Fahradstadt Kopenhagen: Bebilderte Reiseberichte

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Harterbrocken
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Fahradstadt Kopenhagen: Bebilderte Reiseberichte

Beitragvon Harterbrocken » 07.09.2013, 23:18

Fahrradfan, kommst Du nach Kopenhagen: Ein Reisebericht

Wer gern Fahrrad fährt, Fahrradkultur mag und etwas über Stadtplanung lernen möchte, sollte nach Kopenhagen reisen. In keiner anderen Stadt auf der Welt wird so konsequent auf das Fahrrad als Alltagsverkehrsmittel gesetzt.

Bjarne Riis – klar, den kennt fast jeder. Ex-Radprofi, Tour de France-Sieger, heute Teamchef. Ein Doper, ein Betrüger. Ein Däne. Michael Rasmussen – ja, auch ein Däne. Auch Radprofi. Auch Betrüger, weil gedopt. Dänemark und beruflich ausgeübter Radsport scheint keine glückliche Verbindung zu sein. Leider!

Aber Deutschlands nördlicher Nachbar kann auch anders. Ganz anders. Zumindest wenn es um Alltagsradfahren geht, zeigt sich das sympathische Königreich in Topform. Ganz besonders in der dänischen Hauptstadt wird nicht nur extrem viel das Fahrrad benutzt, sondern der Umgang damit regelrecht zelebriert. Nirgends auf der Welt wird die Fahrradnutzung so konsequent gefördert, wie in der dänischen Hauptstadt. Kopenhagen ist das, was viele Städte erst noch werden wollen: eine Metropole, in der Autos und Fahrräder fast als gleichberechtigte Verkehrsmittel behandelt und geschätzt werden. „Radfahren in Kopenhagen fühlt sich an wie Schweben“, befindet das Greenpeace-Magazin in einem Beitrag zu beispielhaften Fahrradstädten. Aber stimmt das wirklich? Oder ist das Öko-Propaganda? Wie fühlt sich das an? Was erlebt der radfahrende Kopenhagen-Besucher? Warum funktioniert der Radverkehr in Dänemark so gut?

In einem zweitägigen Selbstversuch habe meine Frau Margret und ich nach Antworten gesucht und gefunden. Kopenhagen ist übrigens leicht mit dem Auto (schnell, aber teuer) oder mit der Bahn (schnell und günstig) in wenigen Stunden von Hamburg aus erreichbar. Wir haben das Auto gewählt und mussten neben dem Benzin auch mehr als 160 Euro für die Fährüberfahrt auf der Vogelfluglinie zahlen – ein teurer Spaß.

Tag 1

Gegen 10 Uhr sind wir vor Ort, schnell ins Hotel einchecken, dann mit der U-Bahn ins Zentrum. Kaum haben wir den Bahnsteig verlassen, prasseln die Eindrücke auf uns ein. Überall Fahrräder in allen Formen und Farben. Dann bleibt unser Blick an einem Fahrradladen namens Nihola hängen. Aber was heißt schon Fahrradladen? Es ist eher eine kleine Fabrik.

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Hier werden die tonnenförmigen Lastenräder per Hand gebaut, die überall in Kopenhagen zu sehen sind. Vielleicht eine der kleinsten Fahrradfabriken der Welt. Nihola steht für die Anfangsbuchstaben des Gründers: Niels Holme Larsen. Die Rahmen hängen unter der Decke, rechts zieht ein Mechaniker mühsam Reifen auf die kleinen 20-Zoll-Vorderräder. Kaum angekommen, sind wir schon mittendrin in unserer Fahrrad-Expedition. Noch keinen Meter geradelt und schon Hunger. Zum Glück steht nebenan eine der typischen Poelser-Buden. Wir bestellen zwei Hotdog – total lecker.

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Und während wir so mampfen, entdecken wir auf der gegenüberliegenden Straße das Schild mit der Aufschrift Baisikeli. Baisikeli ist Swaheli und bedeutet Fahrrad. Die Firma sammelt Alträder ein und schickt sie in den Süden Afrikas, um dort Zweirad-Mechaniker auszubilden. Langfristig will Baisikeli eine eigene Fahrradproduktion in Mosambik aufbauen. „Wir sind kein Sozialprojekt, sondern unser Modell funktioniert nach marktwirtschaftlichen Prinzipien“, sagt Nils Bonefeld, der zusammen mit seinem Cousin Henrik Smedegaard Baisikeli gegründet hat.

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Neben Neurädern verschiedener Hersteller hat Baisikeli eine große Werkstatt, den Radverleih und ein Fahrrad-Cafe. Es gibt drei Preiskategorien: billig, normal und edel. Mieträder gibt es von vielen Anbietern. Das städtische Leihradsystem wird gerade überarbeitet. Diese Räder sind momentan nicht verfügbar. Wie gut, dass wir Baisikeli entdeckt haben. Wir entscheiden uns für zwei Jopo-Räder aus Finnland. Diese Dinger rollen sehr gut, sind wegen ihrer 24-Zoll-Räder sehr wendig und damit ideal für eine Stadtbesichtigung.

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Dann lassen wir uns einfach treiben, biegen mal rechts ab, mal links und unsere Blicke schweifen in alle Richtungen. Dabei ist es völlig egal, wo hin wir fahren, überall dominieren Fahrräder das Straßenbild. Plötzlich bleibt mein Auge an einem Schriftzug hängen: Schröder Cykler steht da. Vollbremsung!

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Eine Minute später stehen wir in einem Laden, der die bekannten rotweiß lackierten Schröder-Fahrräder verkauft. Bisher kannte ich die nicht. Bei der Vorbereitung zu unserem Kopenhagen-Trip habe ich aber über Schröder gelesen – eine echte Fahrrad-Ikone. Irgendwann landen wir auf der Amagerbrogade, eine Ausfallstraße in die südöstlichen Vororte Kopenhagens. Hier finden wir ein nettes Cafe, von dem aus wir bestens die Fahrradpendler beobachten können. Einige Hollandräder rollen vorbei, etliche Lastenräder, hin und wieder ein Tandem, ein Pedersen-Rad, aber üblich sind normale Alltagsräder in vielen Formen und Farben. Fixies und alte Stahlrahmenklassiker sieht man viel seltener als in deutschen Städten. Jedes Land hat eben seine eigene Fahradkultur. Die von Dänemark ist ausgesprochen praxisorientiert. Stil? Ja klar! Aber vor allem alltagstauglich und gut nutzbar ist das typische Fahrrad der Kopenhagener.

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Szenenwechsel: Aus dem Süden der Stadt wechseln wir in den Norden und passieren dabei die Dronning Louises Bro. Hier ist einer von zwei Fahrradzählern in Kopenhagen installiert. Er zählt jeden vorbeifahrenden Radfahrer und zeigt das auffällig mit roten Digitalziffern an – ein effektives Motivationsinstrument, dass auch gleich auf eingespartes CO2 hinweist. Karlsruhe, Freiburg und Offenburg haben das Kopenhagener Modell inzwischen kopiert. Von der Brücke fahren wir weiter Richtung Norden auf der Norrebrogade. Das ist die mit Fahrrädern meistbefahrene Straße der Welt. Puh, was für ein Superlativ. Aber er stimmt: In unser wie in der Gegenrichtung jede Menge Räder. Und das um 13 Uhr. Wie muss der erst im Feierabendverkehr aussehen? Und noch etwas fällt auf: die Anzahl der Fahrradläden. Auch ein Superlativ. Ich behaupte mal, in keiner anderen Straße auf der Welt gibt es so viele Fahrradgeschäfte wie auf der Norrebrogade. Etwa alle 200 Meter ist ein Fahrradladen zu finden.

Spannend wird es vor allem an den Kreuzungen. Der Mercedes-Fahrer hat keine Chance. Eigentlich will der Mann mit der eingebauten Vorfahrt von der Norrebrogade nach rechts in die Peter Fabers Gade abbiegen. Doch er kommt einfach nicht um die Ecke. Zu viele Fahrräder! Ein scheinbar endloser Strom von Velos rollt rechts auf dem von der Autofahrbahn mit einer Steinkante abgetrennten Radstreifen und lässt dem Typ in seinem Daimler einfach nicht zum Zug kommen. Und das ist kein Einzelfall. Im Gegenteil: In Kopenhagen hat das Fahrrad an vielen Schlüsselstellen Vorfahrt. Mit dieser erfreulichen Erkenntnis geht unser erster Tag in Kopenhagen zu Ende. Mit der Metro, die automatisch ohne Zugführer dafür aber mit Fahrkartenkontroleur operiert, fahren wir zurück zu unserem Hotel.

Tag 2

Heute wollen wir eine geführte Radtour mit „Bike Mike“ unternehmen. Für 40 Euro bietet er geführte Stadttouren per Fahrrad durch Kopenhagen an. 40 Euro pro Person – da sind unsere Erwartungen ziemlich hoch. Immerhin sind im Preis die Leihräder inbegriffen. Mit einem knallgrünen Lastenrad rollt Bike Mike vor. Sein Laden liegt in der Sankt Peders Gade – ein In-Viertel, das am ehesten mit der Hamburger Schanze zu vergleichen ist. Acht weitere Touristen haben sich für die Tour eingefunden. Sie kommen aus den USA und Australien. „Gut“, denke ich, „sind wir nicht die einzigen Idioten, die 40 Euro für eine dreistündige Radtour ausgeben.“ Doch Mike macht seine Sache gut. Er führt die Gruppe zwar etwas chaotisch durch das innerstädtische Gassengewirr, doch seinen Erzählungen auf Englisch lauschen alle gespannt. Der Mann hat viel zu erzählen. Er rattert nicht einfach Jahreszahlen und geschichtliche Details zu wichtigen Ereignissen und Gebäuden runter, sondern bettet seine Informationen in einen größeren Kontext.

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So vermittelt er die dänische Mentalität, aktuelle Politik, Wirtschaft und Lebensalltag der Menschen auf spannende und informative Weise. Acht Stationen steuern wir an. Die letzte ist die kleine Meerjungfrau, ohne die ein Kopenhagen-Besuch wohl für keinen Touristen komplett sein dürfte. Auch hier hat Mike natürlich lustige Anekdoten parat. Ein heftiger, aber kurzer Regenschauer treibt uns unter die schützenden Bäume. Kopenhagen hat ein ähnliches Klima wie Norddeutschland. Aber selbst Regen, Schnee und Eis hält die fahrradverliebten Hauptstädte nicht davon ab, sich zu jeder Jahreszeit in den Sattel zu schwingen. Kreuz und quer durch die Stadt führt Mike uns zurück zu seinem Hauptquartier und wartet dabei noch mit kulinarischen Tipps auf. Schließlich befindet sich mit dem Noma auch das beste Restaurant der Welt seit mehreren Jahren in Kopenhagen.

Schräg gegenüber von Bike Mikes Kellerbüro befindet sich der Laden von Sören Sögreni. Auch das ist nicht einfach nur ein Fahrradladen, sondern eher eine kleine Fahrad-Manufaktur.

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In den 1980er Jahren begann Sören alte Fahrräder aufzuarbeiten und umzubauen, weil er die normalen Angebote für langweilige Massenware hielt. Plötzlich bestellten seine Freunde Räder bei ihm. Daraus wurde ein Geschäft, sogar ein gutes Geschäft. Inzwischen haben sogar Firmen wie die Conran Shops und Bang & Olufsen bei Sögreni Fahrräder anfertigen lassen. In seinem Geschäft liegen jede Menge hübsche Anbauteile wie Schutzbleche aus Kupfer, Messing und Holz. Aber die hohe Preise schocken uns und so kaufen wir nur eine der typischen Sögreni-Klingeln.

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Auch dafür kann man andernorts ein Gebrauchtrad erwerben. Aber was soll’s? Ein Kopenhagener Fahrrad-Souvenir wollen wir schon mit in die Heimat nehmen. Während wir das Geschäft verlassen, kommt gerade ein Käufer mit seinem frisch fertig gestellten Wunschrad zurück und ist total begeistert. Klar, euphorisierte Kunden treiben die Preise nach oben.

Gleich um die Ecke ist ein weiteres interessantes Fahrradgeschäft. Dort gibt es in einem schön hergerichteten Keller vor allem Fixies und die entsprechende Teile zu kaufen.

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Und so könnte man etliche Tage in diesem nördlichen Fahrradparadies verbringen. Unsere Zeit ist aber um. Schade, denn die Liste der Kopenhagener Fahrradsehenswürdigkeiten und Aktivitäten ist noch lang. Wir waren noch nicht in der „Danish Cycling Embassy“, haben keinen der neuen „Cycle Superhighways“ benutzt, die viele Kilometer von Ampeln und Kreuzungen ungestörtes Radeln ermöglichen und auch die kultigen Läden Cykelmageren, Aurumania, Biomega, Velobris und Banani haben wir noch nicht aufgesucht. Auch Mikael Colville-Andersen haben wir noch nicht getroffen. Mikael ist einer der wichtigsten Fahrradvordenker weltweit, steckt hinter dem Projekt „copenhagenize“ sowie „copenhagen cycle chic“ und berät Städte rund um den Globus, wie sie fahrradfreundlicher werden können. Seine zentrale Erkenntnis: Durch mehr Fahrräder und weniger Autos wird das Stadtleben nicht verschlechtert, wie oft behauptet, sondern verbessert. „Jede neue Radspur sorgt für mehr Radfahrer. Die Läden machen mehr Umsatz, die Immobilien werden teuer“, erklärt Mikael Colville-Andersen kürzlich in einem Interview. Eine glaubwürdige Aussage. Denn in Kopenhagen sind nach unserer Beobachtung Geschäfte, Restaurants und Cafes ungewöhnlich gut besucht.

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Grotefend
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Re: Fahrradfan, kommst Du nach Kopenhagen: Ein Reisebericht

Beitragvon Grotefend » 09.09.2013, 13:16

Harterbrocken hat geschrieben:Spannend wird es vor allem an den Kreuzungen. Der Mercedes-Fahrer hat keine Chance. Eigentlich will der Mann mit der eingebauten Vorfahrt von der Norrebrogade nach rechts in die Peter Fabers Gade abbiegen. Doch er kommt einfach nicht um die Ecke. Zu viele Fahrräder! Ein scheinbar endloser Strom von Velos rollt rechts auf dem von der Autofahrbahn mit einer Steinkante abgetrennten Radstreifen und lässt dem Typ in seinem Daimler einfach nicht zum Zug kommen. Und das ist kein Einzelfall. Im Gegenteil: In Kopenhagen hat das Fahrrad an vielen Schlüsselstellen Vorfahrt.
Vergleichbares habe ich vor Kurzem in Amsterdam und früher schon in Münster beobachtet. Auch in diesen Städten nimmt ja das Fahrrad im Strassenverkehr eine dominante Stellung ein. Meine Schlussfolgerung daraus ist: Ganz gleich, ob Automobil - gleich welche Marke oder Modell -, Veloziped, per Pedes oder sonstwas, die soziale Kompetenz ist in allen Gruppen gleich schwach ausgeprägt. Es gilt das Recht des Stärkeren bzw. der größeren Masse. Also kein Grund, sich für was Besseres zu halten.

Dies hatte schon vor Jahrzehnten Erich Kästner erkannt und beschrieben:

Einst haben die Kerls auf den Bäumen gehockt,
behaart und mit böser Visage.
Dann hat man sie aus dem Urwald gelockt
und die Welt asphaltiert und aufgestockt,
bis zur dreißigsten Etage

... (Vers 2 bis 5) ...

So haben sie mit dem Kopf und dem Mund
den Fortschritt der Menschheit geschaffen.
Doch davon mal abgesehen und
bei Lichte betrachtet sind sie im Grund
noch immer die alten Affen.


@ Harterbrocken: Schöner, informativer Bericht. Man erkennt den Könner.

Grotefend
Sonne in den Speichen sieht nur, wer sein Rad bewegt.
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Beitragvon Hajobu » 10.09.2013, 18:43

Ja , ich kann mich Grotefend nur anschliessen. Meine Frau und ich waren dieses Jahr eine Woche in Holland und sind dort auch mit dem Rad unterwegs gewesen: Amsterdam, Haarlem, Dokkum, es wimmelt nur so von Fietsen, wenig edles, eher ungepflegt und verrostet, ohne Licht und Helm, aber mit Sakko und rosa Kleidchen und - wichtig - Blumendeko! Toll aspaltierte Wege und innerstädtisch kaum Autos!

Nettes Vorbild für uns!
Gott kennen ist Leben! (Tolstoi)
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VeloC
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Beitragvon VeloC » 20.12.2014, 22:22

Schöner Bericht, danke für den Link! Den hatte ich seinerzeit glatt verpasst. Okay, wir werden dann also für Kopenhagen ein paar Tage mehr einplanen. Das erhöht nebenbei auch die Chance, so ein paar echte Radrüpel in Aktion anzutreffen. Dass es die in Kopenhagen genau wie anderswo auch gibt, ziehe ich nicht in Zweifel. Aber das in den SN geschilderte standardmäßige Sodom und Gomorrha kann ich mir nach deinem Report noch viel weniger vorstellen als vorher. :wink:
Klaus
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Reisebericht Fahrradfahren Kopenhagen

Beitragvon Klaus » 01.01.2015, 14:05

Danke, für die gute Schilderung und auch die Bilder, bloß da nehme ich mich leider auch nicht ganz aus, ..... der wesentliche Unterschied, ob ich in Deutschland, hier dienen ja auch einige Städte gerne Politikern und Stadtplanern als Alibifunktion ..... z. B. Münster, Oldenburg, dann kommt erst mal ein großer Abstand ..... wenn man dann trotz Radverkehrsplan mal was zur Beruhigung vorzeigen muß.

Das Bild, man schiebt das Fahrrad über den Zebrastreifen ..... sagt über unsere Disziplin und das tägl. Verhalten von wegen miteinander, gegenseitige Rücksicht usw. alles Dinge, die in Kopenhagen und anderswo schon lange zum Alltag gehören, hier nur auf dem Papier stehen .... Bedenklich, daß uns das gerade in den Niederlanden und Skandinavien sehr gut gefällt, wir es auch anerkennen, nur machen wir es halt nicht!

Einen guten Start ins neue Jahr Gruß klaus
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Helmut
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Beitragvon Helmut » 16.09.2015, 06:57

Hier noch'n Bericht von einem Radkultur-Reisenden:

http://www.hamburg-auskenner.de/die-ham ... hrradtour/
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.

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