Sterne des Sports
Verfasst: 27.09.2018, 20:00
Herzlichen Glückwunsch an den Verein Cyclocross Hamburg zum 3. Platz (kleiner Stern in Silber).
Zitate:
Die Sterne des Sports sind ein Wettbewerb für Sportvereine, den der Deutsche Olympische Sportbund gemeinsam mit den deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken seit 2004 durchführt. Die mit dem Wettbewerb verbundene Auszeichnung würdigt das gesellschaftspolitisch wirksame Leistungsspektrum von Sportvereinen und deren besonderes ehrenamtliches Engagement. Die Sterne des Sports werden auch als „Oscar des Breitensports“ in Deutschland bezeichnet. Das erklärte Ziel des Wettbewerbs besteht nach Aussage des DOSB und der Volksbanken und Raiffeisenbanken darin, die oft herausragende Leistung von Sportvereinen vor dem Hintergrund gesellschaftspolitischer Herausforderungen zu ehren. Dieses Engagement, das regelmäßig über den satzungsmäßigen Zweck des Vereins hinausgeht, wird durch die Sterne des Sports ausgezeichnet und so der Öffentlichkeit vorgestellt. (Quelle: Wikipedia)
3. Platz: Cyclocross Hamburg (kleiner Stern in Silber)
Der Verein wurde für sein Projekt „Cyclocross-Land Hamburg“ ausgezeichnet. Kinder und Jugendliche finden sich zunehmend schlecht im öffentlichen Straßenverkehr zurecht. Hier will der Cyclocross e.V. entgegenwirken. Die Jury überzeugten die hohe Eigenleistung und der nachhaltige Ansatz des jungen Vereins, der erst seit Ende 2017 besteht. So wurde ein ehemaliges verwildertes BMX-Gelände im Nordosten Hamburgs in Eigenleistung als Radfahrtrainingsgelände mit einer wettkampftauglichen Rennstrecke hergerichtet. Der Verein bietet ein umfangreiches Kinder- und Jugendtrainingsangebot fernab des Straßenverkehrs mit dem Ziel, Spaß am Radfahren ohne Leistungsdruck zu erzeugen. Spielerisch soll das Selbstbewusstsein der jungen Radler gestärkt werden. Dies gelingt über die Vermittlung motorischer Fähigkeiten und eines Wohlgefühls auf dem Fahrrad in der Natur. Leihfahrräder stehen den Kindern zur Verfügung, die ebenfalls aus Eigenmitteln angeschafft wurden. Es bestehen Kontakte zu Schulprojekten, die weiter ausgebaut werden sollen. (Quelle: hamburg.de)
Zitate:
Die Sterne des Sports sind ein Wettbewerb für Sportvereine, den der Deutsche Olympische Sportbund gemeinsam mit den deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken seit 2004 durchführt. Die mit dem Wettbewerb verbundene Auszeichnung würdigt das gesellschaftspolitisch wirksame Leistungsspektrum von Sportvereinen und deren besonderes ehrenamtliches Engagement. Die Sterne des Sports werden auch als „Oscar des Breitensports“ in Deutschland bezeichnet. Das erklärte Ziel des Wettbewerbs besteht nach Aussage des DOSB und der Volksbanken und Raiffeisenbanken darin, die oft herausragende Leistung von Sportvereinen vor dem Hintergrund gesellschaftspolitischer Herausforderungen zu ehren. Dieses Engagement, das regelmäßig über den satzungsmäßigen Zweck des Vereins hinausgeht, wird durch die Sterne des Sports ausgezeichnet und so der Öffentlichkeit vorgestellt. (Quelle: Wikipedia)
3. Platz: Cyclocross Hamburg (kleiner Stern in Silber)
Der Verein wurde für sein Projekt „Cyclocross-Land Hamburg“ ausgezeichnet. Kinder und Jugendliche finden sich zunehmend schlecht im öffentlichen Straßenverkehr zurecht. Hier will der Cyclocross e.V. entgegenwirken. Die Jury überzeugten die hohe Eigenleistung und der nachhaltige Ansatz des jungen Vereins, der erst seit Ende 2017 besteht. So wurde ein ehemaliges verwildertes BMX-Gelände im Nordosten Hamburgs in Eigenleistung als Radfahrtrainingsgelände mit einer wettkampftauglichen Rennstrecke hergerichtet. Der Verein bietet ein umfangreiches Kinder- und Jugendtrainingsangebot fernab des Straßenverkehrs mit dem Ziel, Spaß am Radfahren ohne Leistungsdruck zu erzeugen. Spielerisch soll das Selbstbewusstsein der jungen Radler gestärkt werden. Dies gelingt über die Vermittlung motorischer Fähigkeiten und eines Wohlgefühls auf dem Fahrrad in der Natur. Leihfahrräder stehen den Kindern zur Verfügung, die ebenfalls aus Eigenmitteln angeschafft wurden. Es bestehen Kontakte zu Schulprojekten, die weiter ausgebaut werden sollen. (Quelle: hamburg.de)