Mini-/Brevet Herbsterlebnis, Aumühle '13 (Berichte+Bilder)
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- Danish Dynamite
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Mini-/Brevet Herbsterlebnis, Aumühle '13 (Berichte+Bilder)
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20078.JPG">
Auf den letzten Drücker hatte ich wegen einer Erkältung die Anmeldung erledigt. Nach einer Krankheit stand für mich nur die 150er Strecke auf dem Programm, auch die Wetterprognosen hörten sich erfreulich an. So machte ich mich bei Kälte, Nebel und klarem Himmel auf den Weg nach Aumühle. Die Anmeldung verlief ruckizucki. Kurzer Plausch mit einigen Bekannten.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20007.JPG">
In der PN von Michael hatte er die geführte 150er Strecke angeboten. Für mich war klar gewesen, ohne Track bei Michael mit zu fahren, wobei ich nicht ständig aufs Navi schauen musste, dafür konnte ich die Natur geniessen.
Nach dem Start ging es in einer kleinen Gruppe bei Sonne auf die Strecke Richtung Altengamme. Nach der Überfahrt der Elbe in Geesthacht ging es in eine Nebelsuppe, in diesem Falle wäre eine Scheibenwischanlage für die Radlerbrille erforderlich gewesen.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20053.JPG">
Bei Scharnebek kein Nebel, dafür viel Sonne und es wurde wärmer.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20074.JPG">
In Dahlenburg angekommen, kurze Pause mit Kaffeetrinken und Essen.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20087.JPG">
Danach ging es nach Neu Darhaus (??) zur Fähre. Von Niedersachsen ging es mit der Fähre nach Mecklenburg-Vorpommern.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20102.JPG">
Am Deich ging es Richtung Boizenburg, diese Fahrt war schon mal eine Bewährungsprobe für Hamburg - Berlin, zig von Km in der Steppe mit ein paar Wachtürmen,
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20121.JPG">
Natur pur und der einzige ständige Begleiter die Sonne.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20122.JPG">
In Boizenburg kurze Pause bei Kaffee und Kuchen.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20131.JPG">
Dann ging es auf direktem Weg zurück nach Aumühle.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20140.JPG">
Für mich war es eine sehr entspannte Tour mit unheimlich viel Natur. Ob Kopfsteinpflaster oder Plattenwege hat mich diesmal überhaupt nicht gestört, lag wohl auch daran, weil ich sehr entspannt fuhr. Auch sehr großes Kompliment an die Gruppe mit Michael.
An Michael: Für deinen großen Einsatz mit den Vorbereitungen und dann noch eine Gruppe auf der Strecke zu führen, möchte ich mich sehr bedanken.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20162.JPG">
Ich hoffe wieder auf eine Neuauflage 2014.
Hier kommen
<a target="_blank" href="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... index.html">>>> Helmuts 116 Bilder vom Mini-/Brevet Herbsterlebnis <<<</a>.
Deichfahrer
<IMG src="https://lh4.googleusercontent.com/-JSI4 ... l_0162.jpg" width="800">
Auf den letzten Drücker hatte ich wegen einer Erkältung die Anmeldung erledigt. Nach einer Krankheit stand für mich nur die 150er Strecke auf dem Programm, auch die Wetterprognosen hörten sich erfreulich an. So machte ich mich bei Kälte, Nebel und klarem Himmel auf den Weg nach Aumühle. Die Anmeldung verlief ruckizucki. Kurzer Plausch mit einigen Bekannten.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20007.JPG">
In der PN von Michael hatte er die geführte 150er Strecke angeboten. Für mich war klar gewesen, ohne Track bei Michael mit zu fahren, wobei ich nicht ständig aufs Navi schauen musste, dafür konnte ich die Natur geniessen.
Nach dem Start ging es in einer kleinen Gruppe bei Sonne auf die Strecke Richtung Altengamme. Nach der Überfahrt der Elbe in Geesthacht ging es in eine Nebelsuppe, in diesem Falle wäre eine Scheibenwischanlage für die Radlerbrille erforderlich gewesen.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20053.JPG">
Bei Scharnebek kein Nebel, dafür viel Sonne und es wurde wärmer.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20074.JPG">
In Dahlenburg angekommen, kurze Pause mit Kaffeetrinken und Essen.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20087.JPG">
Danach ging es nach Neu Darhaus (??) zur Fähre. Von Niedersachsen ging es mit der Fähre nach Mecklenburg-Vorpommern.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20102.JPG">
Am Deich ging es Richtung Boizenburg, diese Fahrt war schon mal eine Bewährungsprobe für Hamburg - Berlin, zig von Km in der Steppe mit ein paar Wachtürmen,
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Natur pur und der einzige ständige Begleiter die Sonne.
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In Boizenburg kurze Pause bei Kaffee und Kuchen.
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Dann ging es auf direktem Weg zurück nach Aumühle.
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Für mich war es eine sehr entspannte Tour mit unheimlich viel Natur. Ob Kopfsteinpflaster oder Plattenwege hat mich diesmal überhaupt nicht gestört, lag wohl auch daran, weil ich sehr entspannt fuhr. Auch sehr großes Kompliment an die Gruppe mit Michael.
An Michael: Für deinen großen Einsatz mit den Vorbereitungen und dann noch eine Gruppe auf der Strecke zu führen, möchte ich mich sehr bedanken.
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Ich hoffe wieder auf eine Neuauflage 2014.
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Deichfahrer
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- Dreckschleuder
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Ich möchte mich bei den vielen gutgelaunten Radsportlern bedanken, die am gestrigen Tag so zahlreich erschienen sind (Nach Abgleich der Listen und Berücksichtigung der Nachmeldungen waren es wohl 95 Teilnehmer).
Gleichzeitig gilt mein Dank auch dem Vorstand des RV Endspurt Hamburg, der so viele Jahre Vertrauen in meine Arbeit gesetzt hat.
<IMG src="https://lh6.googleusercontent.com/-7pzg ... l_0165.jpg" width="800">
Natürlich möchte ich mich auch bei Conny, Torsten, Björn und insbesondere bs (, der an seinem Geburtstag noch als Fotograf dokumentierte!!) bedanken, die mich vor und während der Veranstaltung tatkräftig unterstützt haben.
Gleichzeitig gilt mein Dank auch dem Vorstand des RV Endspurt Hamburg, der so viele Jahre Vertrauen in meine Arbeit gesetzt hat.
<IMG src="https://lh6.googleusercontent.com/-7pzg ... l_0165.jpg" width="800">
Natürlich möchte ich mich auch bei Conny, Torsten, Björn und insbesondere bs (, der an seinem Geburtstag noch als Fotograf dokumentierte!!) bedanken, die mich vor und während der Veranstaltung tatkräftig unterstützt haben.
Zuletzt geändert von Dreckschleuder am 29.09.2013, 12:24, insgesamt 3-mal geändert.
Freude am Radfahren!
Schöne Veranstaltung
Ich habe alles, was ich dazu sagen will, in meinem Bericht auf der Endspurtseite geschrieben (Ein paar Bilder gibt es da auch).
http://www.endspurt-hamburg.de/node/2041
Man sieht sich!
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20025.JPG">
http://www.endspurt-hamburg.de/node/2041
Man sieht sich!
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20025.JPG">
- UweK
- A-Lizenz-Schreiber
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- Registriert: 15.05.2012, 11:34
- Wohnort: Hamburg-Eilbek
- Kontaktdaten:
Nach einer Woche ohne Internet zuhause war die Vorbereitung nicht ganz optimal - zudem habe ich 2 Tage beim Umzug von Sonja Sonnenschein geholfen und der Körper etwas vorbelastet.
So entschied ich mich am Start mit den HFS Foris gemeinsam die 150er Strecke in Angriff zu nehmen. Nach einer Weile fuhr ich zu meinen Hammaburgen an die Spitze der Gruppe. Eine frühzeitige Pinkelpause trennte uns von der Gruppe. Nach dem Kaffee/Kontrollstempel holen hatten wir noch einen Plattfuß zu beheben und so holten wir die Gruppe um Dreckschleuder nicht mehr ein.
Beim Kaffeekränzchen in Boizenburg startete jene Gruppe just in dem Moment wo wir eintrafen. Bei mir gab es je ein Stück Bezier-Stachelbeere und Himbeer-Joghurt, hach war das lecker!
Super Strecke, Klasse Wetter - Nebelwald und Sonnenschein - so muss ein Herbsterlebnis sein.
Ein großes Dankeschön auch nochmals von meiner Seite an Dreckschleuder, der uns dieses Jahr mit reichlich Veranstaltungen beglückt hat.
So entschied ich mich am Start mit den HFS Foris gemeinsam die 150er Strecke in Angriff zu nehmen. Nach einer Weile fuhr ich zu meinen Hammaburgen an die Spitze der Gruppe. Eine frühzeitige Pinkelpause trennte uns von der Gruppe. Nach dem Kaffee/Kontrollstempel holen hatten wir noch einen Plattfuß zu beheben und so holten wir die Gruppe um Dreckschleuder nicht mehr ein.
Beim Kaffeekränzchen in Boizenburg startete jene Gruppe just in dem Moment wo wir eintrafen. Bei mir gab es je ein Stück Bezier-Stachelbeere und Himbeer-Joghurt, hach war das lecker!
Super Strecke, Klasse Wetter - Nebelwald und Sonnenschein - so muss ein Herbsterlebnis sein.
Ein großes Dankeschön auch nochmals von meiner Seite an Dreckschleuder, der uns dieses Jahr mit reichlich Veranstaltungen beglückt hat.
Zuletzt geändert von UweK am 01.10.2013, 10:30, insgesamt 1-mal geändert.
Ehemaliger 1. Vorsitzender HFS a.D. - Helmuts-Fahrrad-Seiten e.V.
Was es aus meiner Sicht noch zu ergänzen gibt:
Zu einer guten Streckenwahl gehört bei einer Selbstversorger-Tour wie einem Brevet auch die Wahl der richtigen Versorgungspunkte. Wir folgten Dreckschleuder zu dem Sky-Markt in Dahlenburg, weil der eine gute Bäckerei aufwies. Im Café in Boizenburg wurden wir ebenfalls bestens versorgt. Preis-/Leitung in beiden Fällen gut bis sehr gut.
Daraus ergab sich eine Streckenaufteilung von je ca. 50 km je Abschnitt. Bei einer RTF sind es nur 20 bis 40 km zum nächsten Depot bzw. Ziel. 50 km sind problemlos zu schaffen. Man kann sich ja während der Fahrt einen Keks oder Riegel rein schieben. Danach sieht man eine RTF mit ihren vielen Depots mit anderen Augen.
Wie sehr sich die Wahrnehmung verschieben kann, belegte LEL-Finisher Dreckschleuder (1.400 km langer Super-Brevet) mit seinem ernsthaft vorgetragenen Spruch, wir würden gleich in Dahlenburg beim Bäcker sein. Da hatten wir erst knapp 20 km hinter, aber noch 40 km vor uns.
Bei seinen Teilnahmen an längeren Brevets reduziert er Pausen auf ein Minimum, isst und trinkt während der Fahrt. Er gönnte unserer von ihm geführten Gruppe eine etwas längere Pause, es reichte aber nicht, um meinen Kaffee auf Trinktemperatur runter kühlen und komplett runter stürzen zu können. Das klappte in Boizenburg besser, da war er mit einem Stück leckerer Eierlikörtorte beschäftigt, während Wolfgang Pluschke von der Harburger RG aus eigenem Antrieb von seinem Fensterplatz an einem anderen Tisch aus die draußen unangeschlossenen Räder bewachte.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20130.JPG">
Wolfgang (geschätzt um die 70 Jahre alt) beklagte, dass er nicht mehr so recht mithalten kann, wenn Gruppen so mit um die 30 km/h durch die Gegend fahren, fiel aber in unserer Gruppe dadurch auf, dass bei Steigungen sein Jagdinstinkt hoch kam und er die Bergwertungen gewann. Dabei bietet gerade die HRG auch gut laufende gemischtaltrige RTF-Gruppen.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20112.JPG">
bs wurde am Start mit einem "Happy Birthday" geehrt.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20028.JPG">
Dass aber war es sicherlich nicht, weshalb Burkhard dabei war. Klingt an seinem Feiertag doch auch Trauer aus seinem Text über den Herbst-Brevet. Mit Dreckschleuder geht dem RV Endspurt Hamburg etwas verloren, das diesen Verein einst auszeichnete. Der Szene kann es egal sein. Der RV lebt weiter, wird sich auf seine Hauptveranstaltungen konzentrieren. Und Dreckschleuder wird die von ihm organisierten Veranstaltungen künftig unter der Flagge und Mithilfe des Audax Club Schleswig-Holstein durchführen. Dabei verfügt Michael zudem zu meiner großen Freude über viele Leute, die ihn unabhängig von jeder Vereinszugehörigkeit gern als Helfer unterstützen.
Zu einer guten Streckenwahl gehört bei einer Selbstversorger-Tour wie einem Brevet auch die Wahl der richtigen Versorgungspunkte. Wir folgten Dreckschleuder zu dem Sky-Markt in Dahlenburg, weil der eine gute Bäckerei aufwies. Im Café in Boizenburg wurden wir ebenfalls bestens versorgt. Preis-/Leitung in beiden Fällen gut bis sehr gut.
Daraus ergab sich eine Streckenaufteilung von je ca. 50 km je Abschnitt. Bei einer RTF sind es nur 20 bis 40 km zum nächsten Depot bzw. Ziel. 50 km sind problemlos zu schaffen. Man kann sich ja während der Fahrt einen Keks oder Riegel rein schieben. Danach sieht man eine RTF mit ihren vielen Depots mit anderen Augen.
Wie sehr sich die Wahrnehmung verschieben kann, belegte LEL-Finisher Dreckschleuder (1.400 km langer Super-Brevet) mit seinem ernsthaft vorgetragenen Spruch, wir würden gleich in Dahlenburg beim Bäcker sein. Da hatten wir erst knapp 20 km hinter, aber noch 40 km vor uns.
Bei seinen Teilnahmen an längeren Brevets reduziert er Pausen auf ein Minimum, isst und trinkt während der Fahrt. Er gönnte unserer von ihm geführten Gruppe eine etwas längere Pause, es reichte aber nicht, um meinen Kaffee auf Trinktemperatur runter kühlen und komplett runter stürzen zu können. Das klappte in Boizenburg besser, da war er mit einem Stück leckerer Eierlikörtorte beschäftigt, während Wolfgang Pluschke von der Harburger RG aus eigenem Antrieb von seinem Fensterplatz an einem anderen Tisch aus die draußen unangeschlossenen Räder bewachte.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20130.JPG">
Wolfgang (geschätzt um die 70 Jahre alt) beklagte, dass er nicht mehr so recht mithalten kann, wenn Gruppen so mit um die 30 km/h durch die Gegend fahren, fiel aber in unserer Gruppe dadurch auf, dass bei Steigungen sein Jagdinstinkt hoch kam und er die Bergwertungen gewann. Dabei bietet gerade die HRG auch gut laufende gemischtaltrige RTF-Gruppen.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20112.JPG">
bs wurde am Start mit einem "Happy Birthday" geehrt.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20028.JPG">
Dass aber war es sicherlich nicht, weshalb Burkhard dabei war. Klingt an seinem Feiertag doch auch Trauer aus seinem Text über den Herbst-Brevet. Mit Dreckschleuder geht dem RV Endspurt Hamburg etwas verloren, das diesen Verein einst auszeichnete. Der Szene kann es egal sein. Der RV lebt weiter, wird sich auf seine Hauptveranstaltungen konzentrieren. Und Dreckschleuder wird die von ihm organisierten Veranstaltungen künftig unter der Flagge und Mithilfe des Audax Club Schleswig-Holstein durchführen. Dabei verfügt Michael zudem zu meiner großen Freude über viele Leute, die ihn unabhängig von jeder Vereinszugehörigkeit gern als Helfer unterstützen.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
- Dreckschleuder
- A-Lizenz-Schreiber
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Erkenntnisse aus dem Langstreckenfahren
Helmuts Beobachtungen bezüglich meiner Einstellung und meiner Art zu fahren sind sicherlich richtig.
Ich fühle mich auf dem Rad wohl, genieße das Radfahren, die Möglichkeit, eigenen Gedanken nachzuhängen, die Landschaft zu beobachten oder auch die Unterhaltung, denke über Entfernungen nur dann nach, wenn Tempo/Umstände mich an den Rand meiner Möglichkeiten bringen.
Es ist ein langjähriger Erkenntnisgewinn, der mein Verhalten an den Depots geprägt hat:
- Lange Pausen sind der Freund der schweren Beine
- Lange Pausen sind der Freund des Frierens und der Erkältung
Bezogen auf Superbrevets:
- Lange Pausen beeinflussen die Gesamtzeit viel stärker als schnelles Fahren
Bei Brevets muß man jede Kontrolle in einem erlaubten Zeitfenster
passieren. Will man nachts länger schlafen (und ich will...), muß man
vorher das benötigte Zeitpolster rausfahren.
Ich bin immer so angezogen, daß ich mich beim Fahren wohlfühle, dabei nicht zu sehr schwitze. Als folge friere ich beim Pausieren bei niedrigeren Temperaturen eher. Bei der Zielankunft des Herbsterlebnis-Mini waren meine Trinkflaschen noch fast voll, die Verpflegung an den "Depots" war bei der Streckenlänge ausreichend.
Ich fühle mich auf dem Rad wohl, genieße das Radfahren, die Möglichkeit, eigenen Gedanken nachzuhängen, die Landschaft zu beobachten oder auch die Unterhaltung, denke über Entfernungen nur dann nach, wenn Tempo/Umstände mich an den Rand meiner Möglichkeiten bringen.
Es ist ein langjähriger Erkenntnisgewinn, der mein Verhalten an den Depots geprägt hat:
- Lange Pausen sind der Freund der schweren Beine
- Lange Pausen sind der Freund des Frierens und der Erkältung
Bezogen auf Superbrevets:
- Lange Pausen beeinflussen die Gesamtzeit viel stärker als schnelles Fahren
Bei Brevets muß man jede Kontrolle in einem erlaubten Zeitfenster
passieren. Will man nachts länger schlafen (und ich will...), muß man
vorher das benötigte Zeitpolster rausfahren.
Ich bin immer so angezogen, daß ich mich beim Fahren wohlfühle, dabei nicht zu sehr schwitze. Als folge friere ich beim Pausieren bei niedrigeren Temperaturen eher. Bei der Zielankunft des Herbsterlebnis-Mini waren meine Trinkflaschen noch fast voll, die Verpflegung an den "Depots" war bei der Streckenlänge ausreichend.
Freude am Radfahren!
Kurz vor 7 habe ich mich auf den Weg nach Aumühle gemacht. Auch wenn für mich klar war, dass ich nicht die gleiche Strecke unter die Räder nehmen kann, wie all die vielen Radfahrer, welche schon bei meinem Eintreffen auf der Sportanlage zu sehen waren. Die letzte durch Michael durchgeführte Veranstaltung des RV Endspurt wollte ich zumindest auf den ersten Kilometern begleiten.
Schön anzusehen, dass der betriebene (für einige nicht nachvollziehbare, aber konsequente) Aufwand mit vielen Teilnehmern belohnt wurde. Bei noch kühlen Temperaturen ging es dann Richtung Elbe, wo ich die geführte Gruppe dann leider ziehen lassen musste.
Beim SCC in Hamburg-Horn einen Tag später gab es viele Teilnehmer und Besucher, die sich positiv zum Herbsterlebnis geäussert hatten.
Ich freue mich schon auf 2014 - gerne auch als helfende Hand !
Schön anzusehen, dass der betriebene (für einige nicht nachvollziehbare, aber konsequente) Aufwand mit vielen Teilnehmern belohnt wurde. Bei noch kühlen Temperaturen ging es dann Richtung Elbe, wo ich die geführte Gruppe dann leider ziehen lassen musste.
Beim SCC in Hamburg-Horn einen Tag später gab es viele Teilnehmer und Besucher, die sich positiv zum Herbsterlebnis geäussert hatten.
Ich freue mich schon auf 2014 - gerne auch als helfende Hand !
- Dreckschleuder
- A-Lizenz-Schreiber
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- Registriert: 17.09.2008, 16:07
- Wohnort: Aue-Land
Naja, wo soll ich denn bzgl. Aufwand abspecken?Ötzy hat geschrieben:Schön anzusehen, dass der betriebene (für einige nicht nachvollziehbare, aber konsequente) Aufwand mit vielen Teilnehmern belohnt wurde.
Teilnehmer kommen inzw. von weit her, Berlin, Ruhrgebiet, Süddeutschland, kommen teils am Vorabend und übernachten auf dem Parkplatz. Da sind Kaffee und etwas Kuchen schon ganz nett.
Bei den Strecken kann man eine von den langen Strecken streichen. Wäre es der Klassik-Brevet gewesen, dann hätte ich ein Stück Tradition gestrichen. Bliebe der Pur, den ich für diejenigen als Möglichkeit erarbeitet habe, die nach der Göhrde kaputt sind und direkt nach Aumühle zurückwollen.
Und schließlich kann ich auch am Apres-Bike sparen, aber mir ist es persönlich wichtig, die Storys von den Teilnehmern zu hören.
Was war gut? Was war schlecht und kann verbessert werden?
Freude am Radfahren!
- Heimfelder Dirk
- A-Lizenz-Schreiber
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- Registriert: 09.10.2010, 20:06
- Wohnort: Seevetal - Horst
- Kontaktdaten:
Auf die etwas kürzere Langstrecke "Pur" würde ich zukünftig ungern verzichten. Da ich den Klassik-Brevet in den letzten Jahren mehrfach gefahren bin, habe ich mal die andere Variante ausprobiert. Die rund 20 km an der Elbe entlang nach Boizenburg waren einfach herrlich. Ganz allein unterwegs konnte ich die Landschaft genießen und brauchte auf nichts anderes achten, da auch nur sehr wenig Ausflügler unterwegs waren.Dreckschleuder hat geschrieben:Bei den Strecken kann man eine von den langen Strecken streichen. Wäre es der Klassik-Brevet gewesen, dann hätte ich ein Stück Tradition gestrichen. Bliebe der Pur, den ich für diejenigen als Möglichkeit erarbeitet habe, die nach der Göhrde kaputt sind und direkt nach Aumühle zurückwollen.
dirk
Was war gut? - Alles!Dreckschleuder hat geschrieben:Was war gut? Was war schlecht und kann verbessert werden?
Was war schlecht? - Nix! (vielleicht meine Beine zeitweise)
Ich möchte Dir auf diesem Wege für die vielen Touren danken, die Du organisierst, Michael.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20084.JPG">
Wenn Du schneller fährst brauchst Du Dich nicht so lange anzustrengen
- tierfreund23
- A-Lizenz-Schreiber
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- Registriert: 08.06.2008, 21:19
- Wohnort: Toppenstedt
Ich kann auch nur sagen, es war einfach alles perfekt. Die Strecke war ein Traum (Klassik), vor allem erst der Nebel am Morgen und dann die ersten Sonnenstrahlen und dann nur auf verkehrsarmen einsamen Strassen unterwegs.
Vielen Dank für diesen tollen Tag.
Vielen Dank für diesen tollen Tag.
Der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Knechte,
drum gab er Säbel, Schwert und Spieß, dem Mann in seine Rechte,
drum gab er ihm den kühnen Mut, den Zorn der freien Rede...
Zitat: Ernst Moritz Arndt 1812
drum gab er Säbel, Schwert und Spieß, dem Mann in seine Rechte,
drum gab er ihm den kühnen Mut, den Zorn der freien Rede...
Zitat: Ernst Moritz Arndt 1812
Re: Noch eine handvoll Bilder
Interessant, so sieht also die Radsportwelt aus der Augenhöhe eines Dackels gesehen aus.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
- Dreckschleuder
- A-Lizenz-Schreiber
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- Wohnort: Aue-Land
Shirt gefunden...
Hallo,
bei den Duschen wurde ein Shirt gefunden, Neon-Gelb, Brust-Aufdruck: Pro Run.
Falls jemand das Teil vermißt, bitte melden.
bei den Duschen wurde ein Shirt gefunden, Neon-Gelb, Brust-Aufdruck: Pro Run.
Falls jemand das Teil vermißt, bitte melden.
Freude am Radfahren!
- Dreckschleuder
- A-Lizenz-Schreiber
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Re: Noch eine handvoll Bilder
Ja, genau! So sehen die "normalen" Radfahrer aus: Nach oben buckeln und nach unten treten.Helmut hat geschrieben:Interessant, so sieht also die Radsportwelt aus der Augenhöhe eines Dackels gesehen aus.
- Dreckschleuder
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