Weihnachten, die Zeit sich zu besinnen und ein wenig Wärme zu schenken. Gerade dann, wenn man zu früh vor dem Start die wärmende Jacke auszieht und dann feststellt, dass es doch recht frisch ist und die Supporter irgendwo anders sind. Da springt HFS doch gern ein und spendet Wärme ...
Auch das begleitete oder doch betreute Fahren nimmt so langsam Formen an
... darüber können aber andere berichten ...
Nach einem harten und fairen Wettkampf können sich manche über den Sieg richtig schön freuen
und vielleicht auch nicht so ganz fassen ...
Es war ein schöner 2. Weihnachtstag mit schönen Rennen und guter Stimmung.
Der Wald hat nun ein Jahr Zeit sich zu erholen, bevor die Meute wieder über ihn "herfällt".
Alle Bilder unter
https://www.helmuts-fahrrad-seiten.de/2 ... 6-12-2019/
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Letztes Jahr feierte ich an dieser Stelle meine Premiere im Stevens Cyclocross-Cup. Und gestern fuhr ich hier das zweite Mal. Die Unterschiede: gigantisch – nicht vom Kurs her, sondern von meiner eigenen Leistung her. Letztes Jahr war ich noch sehr nervös, wußte nicht, was mich erwartet, wie ich mich vorbereite, wie ich fahren soll etc. 
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. Aber das war schnell korrigiert. Ich nahm dann die erste Kurve etwas zu optimistisch 
, aber ab dann lief es. Und ich fand mich in einer Dreier-Gruppe zusammen mit Angela und Doris wieder. Mann, war das cool! 
Es wurde so ein richtiges Rennen, weil wir lange Zeit recht eng beieinander waren. 
. Das pusht ungemein, weil ich nie die Hoffnung aufgegeben habe, vielleicht doch noch an ihr vorbeiziehen zu können. Aber im Kurventeil war sie stärker. Und da kurz danach das Ziel kam, ist sie am Ende verdient 4. geworden und ich 5. 
. Außerdem hat Benita das erste Mal nach ihrer Verletzung wieder ins Renngeschehen eingegriffen, worüber ich mich für sie sehr gefreut habe. Zur Wärmespende hat Mike667 ja schon was geschrieben. Ich kann einfach nicht wegsehen, wenn jemand friert. Und auch wenn ich nach einem Rennen gefühlt 5 Jacken benötige, um wieder auf Normaltemperatur zu kommen 
, kann ich doch ein paar Minuten auf eine der Jacken getrost verzichten. 
. Großes Kino!
. Sie sind dann zwar alle schön hinter ihm geblieben, als sie erfuhren, daß er noch sein Rennen fuhr. Aber warum kann man nicht einfach noch ein paar Minuten länger warten, bis man die Strecke erkundet? Für mich hat das auch mit gegenseitigem Respekt zu tun. Ich möchte eine freie Rennstrecke, also biete ich sie auch den anderen Teilnehmern. So einfach ist das aus meiner Sicht.
. Das ging dann doch recht schnell. Bis wir uns in Buchholz zum Finale wiedersehen, wünsche ich allen Fahrern, Helfern, Schiedsrichtern, Fotografen und Anfeuerern einen guten Rutsch und ein gesundes, unfallfreies und glückliches 2020.
) also kann ich meine Zeilen schreiben 
.
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und nicht im Rennen aber natürlich bei der Abfahrt zum „Berg der Verzweiflung“, es sollte auch der einzige Sturz an diesem Tage sein.
……also ich war ja schon auf Betriebstemperatur (oder darüber) aber da begann ich doch leicht an zu frösteln 
, so in der Regel mit den Worten: „Lars, ich komm mal eben Links!“.
. Tja, und am Ende dieser Runde flog ich dann an Don Vito vorbei!!!! 
Und lieber Marko……es stimmt nicht das ich wort und grußlos an dir vorbeifuhr 
.
…….bis zum Ende der dritten Runde….... es waren noch einige Kurven bis ins Ziel zu absolvieren, da sah ich eine paar Kurven hinter mir, wie mein Hintermann von einem anderen Fahrer in Lichtgeschwindigkeit überholt wurde 
. Naja, ganz so war es nun auch nicht. Ich fing jetzt nicht das trödeln an, ging auch gar nicht, denn…..und da kommen wir wieder zum Thema was Sonja1 in ihren Beitrag ansprach, ich hatte Begleitschutz 
. Jede Menge Elitefahrer fuhren hinter mir her, die die Strecke testeten. Teilweise dachten sie ans Überholen 
, doch als sie merkten das ich noch im Rennen bin hielten sie sich höflich zurück oder gaben mir Tipps. Ich sehe das ja relativ locker, gerade auch an diesem Tag wo es für mich um nichts mehr ging. Aber es stimmt schon, man ist irritiert, ich habe glaube ich in dem restlichen Teil der Strecke mit „Begleitung“ mehr Fehler gemacht als im gesamten übrigen Rennen. Daher kann ich auch nur noch einmal appellieren, würdigt das Rennen der "schwächeren" und lasst sie erst zu Ende fahren, ich weiß nicht wie die Reaktionen gewesen wären, wenn es drei oder noch mehr Fahrer in die letzte Runde geschafft hätten, die noch um Plätze kämpfen.