiner Befürchtung nach die Letzten seien könnten finde ich gut.
ist der Wegfall von Vattenfall als Hauptsponsor Hintergrund Deiner Befürchtung oder gibt es andere Entwicklungen, die Dich zu dieser Aussage bringen?

... fragt neugierig

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Beitragvon Knud » 12.08.2015, 21:58

Warum befürchtest Du das? Auch wenn die 22000 Plätze wohl nicht mehr alle gebraucht werden, ist es doch weiter das teilnehmerstärkste Jedemann-Rennen im Lande.

Und ausnahmsweise kann ich mir mal nicht vorstellen, dass dieses Stadt, die olympisch werden will, Lagadere in Sachen Hauptsponsor hängen lassen wird. Aber der wird natürlich erst nach dem Rennen bekannt gegeben.

Knud
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Beitragvon Bully » 12.08.2015, 22:14

Moin,
genau die beiden Gründe,
1. Vattenvall weg,
2. Rennen nicht mehr ausgebucht,
sehe ich kritisch.
Dann noch die Änderung der Profirunde, dies könnte ein Versuchsballon seien ohne Vollsperrung der 155 km auszukommen. Vielleicht bin ich zu pessimistisch, aber aus diesen Gründen habe ich mich für die 155 km dieses Jahr entschlossen, meines Erachtens könnte es das letzte Mal sein im Renntempo über die Reeperbahn zu düsen.
Gruß Bully

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