12h Indoor MTB Meistersch. '12, Rotenburg/F. (Ber.+Bilder)

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ducdich
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12h Indoor MTB Meistersch. '12, Rotenburg/F. (Ber.+Bilder)

Beitragvon ducdich » 26.02.2012, 10:07

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<b>12h Indoor Meisterschaft 2012 in Rotenburg a. d. Fulda
Mehr als nur Parkhaus-Kreiseln</b>


Das war ne klasse Veranstaltung! Der Kurs war kurz, aber knackig, mit zwei technisch recht ansprunchsvollen Abfahrten im Außenbereich, von denen eine um 18:00 Uhr herausgenommen wurde. Da es bei der Matschabfahrt mit recht tiefen Spurrillen tagsüber schon immer wieder zu Stürzen kam, entschied man sich vor Dunkelwerden das Stück auszuklammern und die Strecke zu verkürzen.

Am Vorabend konnten noch Proberunden gedreht werden. Im Parkhaus merkten wir, dass der Untergrund an manchen Stellen durch Kondenswasserbildung wie Schmierseife war. Ich befürchtete für das Rennen am nächsten Tag das Schlimmste, aber das Parkhaus wurde noch gut präperiert und das milde Wetter tat das übrige. Die Ideallienie war dann recht gut zu fahren und es kam einwenig Cart-Feeling auf in den verwinkelten und engen Kehren.

Wir waren mit zwei Zweier-Teams angetreten und ich konnte mit meinen Teamkameraden Platz 7 erreichen; unser anderes Team hatte etwas gesundheitliche Probleme und kam dennoch auf Platz 10.

Heute ist erstmal Regenerieren angesagt, aber ich glaube nächstes Jahr sind wir wieder dabei. :wink:

Bild: Janibal
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Twobeers
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Beitragvon Twobeers » 27.02.2012, 11:49

ESK
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dirksen1
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Beitragvon dirksen1 » 27.02.2012, 13:05

Hin und wieder zurück … aus Hobbingen

So oder ähnlich möchte ich (OHNE damit persönliche Anfeindungen, sondern vielmehr Respekt vor deren Leistung kundzutun) die Erlebnisse meines ersten 12-Std-Radrennens beginnen und auch gleich wieder beenden. :)

Am Freitagmittag starteten 3 Eulen unerschrocken Richtung Rotenburg a.d. Fulda zum 12-Std-Parkhaus-Kreiseln, so zumindest der Kosename eines nahezu perfekt organisierten Events. Wow, was für ein Aufriss, der Bus war rappelvoll mit Mensch und Material, Futter und Härke-Pils,

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halt alles, was man so braucht für ein rundum gelungenes Wochenende. Dort angekommen, fix eingecheckt und ab ging’s in die Halle, unsere Smials wollten eingerichtet werden. Dank an eine gute Elbenfrau, sie legte unsere Behausungen flugs nebeneinander.

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Auf zum Training, ab 16:00 Uhr konnten wir erste Runden durch Mittelerde drehen. Coole Sache, zunächst Volldampf über die Vorgärten Hobbingens, raus auf eine Slalom-Route nach Bree, ohne Einkehr ins Tänzelnde Pony.

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Dann ging es direkt durch zur Wetterspitze,

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die über einen schwierigen Schotterpfad zu erreichen war, auf der der Hexenkönig Angmar uns glücklicherweise verfehlte, weiter nach Bruchtal.

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Kurzes Durchschnaufen auf dem rutschigen Boden. Raus aus Bruchtal ging es über den Pass von Caradhras, dieser ist lang und in drei Schritten stetig steiler werdend.

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Wie es so sein musste, war der Pass unfahrbar, der Abschnitt danach durch die Höhlen von Moria wurde vielen Muggels (huch, falsche Zauberwelt) zum Verhängnis

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(am Renntag zauberte ihn Gandalf gegen Ende der Veranstaltung einfach aus der Rotenburger Mittelerede heraus), es ging weiter ohne Übergang durch Fangorn die Treppen von Cirith Ungol hinauf und zurück nach Hobbingen.

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Mordor ließen wir aus. :-)

Die Hobbits, die mich am Renntag dann ständig überholten, zeigten mir, dass das MTB nicht „mein“ Rad ist und dass meine Beine zu schwach waren. Zu schwer, zu breite und schlecht rollende Reifen, eine für lange Bergan-Passagen zu ungünstige Sitzposition, ….

DOCH ES LIEGT NIE AM RAD, sage ich immer und so war es auch in Fulda. Es lag an mir, aber egal, Fun sollte es machen und das hat es.

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Allen Leistungsgedanken hatten wir eh daheim gelassen, wir wollten Spaß haben und davon hatten wir reichlich. 12 Stunden mit nem Bike auf einer tollen und abwechslungsreichen Strecke rumbretzeln, dabei in jeder Pause die tollsten Rennfeilen nebst Rennhobbits beobachten, wie sie auf SpinningBikes und Rennrädern auf Tacx-Trainern weiter schwitzten und dabei per Gegensprechanlage mit ihrem Partner die Strategie für den nächsten Stint abstimmen und insgesamt vollkommen spaßbefreit nicht einmal ein Lächeln hinbekommen, wenn man als Normal-Mensch staunend die 8 kg-Rennfeile bewundert, DAS muss man mal erlebt haben.

Bilder gibt es davon nicht, Sarumans Auge wachte sehr aufmerksam und verhinderte jede Annäherung mit Horden von Orks (auch „Betreuer“ genannt, die wieselflinken Wesen, die die Wäscheklammern durch die Wechselzone getragen haben).

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Die Ergebnisse geben ihnen allerdings mehr als Recht und als bei der Siegerehrung je 3 der Hobbits (wie bekommen die bloß ihre Füße in die engen Radschuhe?) zusammengezählt wohl mein Gewicht haben dürften, schmeckte das Belohnungsbier noch ein wenig besser.

Unser Ziel, die 12 Stunden ohne Pause durchzuradeln, haben wir erreicht. Unser Ziel, dabei maximalen Spaß zu haben, haben wir erreicht. Das zwischenzeitlich dazugekommene Ziel, den letzten Platz souverän zu verteidigen, haben wir erreicht, obwohl diese Platzierung ab und zu gefährdet war und wir auf den vorletzten Platz abrutschten. :Kiffen2:
Ob ich das nochmal mache? Fragt mich, wenn ich wieder nüchtern bin. Prost prrosit

Meinen Hut ziehe ich vor den Einzelstartern. Manche waren während der 12 Stunden nicht eine einzige Sekunde vom Rad gestiegen.

Auch dem Veranstalter sei ein Lob ausgesprochen, eine solche Nummer in einer solchen Location auf die Beine zu stellen, ist nicht ohne. ABER: wo war die Musik, vor allem: WO war die motivierende Musik?!? Von Partystimmung in der Halle leider keine Spur bei sogar einem Kinderweihnachtslied :mad: Sollte nicht auch ne Band spielen? Und warum muss man beim Abpfiff eines 12-Std-Rennens um 20:00 Uhr die Halle schon um 20:30 Uhr geräumt haben, geduscht sein und zur Siegerehrung bereit stehen? Da sollte man den Zeitplan etwas großzügiger gestalten.

Aber das war anscheinend auch gar nicht vermisst worden, zu hoch war der Leistungsanspruch der Teilnehmer und auch das Leistungsniveau :Respekt:

Hier noch ein paar Bilder: https://picasaweb.google.com/1100109047 ... directlink
ES LIEGT NIE AM RAD!
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Janibal
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Sensationslust

Beitragvon Janibal » 27.02.2012, 17:17

<b>12h Indoor Meisterschaft 2012 in Rotenburg an der Fulda (Quellfluss der Weser)</b>

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ERSTER TOTER WEGEN HOHER BENZINPREISE
Rentner (73) starb noch an der Preistafel!


Die Nachricht des Tages ist wirklich: Mann stirb an der Tankstelle. Angeblich Herzinfarkt, aber wohl nicht wegen der hohen Bezinpreise, sondern weil Autofahrer eh gefährdet sind, da sie Bewegungsmangel haben. Dem ist leicht abgeholfen, einfach mal für einen sportlichen Samstag Ende Februar anmelden und schon sinkt das Risiko zu sterben. Denkste.

Ich bin fast gestorben. Eine entspannte Anreise aus Marburg wurde durch die Gastfreundschaft zur Übernachtung bei meinem letztjährigen Teampartner noch überboten. So was von schön hatte ich es im Vorfeld lange nicht mehr. Es ist sogar noch Zeit, ein paar Proberunden zu drehen, natürlich nachdem ich Hallo gesagt habe, irgendwie wurde ich wiedererkannt, könnte an der beknackten Blume (Sonnenblume) liegen....

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Herr Dirksen1 dreht schon fleißig Runden und auch die Berliner Ab(ge)ordnung ist auf der Strecke. Viele testen den Abschnitt, mit dem die Strecke erweitert wurde. Nicht allzu steil, aber am Hang entlang und weicher Boden mit vielen Spurrillen. Auch ein paar Querrillen erfordern viel Mut und gewisse Erfahrung, genau das Richtige für Ulrike und Relef. Beide zeigen mir dann auch noch den Duc(k)dich, HFS-Abordnung aus Norditalien (Stade). Mein diesjähriger Partner Thorsten (Duisburg 24h) kommt mit dem Bus (VW) und dreht noch ein paar Runden bei Kerzenschein. Wir hören noch, was Eilert zu Morgen zu sagen hat und gehen danach mit unserem lokalen Supporter Ron in eine Nudelgastronomie. Kurz noch mit Thorsten über unsere ExInnen ausgetauscht und schon an der Matratze gehorcht. Denn morgen ist Saison Kick off.

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Ron deckt uns den Frühstückstisch und wird genießen weiter, denn das könnte bald zu Ende sein. 14 min vor dem Start finden wir eine Bushaltestelle vor der Halle, die Räder hatten wir in der Halle übernachten lassen. Schön warm und sicher. Hier kommen weitere Startabsagen und die Boxen neben uns bleiben auch frei. Kurzer Check des Luftdruckes kann meine falsche Strategie nicht beeinflussen, denn Rennen werden von vorne gewonnen und nicht von hinten. Wobei gewinnen war von vornherein nicht möglich, das letztjährige Siegerteam ist am Start, damals 10 Runden vor und ein 6. Platz bei der 24h WM ist ein paar Nummern zu weit oben für uns.

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Es läuft mir noch der letztjährige Solosieger über den Weg, schlechten Winter gehabt und nur unter den ersten Sieben bei der Cross-WM, keine Frage, er ist Belgier. Ja, die WM war von Belgiern für Belgier gemacht, es gibt da einen Trick, wie du im Sandkasten mit dem Rad Spass haben kannst. Auch ein neues Rad hat er, vom Sponsor, ganz leicht, aber mit Federgabel. Er vermisst sein altes ohne neumodische Elemente.

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Ich mache den Startfahrer, da Thorsten noch in Duisburg 2012 an meiner Seite fahren soll und die ersten Runden sind immer ein Risiko. Eilert lässt uns laufen und ich gleich mit dem nächsten Fehler konfrontiert. Nur auf dem Rennrad unterwegs bis dato, bis auf ein bisschen CTF, muss ich mich erst an mein Rad gewöhnen, Symbiose eingehen. Andere sehen so aus, als ob sie damit auch auf der Schlittenbahn waren, den Weihnachtsbaum hoch gefahren sind und zu Silvester Sekt in den Flaschen gehabt hatten.

So lass ich alle ziehen und treffe viele vor der zweiten Abfahrt wieder. Im Renntempo wird der tiefe Auslauf so schwer, dass der nächste Anstieg in die Halle hinein so leicht wird. Aber der Flow bleibt stecken und da ich immer Ende Februar mein Flow checke, komme ich etwas durcheinander. Eine halbe Stunde Warmfahren sollte reichen und schon haben wir viel Rückstand, der nicht weniger wird im Folgenden. Die Anderen haben sich wohl auch nur Warmgefahren.

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Thorsten macht es besser. Im Parkhaus sind die Reifen noch so zu von der zweiten Abfahrt, dass die Rutschgefahr sehr hoch ist. Doch die Meisten fallen auf der jetzt schon tieffurchterregenden Abfahrt.

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Ich nicht, ich rutsche einmal nach dem Balkon auf den Holzbrettern Richtung Abhang und einmal in der Kurve vor der ersten Abfahrt. Und schon sind 4 h rum. Mittagszeit, wir verlängern die Fahrzeit auf eine Stunde. Auch jetzt kann ich nicht einschätzen, wie Thorsten drauf ist. Als Zweierteam bist du zusammen einsam alleine, weil du dich nur zur Wäscheklammerübergabe triffst.

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Da ist es doch mal schön, wenn Dirksen1 oder Duckdich zum Schnack in der Wechselhalle weilen. Die vom letztjährigen Zweiersiegerteam „Die Löwen“ müssen kämpfen, sind teilweise auch hinter der Eins. Die beiden Solofrauen vorne sind in der gleichen Runde. Sehen beide gut aus.

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Nach dem Essen beschließen wir auf 45 min Fahrzeit zu ändern. Bei 30 min kennst du gerade die Strecke und musst gleich wieder aufhören und bei 60 min fängt es an weh zu tun. Sehr weh tut es auch, als ich dem einen Jung von den Löwen den Anstieg in die Halle hinauf folge. Er locker Renntempo und ich am Anschlag ganz hoch oben. Das hat mir eine nächste ganz ruhige Runde beschert. Ich wollte nur mal sehen, was gehen könnte. Immerhin schaffe ich es jetzt mit den Einzelfahrern mitzuhalten. Das liegt aber daran, dass die langsamer werden. Verständlich. Ab und zu rauscht noch ein

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Duc(k)dich vorbei (scheint der schnelle Enkel von Dagobert zu sein) oder unausgelastete Fahrer von 4-6 fach Teams.

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Auf der Strecke jetzt auch die Jugend. Madame vom Vorjahr und ein Junge, der bergab weit schneller ist als ich mit meinen Ängsten aus 40 Jahren Erfahrung. Die zweite Abfahrt wechselt jede Runde das Spurbild und so wird beschlossen, nach mehr als 2/3 der Zeit den Part nicht mehr zu fahren. Ich darf noch als einer der Letzten... Nun geht’s aus der Tiefagarage raus und noch eine kleine Welle folgt. Dafür wird richtig Fahrt in Richtung Halleneingang aufgenommen. Und: Da ist er wieder, mein flow.

Saubere Reifen im Parkhaus lassen das Rad wedeln, keine großen Konzentrationsübungen für Abfahrten und schnell wieder im Warmen. So groß ist der Unterschied zwischen Halle und draußen heuer nicht, nur auf der ersten Runde nach einer Pause, da die Funktionssachen schon etwas nass sind. Ja ich habe geschwitzt, ja, es hat aus dem Helm getropft, und trotzdem ist der Abstand nach vorne und hinten gleich. Thorsten geht es ähnlich, wir festigen mit hohen Einsatz unsern Platz.

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Licht an, Finale. Die Strecke ist gut ausgeleuchtet und ein kurzer Nudelimbiss gibt Kraft für die letzten Runden. Aber die haben alle keine Einbrüche oder große Pannen. Wollen wir auch nicht, Plätzchen um die Ananas gewinnen durch Schwäche der Anderen entspricht nicht unserer Welteinstellung, eher sind wir zu und lassen Andere vorkommen...

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deutsche Weltmeisterin

Punkt acht ist Feierabend, das ging so schnell vorbei. Thorsten darf die letzten Runden fahren und ich geselle mich zu ihm auf der alleraller Letzten. Ganz im Rennfieber glaubt er noch eine zu schaffen, so fahre ich an die Seite der führenden Damensolistin. Sie will es noch nicht glauben und im Ziel realisiert sie ihre Leistung, immer auf einer Höhe mit der Konkurrenz und erst am Ende drei??? Runden Vorsprung. Jetzt kann sie lachen und da dieses Jahr die 24h IndoorWM ausgefallen ist, ist sie nun amtierende deutsche 12h und 24h Welt IndoorMeisterin. Ich darf ihr meine Flosse reichen und sage, dass ich nur ab und zu ein Herz gewinne, sie hat es mir abgenommen.

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Ich gehe noch bei dem siegreichen Zweierteam vorbei, Titel verteidigt. Und dabei immer noch ein paar aufmunternde Worte auf der Strecke für mich über gehabt, wie: „komm mit“ „ich schaff das auch“. Nur das Hochgeschwindigkeitsgeschosse in Körpernähe schon tödlich sein können, habe nur ich gemerkt. Weiter so Jungs und nicht die Schallgeschwindigkeit neben mir durchbrechen. Wie gesagt, ich bin nur fast gestorben....lieber in Rotenburg im Sattel, als auf einer Tankstelle im Sitz.

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Runden habe ich dieses Jahr nicht mitgezählt, kannte ich ja schon. Nächstes Jahr komme ich wieder, kontrollieren, ob noch alle da sind. Das Ziel nach dem Winter und die Saison beginnt jetzt - Duisburg wir kommen oder wo sonst auch immer. Es gibt viel zu fahren, lassen wir es knacken.

Noch ein Bildchen:

https://picasaweb.google.com/1063855223 ... directlink

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Archivbild: Teampartner von Herrn Dirksen1 in Rotenburg und ich nach erfolgreichen Eulenmarathon
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Beitragvon dirksen1 » 27.02.2012, 17:34

Was mir echt fehlt, sind Ergebnislisten, würde wenigstens gern wissen, wie viele Runden ich gefahren bin :mad:

Dankeschön, gefunden :wink:
Zuletzt geändert von dirksen1 am 28.02.2012, 11:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Twobeers » 27.02.2012, 18:55

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Beitragvon Helmut » 05.03.2012, 09:32

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... 012-14.JPG">

Hier kommen von Ulrike weitere

<a target="_blank" href="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... x.html">35 Bilder von der 12h Indoor MTB-Meisterschaft in Rotenburg/Fulda</a>.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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Beitragvon dirksen1 » 05.03.2012, 09:48

Eigenlob gibt es bei www.eulenexpress.de

Unsere Loakl-Schmonzette hat einen schönen Bericht über das Spektakel geschrieben :P
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Beitragvon Janibal » 05.03.2012, 14:34

PAZ hat geschrieben:...Damit wurde das Peiner Duo zwar ... im Mixed Wettbewerb. ...
@ dirksen1: 2013 können wir dann in der Zweierdamenwertung fahren, musst mir aber einen Antrag machen.
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