Trainingstage im Sauerland leider ohne RTF (Bericht)

Bergschnecke
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Trainingstage im Sauerland leider ohne RTF (Bericht)

Beitragvon Bergschnecke » 30.05.2006, 13:12

Nachdem ich mir schon letztes Jahr vorgenommen hatte, an der RTF-Doppelveranstaltung des RV Korbach teilzunehmen und dann aber wegen Schneefall am Morgen des Starts verzichtet hatte, hoffte ich dieses Jahr auf bessere Bedingungen. Leider wurde auch dies Jahr nichts draus, denn Dauerregen und stürmische Winde nahmen meinem Nachbarn Hartmut und mir doch ein wenig den Wind aus den Segeln. Dennoch hatten wir ein paar schöne Tage im Sauerland und sind zwei sehr schöne permanente RTF gefahren und davon möchte ich ein wenig berichten.

Am Mittwoch vor Himmelfahrt brachen Hartmut und ich also von Hamburg Richtung Willingen im Sauerland auf. Die Wettervorhersage war nicht wirklich rosig, aber wir hofften, ausgestattet mit dem nötigen Optimismus, doch einige Runden drehen zu können. Wir bezogen bei meinen Eltern Quartier, was neben meiner persönlichen Freude über ein Wiedersehen auch noch den Vorteil hatte, dass wir reichlich mit gutem Essen und selbstgebackenem Kuchen versorgt wurden.

Gegen frühen Nachmittag kamen wir in Willingen an und entschlossen uns, nach einer kurzen Stärkung, in den Nachbarort Usseln zu radeln, um von dort aus eine kleine Permanente zu fahren. Der Wind blies recht kräftig und so manch dicke Wolke schien nur auf uns zu warten, aber das schreckte uns nicht. Noch vor dem Ortsausgang mußten wir uns dann aber vor einem kurzen aber heftigen Hagelschauer in Sicherheit bringen. Dies sollte bis auf eine weitere Zwangspause wegen eines Platzregens aber die einzige wetterbedingte Unterbrechung gewesen sein.

Auf dem Weg nach Usseln sammelten wir unsere ersten Höhenmeter und es sollten nicht die letzten gewesen sein. Startort für die Permanente war ein Hotel, welches gleich am Orteingang von Usseln auf der Höhe lag. Da wir jedoch die Abzweigung dorthin übersehen hatte, fuhren wir erst ganz runter in die Ortsmitte, um dann wieder nach ober zu strampeln. Die junge Dame an der Rezeption war zwar freundlich aber anfangs auch etwas orientierungslos. Nach kurzem Suchen hatte sie dann aber doch die Startunterlagen gefunden. Es konnte also losgehen.

Wir fuhren von Usseln über Eimelrod nach Deisfeld und dieser Streckenabschnitt ist eigentlich sehr typisch für diese Region. Es gibt so gut wie keine längere Strecke auf der man einfach mal eben dahinrollen kann. Hier fährt man entweder berghoch oder bergrunter. In Deisfeld waren großflächige Straßenbaumaßnahmen im Gang, so dass wir die Offroadfähigkeiten unserer Renner testen konnten. Über Gieberinghausen fuhren wir nach Heringhausen am wunderschön gelegenen Diemelsee. Dort war auch der einzige Kontrollpunkt für diese Tour.

Vom Hotel in Heringhausen führte der Weg bis zur Staumauer des Sees und dann talaufwärts Richtung Willingen. Dieses Tal hat für einen Durchschnittsradler wie mich schon so seine Tücken. Es ist die Kombination aus stetiger Steigung von 2,5 – 3%, der Länge von 16 Km und einem scheinbar immer vorhandenen Gegenwind. Dieses Tal kannte ich schon aus dem letzten Jahr, was aber je nach Gemütslage nicht immer ein Vorteil sein muss. Hartmut bewies auf dieser Tour wie auch in den kommenden Tagen nicht nur seine gute Form, sondern auch immer wieder seinen Langmut gegenüber mir, wenn er mal wieder auf mich warten musste.

Da ich wusste, dass die Ortsdurchfahrt in Willingen ebenfalls durch Straßenbaumaßnahmen behindert wurde, entschlossen wir uns, kurz vor Willingen abzubiegen und über Schwalefeld und Rattlar nach Usseln zurückzufahren. Durch einen Blick in Karte wusste ich zwar, dass uns bei Schwalefeld ein recht mächtiger Anstieg bevorstand, aber das schreckte uns nicht, schließlich waren wir doch zum „klettern“ hierher gekommen. Der Anstieg nach Schwalefeld war zwar steil, aber ich wollte nicht so recht daran glauben, dass dies der ausgewiesene Anstieg gewesen sein sollte und ich sollte Recht behalten.

Jeder Ort liegt hier in einer kleinen Senke und das war auch diesmal der Fall. Der Abfahrt bis zur Ortmitte folgte dann der richtige Anstieg. Knapp 2 Km mit einer Steigung von 10,7 % ließen mein Tempo, wenn man es noch so nennen kann, in den einstelligen Bereich sinken. Ich werte es trotzdem als persönlichen Erfolg für mich, dass ich weder an dieser Steigung noch an irgendeiner anderen vom Rad gestiegen bin. Ich machte auch nicht den Fehler, Hartmut folgen zu wollen, sondern suchte und fand meinen eigenen Rhythmus.

Oben auf der Kuppe angekommen führte uns der Weg natürlich wieder abwärts bis zur Dorfmitte von Rattlar. Von dort ging es gute 2 Km mit ca. 7-8 % bergauf Richtung Usseln. In Usseln holten wir uns unsere Stempel und den redlich verdienten Punkt für die Permanente ab und fuhren die letzten 5 Km Richtung Willingen.

Nach einer heißen Dusche und einem leckeren Essen ging es uns rundum gut und wir waren bereit für neue Taten. Insgesamt sind wir an diesem Tag 57,6 Km geradelt und haben dabei 739 Höhenmeter überwunden. Zumindest hat mir die Eingabe der Tour in meinen Radtourenplaner 3 diese Anzahl an Höhenmeter ausgeworfen. Zwölf nennenswerte Steigungen lagen auf dem Weg, die uns beim Überfahren jedes Mal neue Eindrücke von der herrlichen Landschaft gaben.

Bevor ich den 1. Teil dieses „Reiseberichtes“ schließe, noch kurz ein paar Worte zum Donnerstag. Dauerregen begrüßte uns am Morgen, so dass wir uns entschlossen, den für Freitag geplanten Ruhetag vorzuziehen. Doch ganz untätig waren wir auch nicht. Morgens machten wir zu Fuß 2 ½ Stunden die nähere Umgebung unsicher und kamen unter anderem an der Mühlenkopfschanze vorbei. Dort wird in jedem Jahr ein Weltcupskispringen veranstaltet, was in dem kleinen Ort dazu führt, dass er aus allen Nähten platzt. Neben der Skisprunganlage führt eine Treppe nach oben und dies nutzten wir auch gleich dazu aus, um unserer Oberschenkelmuskulatur zu signalisieren, dass sie schließlich nicht zum Spaß hier ist.

Nachmittags frönten wir bei Kaffee und Kuchen dem passiven Radsport und schauten uns die Profis beim Giro an. Die Pause tat uns gut, denn am Freitag sollte noch eine harte Tour auf uns warten.

Ende Teil 1
Bergschnecke
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Teil 2

Beitragvon Bergschnecke » 30.05.2006, 15:40

Teil 2

Das Wetter am Freitagmorgen stimmte uns optimistisch, eine weitere und auch größere Tour in Angriff nehmen zu können. Wir hatten uns eine Permanente rausgesucht, die uns von Heringhausen am Diemelsee über die Kreisstadt Korbach und den Startort der Wochenend-RTF Bad Arolsen zurück nach Heringhausen führen sollte. Die Überlegung zum Startort nach Heringhausen zu radeln verwarfen wir, was sich später als sehr gute Entscheidung herausstellen sollte.

Wir packten also unsere sieben Sachen und fuhren zum Hotel in Heringhausen. Die Sonne kam sogar raus und ich überlegte kurz, ob ich auf die dicke Jacke verzichten könne. Schließlich behielt ich sie doch an und auch das war eine weise Entscheidung. Nicht so weise war es jedoch, auf meine Überschuhe zu verzichten, aber das wusste ich beim Start ja noch nicht.

Los ging es zunächst am Seeufer entlang Richtung Gieberinghausen. Tatsächlich doch mal ein relativ flaches Stück zum Einradeln. Von Gieberinghausen sollte es eigentlich über Deisfeld und Eimelrod weiter nach Neerda gehen, doch weil wir unsere Offroaderfahrung von Mittwoch noch gut in Erinnerung hatte, entschlossen wir uns, über Sudeck und Schweinsbühl nach Neerda zu fahren. Der Weg nach Sudeck stimmte uns mit zwei knackigen Anstiegen von 8 und 10 % auf den Rest des Tages ein.

In Sudeck ließen wir uns dann von einem Einheimischen den Weg nach Schweinsbühl zeigen. Laut seiner Auskunft führten zwei asphaltierte Wirtschaftswege nach Schweinsbühl, wobei sich der etwas kürzere durch seine extreme Steilheit hervortun würde. Bevor ich mich entscheiden konnte, hatte sich Hartmut für diesen kürzeren Weg entschieden. (Was für ein fauler Hund, will einfach keinen Meter mehr als nötig fahren! *grins*)

Der Landwirt hatte nicht übertrieben!! Knapp 2,5 Km führte uns der Weg nach oben und hatte an manchen Stellen eine Steigung von 12,8 %. Tückisch war bei diesem Anstieg, dass eine kleine vorgelagerte Kuppe schon den höchsten Punkt vortäuschte, dann aber beim Erreichen preisgab, dass es noch mal ein paar hundert Meter bis oben waren. Doch schließlich war auch Schweinsbühl erreicht und auch hier ergab sich das schon gewohnte Bild. Abfahrt bis zur Ortsmitte und dann wieder klettern.

Auf der Abfahrt nach Neerda ergab sich dann für mich eine kuriose Situation. Hartmut war schon eine Ecke voraus und ich rolle so durch den Wald, als ich plötzlich die Warnlichter eines Bahnübergangs blinken sehe. Also in die Eisen und mitten im Wald stehen, um auf die Vorbeifahrt des regionalen Bimmelbähnchens zu warten. Wenigstens konnte ich so mein verspätetes Eintreffen bei Hartmut einigermaßen plausibel erklären.

Von Neerda sollte uns der Weg über Bömighausen und Rhena Richtung Korbach führen. In Bömighausen erwischten wir allerdings die falsche Abfahrt und kamen so in ein falsches Tal, was uns einen Umweg von 10 Km einbrachte. Wir fuhren also talabwärts Richtung Alleringhausen und ich hatte Glück, als sich ein kleiner Drahtstift in meinen Reifen bohrte, dass er keinen Schaden hinterließ. Leider sollte uns das Glück nicht den ganzen Tag so hold sein.

Über die Orte Eppe, Goldhausen und Lengefeld erreichten wir Korbach und obwohl wir von der falschen Seite kamen, fanden wir die Tankstelle, die als Kontrollstelle diente nach kurzer Nachfrage recht schnell. Die kurze Streckenführung durch die Randbezirke von Korbach und den anschließenden Abschnitt auf der relativ stark befahrenen Umgehungsstraße empfand ich als nicht weiter tragisch. Mit ein wenig mehr Ortskenntnis lässt sich das bestimmt auch noch umgehen.

Damit wir aber nicht zu sehr verwöhnt werden, führte uns der Weg von Korbach nach Ober-Waroldern. Doch wo es ein Ober-Waroldern gibt, muss es auch ein Niederwaroldern geben und so war es auch. Weiter ging es Richtung Bad Arolsen, doch nicht auf direktem Weg, sondern über Braunsen in Richtung Twistesee. Die Straße zwischen dem Twistesee und Bad Arolsen kenne ich noch aus meiner Jugendzeit. Nachtwanderungen mit Gruselgeschichten kommen hier besonders gut, weil die zwei mächtigen Hügel und der Wald den Lichtkegel von herannahenden Autos plötzlich und scheinbar unwiederbringlich verschlucken können.

Wir hatten uns eigentlich vorgenommen, uns am zweiten Kontrollpunkt im Residenzhotel in Bad Arolsen etwas aufzuwärmen und etwas warmes zu trinken, doch noch während wir uns die beiden Hügel hinaufstrampelten, setzte Regen ein. In der Hoffnung, dem großen Regen durch eine rasche Weiterfahrt entgehen zu können, verschoben wir das Heißgetränk auf später und holten nur kurz unseren Stempel ab.

Bei der Ortsdurchfahrt in Bad Arolsen konnte ich einem Scherbenhaufen noch gerade ausweichen und trotz sofortiger Warnung nach hinten, schaffte es Hartmut leider nicht mehr und meldete wenig später einen Plattfuß hinten. Wir fanden einen trockenen Unterstand und begaben uns an die Reparatur. Leider erwies sich das Material als recht unwillig, so dass wir etwas unfreiwillig noch der „Widerspenstigen Zähmung“ aufführten und dem Regen die Zeit ließen, sich kontinuierlich zu verstärken.

Als alles wieder klar war, machten wir uns auf die letzten 25-30 Km bis zum Ziel. Der Wind wollte jetzt auch nicht mehr hinter dem Regen zurückstehen und frischte auf. Über einige heftige Anstiege führte uns der Weg über Massenhausen, Vasbeck, Adorf und Rhenegge Richtung Ziel.

Kleine Bäche bildeten sich, zunächst auf der Straße und dann in meinen Schuhen. Die Abfahrten waren kein echtes Vergnügen mehr und als wir am Samstag unsere Räder putzten, stellte ich fest, wie viel Gummi ich gelassen hatte. Alles, aber auch wirklich alles war nass, mein Puls weigerte sich, nach oben zu gehen, die Muskulatur wurde nass und kalt und signalisierte mir eindeutig, dass ich auf keinen Fall auf die Idee kommen sollte schneller zu fahren.

Interessant stellte ich fest, dass man auf gewisse Weise seinen Kopf abstellen kann und in einem tranceähnlichen Zustand immer noch ganz gut Radfahren kann. Ebenso überraschte es mich, als ich feststellte, dass ich, der sich in der Abfahrt eher als Schisshasen bezeichnen würde, doch noch mit über 35 mit dem Wasser ins Tal floss.

Als wir am Ziel eintrafen, ließen wir uns nur noch kurz die Wertungskarten stempeln und fuhren Richtung Willingen. Meine Finger waren klamm und vom ständigen Bremsen ziemlich steif und brauchten noch eine ganze Weile bis sie sich erholt hatten. Raus aus den Klamotten, eine heiße Dusche und leckeres Essen weckten dann recht rasch wieder die Lebensgeister.

Schon merkwürdig, aber gerade wegen dieses letzten Drittels wird dieser Tag und diese Tour wahrscheinlich zu den Ereignissen zählen, die ich noch als zahnloser Greis von mir geben werde. Insgesamt sind wir an diesem Tag 82 Km geradelt und haben dabei 832 Höhenmeter überwunden, wobei ich dies sehr stark in Frage stelle, denn ein Vergleich mit einer ähnlichen Tour eines regionalen Anbieters, der von 1400 Hm spricht, kommen mir die 832 doch etwas zu wenig vor. Aber was solls. Da ich im Gegensatz zu Hartmut dieses Jahr noch keine 100er –Strecke gefahren bin, einigten wir uns drauf, dass wir diese Tour als moralischen 100er für mich zählen lassen können.

Die restliche Zeit unseres Sauerlandtrips ist recht schnell erzählt. Der Dauerregen machte bis in den Freitagabend hinein keine Anstalten weniger zu werden oder aufzuhören. Ein Blick in die Wettervorhersage ließ uns dann schnell zu dem Schluss kommen, dass wir auf den Start am Samstag verzichten sollten. Es ist schon sehr ärgerlich für den RV Korbach, dass nun schon das zweite Jahr hintereinander das Wetter nicht mitspielte. Das Wetter am Samstag gab uns Recht und irgendwann hatten wir dann innerlich wohl auch mit dem Thema RTF-Start am Sonntag abgeschlossen. Der Sonntag zeigte sich dann zwar morgens etwas freundlicher aber extrem windig und so sehr es uns auch leid tat, blieben wir bei unserem Entschluss, nach einem leckeren Mittagessen den Heimweg anzutreten.

Auch wenn das Wetter nicht so wie gewünscht war, waren es doch sehr schönen Tage mit zwei tollen Touren in einer herrlichen Landschaft. Bei meinen einsamen Anstiegen dachte ich mir, dass es schön wäre, noch den einen oder anderen Mitradler für die nächsten Trainingstage im Sauerland zu finden. Ich werde auf jeden Fall einen dritten Versuch unternehmen, bei dieser Veranstaltung zu starten und wenn dann wieder „nur“ Trainingsfahrten bei rausspringen, dann ist das eben so.

Ich hoffe, dass ich durch meinen Bericht dem einem oder anderen ein wenig Lust auf diese Region gemacht habe. Jedenfalls sieht man nach solchen Tage so manche Steigung im Hamburger Raum doch mit anderen Augen.
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Beitragvon Hartmut » 30.05.2006, 20:34

Ich kann Uli nur zustimmen und mich seinem Bericht anschließen. Trotz des schlechten Wetters war es eine tolle Zeit im Sauerland.

Falls ich nächstes Jahr wieder die Gelegenheit bekomme mit zu kommen bin ich dabei. :D

Nachdem Uli nun einige aus meiner Sicht heftige Anstiege gemeistert hat, wird er in Zukunft bei unseren Trainingsausfahrten im Hamburger Raum bzw. in der Heide die Anstiege nicht wie sein Nick als BERGSCHNECKE sonders als BERGZIEGE meistern. :wink:
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Beitragvon Helmut » 01.06.2006, 23:28

Meinen Respekt Ihr zwei! Solche kräfteraubenden Auf- und Abfahrten erinnere ich noch von meiner Fahrt durch die Röhn auf meiner Hamburg-München-Tour Anfang der 80er-Jahre. Die Landstraßen führten von Ort zu Ort und die lagen alle hinter Hügeln in den Tälern. Und Fahrten durch Dauerregen waren noch nie mein Ding, zumindest wenn das Wasser in den Schuhen steht. :evil:

Dank an Bergschnecke für den umfassenden Bericht, den er mehrfach schrieb (!), weil er versehentlich das Browserfenster mit dem Text weggeklickt hatte. Uli, auch im Schreiben hast Du Ausdauer bewiesen! :D

Auf diesen Bericht weist nun ebenfalls eine Nachticht auf meiner Startseite hin. :lol:

Beste Grüße
Helmut
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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suchmaschine genutzt...

Beitragvon Ötzy » 03.01.2011, 20:42

:) ...und "klettern" eingegeben...

ich suchte eigentlich nach einem bericht aus der kletterhalle,
also eigentlich wäre top-rope der treffendere begriff gewesen.
ich bin immer noch nicht fündig geworden, aber den obigen bericht möchte ich hiermit nochmal für alle anderen lesebegeisterten "nach oben" holen.

und was das klettern angeht: samstag ab 11 uhr, beim dav in lokstedt !

guten start ins neue jahr wünscht euch
:cool: tzy

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