E-Werk 361 Busch + Müller Ladegerät (Erfahrungen, Test)

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Helmut
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E-Werk 361 Busch + Müller Ladegerät (Erfahrungen, Test)

Beitragvon Helmut » 15.09.2010, 01:36

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Ein alter Traum von mir war es GPS am Rad im Alltag nutzen zu können, nicht jeden Tag, da kenne ich meine Wege, aber hin und wieder spontan, bei Bedarf. Das macht nur Sinn, wenn man das Gerät immer bei sich hat, wo man doch eigentlich kein Gerät mitschleppen will. Navigation per Handy war die Lösung, weil ich das eh immer dabei habe. So richtig nutzen kann ich diese Funktion erst dank dem Universal-Ladegerät <a href="http://partners.webmasterplan.com/click ... 12776.html" target="_blank">Busch + Müller E-Werk 361</a>.

Das Hauptproblem bei der Handy-Navigation sind die dafür viel zu klein bemessenen Akkus. Ein Handy soll klein und leicht sein, zum Lesen von Mails aber ein großes und deshalb stromfressendes Display aufweisen, welches bei der Navigation über einen langen Zeitraum permanent in Betrieb sein soll. Dafür reichen die Akkus heutzutage noch nicht aus.

Die Lösung besteht darin, dass man das Handy während der Fahrt, also auch im laufenden Navigationsbetrieb vom Nabendynamo laden lässt. Das klappt gut, leider nicht perfekt. Mein <a target="_blank" href="http://www.amazon.de/gp/search?ie=UTF8& ... 742">Nokia X6</a> verbraucht im Navi-Modus mehr Energie als der Dynamo abgibt. Der Nutzungszeitraum verlängert sich dank dem Laden signifikant, ist aber nicht unendlich. Nach wenigen Stunden Dauerbetrieb schaltet sich das Handy mangels ausreichender Spannung ab, obwohl es permanent geladen wurde. Ohne Navigation, nur als Telefon genutzt, läd das <a href="http://partners.webmasterplan.com/click ... 12776.html" target="_blank">E-Werk</a> das Handy locker auf.

Wer nur ein reinrassiges GPS-Gerät oder gar nur ein Handy als Telefon dauerhaft am Rad nutzen will, wird solche Probleme nicht haben. Bei der Variante Handy als GPS gehe man wie folgt vor: Man läd das Gerät permanent, schaltet die Navi-Funktion aber immer nur bei Bedarf für kurze Zeit ein.

Das <a href="http://partners.webmasterplan.com/click ... 12776.html" target="_blank">E-Werk</a> ist ein Universal-Ladegerät, mit dem man vielerlei Geräte aufladen kann. Mittels zweier Drehknöpfen für Spannung (2,8 bis 13,3 V) und Stromstärke (0,1 bis 1,5 A) ist es variabel und schnell an alle gängigen, mobilen Geräte anzupassen Da viele Hersteller auf Kosten der Konsumenten ihre firmenspezifischen Stecker, hat man als Hersteller so eines Ladegerätes das Problem, alle anschließen zu können. Das <a href="http://partners.webmasterplan.com/click ... 12776.html" target="_blank">E-Werk</a> wird mit Kabeln mit Steckern für die wichtigsten Systeme ausgeliefert: USB-Mini und USB-Micro, dazu USB. An das USB-Kabel kann ein USB-Adapterkabel des Geräteherstellers angeschlossen werden.

Soweit die gute Nachricht, jetzt die schlechte. Das X6 bietet einen USB-Micro-Anschluss, aber nur für den Datenaustausch. Zum Aufladen dient ein Nokia-spezifischer Port. Für das passenden Verbindungskabel auf USB verlangt Nokia happige 35 Euro. Und wer will so viel Kabel an seinem Lenker sehen?

Für diesen und sonstige Problemfälle liegen dem <a href="http://partners.webmasterplan.com/click ... 12776.html" target="_blank">E-Werk</a> zwei frei zu konfektionierende Kabel bei, meint, man kann einen Stecker nach Wahl darauf auflöten. Ich erwarb bei Conrad ein vergleichsweise billiges Adapterkabel für Nokia von Hama, schnitt das Ende mit dem Nokia-Stecker ab und verband es mit dem B+M-Kabel. Genauer gesagt, mein Bruder (alter Fernmelder) tat dies für mich. Ich war daran kläglich gescheitert, auch weil mir ein Fachmann in der örtlichen Filiale von <a href="http://partners.webmasterplan.com/click ... text&tnb=1" target="_blank">Conrad</a> vermeintlich passende, tatsächlich aber unterdimensionierte Schrumpfschläuche verkaufte.

Man muss beide Seelen miteinander verlöten, mit Schrumpfschläuchen gegeneinander abschirmen und beide mit einem größeren Schrumpfschlauch zu einem Kabel vereinen. Aus einem weiteren Stück Schrumpfschlauch fertigte mein Bruder eine Kappe, die auf dem Stecker sitzt, wenn er nicht im Handy steckt. Das schützt ihn vor Korrosion.

Das <a href="http://partners.webmasterplan.com/click ... 12776.html" target="_blank">E-Werk</a> lässt sich unauffällig am Rad anbauen, nicht so der zugehörige klobige Halter <a href="http://partners.webmasterplan.com/click ... 12780.html" target="_blank">Busch + Müller Universal Cockpit Adapter 261</a>. Weil er aber im Gegensatz zu anderen Haltern das Gerät sicher am Lenker hält, nutze ich ihn trotzdem.

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Das <a href="http://partners.webmasterplan.com/click ... 12776.html" target="_blank">E-Werk</a> mit den herstellerspezifischen Steckern des Nabendynamos (in meinem Fall einem SON) zu verbinden, überließ ich meiner Werkstatt. Gleich neben der des <a href="http://www.fahrradcenter.de/" target="_blank">Fahrrad Centers Harburg</a> liegt die Produktionsstraße von <a href="http://www.trenga.de/" target="_blank">TRENGA DE</a>. Florian Buck, Leiter der Produktion, erkannte, dass ich von dem <a href="http://partners.webmasterplan.com/click ... 12780.html" target="_blank">Halter</a> nur die Schale benötige, setzte sie direkt auf, das <a href="http://partners.webmasterplan.com/click ... 12780.html" target="_blank">E-Werk</a> unter den Vorbau. Eine unauffällige und Kabel sparende Lösung.

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Ein weiteres Problem stellte sich mir in der alltäglichen Praxis: Regen. Das <a href="http://partners.webmasterplan.com/click ... 12776.html" target="_blank">E-Werk</a> ist wasserdicht, nicht aber mein Handy. Mit dem mitgelieferten 1 m langen Verlängerungskabel könnte man es in einer regendichten Packtasche liegend laden, dann aber dabei nicht auf's Display schauen.

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Trotzdem, nachdem die Probleme mit der Montage überwunden sind, freue ich mich über den Komfort, wann immer ich will GPS am Fahrrad nutzen zu können, wenn's sein muss überall auf der Welt. Für längere Regenfahrten im Urlaub werd ich mir halt eine passende Hülle zulegen.

Einige wenige Geräte (nicht mein Handy) lassen sich nicht betreiben oder laden, wenn die Eingangsspannung schwankt oder aussetzt, was bei Betrieb über einen Nabendynamo zwangsweise der Fall ist. Manche Geräte reagieren sensibel auf diese Schwankungen und schalten ab, andere wollen nach Stopps manuell erst wieder auf die Stromversorgung durch das <a href="http://partners.webmasterplan.com/click ... 12776.html" target="_blank">E-Werk</a> umgeschaltet werden. Abhilfe schafft der <a href="http://www.amazon.de/gp/search?ie=UTF8& ... uffer-Akku für E-Werk</a>. Zwischen <a href="http://partners.webmasterplan.com/click ... 12776.html" target="_blank">E-Werk</a> und Mobilgerät angeschlossen, kann er gleichzeitig geladen werden und schwankungsfreie 5 V Spannung abgeben (Standardwert bei allen USB-Verbindungen).

Welche Tücken GPS per Handy mit sich bringt, das ist einen weiteren Bericht wert. Der folgt demnächst.
Zuletzt geändert von Helmut am 15.09.2010, 14:34, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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Beitragvon harald_legner » 15.09.2010, 11:24

Feiner Bericht, danke.

Die (zumindest optisch) schönere Lösung ist meines Erachtens "The Plug" von tout-terrain:
http://www.tout-terrain.de/1/produkte/z ... index.html
Da verschwindet alles im Steuerrohr, der Kabelschluß befindet sich unter der Ahead-Kappe.
Da ich das Teil selber nicht in Benutzung habe, kann ich leider keine weiteren Informationen liefern.
[hl]
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Vergleich Kemo Ladegerät und BUMM E-Werk

Beitragvon dalacyklist » 03.01.2011, 21:55

Hallo,

kann mir jemand - gerne technisch fundiert - den Unterschied zwischen dem Ladegerät von Kemo (ca. 25,- €) und dem e-werk von bumm (ca. 140,- €) erklären? Der preisliche Unterschied ist schon gewaltig; mich würde mal interessieren, was den rechtfertigt.

Danke.
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Re: Vergleich Kemo Ladegerät und BUMM E-Werk

Beitragvon quasarmin » 04.01.2011, 10:35

dalacyklist hat geschrieben:kann mir jemand - gerne technisch fundiert - den Unterschied zwischen dem Ladegerät von Kemo (ca. 25,- €) und dem e-werk von bumm (ca. 140,- €) erklären? Der preisliche Unterschied ist schon gewaltig; mich würde mal interessieren, was den rechtfertigt.
Moin

ich denke, damit ist das Kemo M172 USB gemeint. Habe mir bei Conrad.de mal die Bedienungsanleitung angeschaut. Von der Grundfunktion ein USB-Gerät mittels Nabendynamo zu betreiben und ggf. zu laden, unterscheiden sich das BUMM Ewerk und das Kemo M172 USB nicht. Das E-Werk hat zudem eine Einstellmöglichkeit für Spannung und Strom, ist auch flexibel in der Eingangsspannung.

Wem die USB-Standard 5V mittels dem Mini-USB Stecker reichen, der ist sicher auch mit dem Kemo gut bedient. E-Werk bietet etwas mehr Zubehör an Adaptern und Kabel sowie Halterung, auch die Wetterfestigkeit scheint beim E-Werk besser zu sein. Beim Kemo muss man mittels Schalter zwischen Laden und Licht auswählen, das E-Werk scheint automatisch umzuschalten (ist mir aus der Bedienungsanleitung noch nicht ganz klar geworden).

Ich bin durch diesen Hinweis auf das Kemo aufmerksam gemacht worden. Mit etwas Eigeninitative (115 Euro Preisunterschied können eine Motivation dazu sein) kann man das Kemo wetterfest am Rad unterbringen, da ich nur Bedarf an Standard-5V USB habe. Werde es mir mal kaufen. Muss mich aber noch über die maximale Eingangsspannung von AC 6V noch besser informieren, die Dynamos liefern ja im Leerlauf deutlich höhere Spannungen. Danke für den Tipp.

Viele Grüße
Armin
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"Hagakure", 17. Jhdt.
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Re: Vergleich Kemo Ladegerät und BUMM E-Werk

Beitragvon dalacyklist » 04.01.2011, 11:43

quasarmin hat geschrieben:Wem die USB-Standard 5V mittel dem Mini-USB Stecker reichen, der ist sicher auch mit dem Kemo gut bedient. E-Werk bietet etwas mehr Zubehör an Adaptern und Kabel sowie Halterung, auch die Wetterfestigkeit scheint beim E-Werk besser zu sein. Beim Kemo muss man mittels Schalter zwischen Laden und Licht auswählen, das E-Werk scheint automatisch umzuschalten (ist mir aus der Bedienungsanleitung noch nicht ganz klar geworden).

...da ich nur Bedarf an Standard-5V USB habe werde es mir mal kaufen. Muss mich aber noch über die maximale Eingangsspannung von AC 6V noch besser informieren, die Dynamos liefern ja im Leerlauf deutlich höhere Spannungen.
Die Einstellmöglichkeiten scheinen beim e-Werk besser zu sein. Aber wenn man nichts einstellen will... Interessant ist natürlich, ob der Strom, der aus den jeweiligen Geräten herauskommt, in irgendeiner Weise schlecht für das angeschlossene Gerät ist. Denn egal ob Handy, iPod oder Navi sind diese Geräte ja u. U. recht teuer. Oder bekommt man vielleicht einen schlechteren Wirkungsgrad (was bei dem Preisunterschied durchaus akzeptabel wäre)?

Für die Akku-Lebensdauer ist es sicherlich nicht optimal, durch ständigen StopAndGo unregelmässig geladen zu werden. Aber dann wäre die Kombination "Kemo Ladegerät" und "bumm Pufferakku" ja noch eine Option.

In einem ersten Versuch werde ich das Kemo Ladegerät mit meinem GPS (Garmin Oregon) ausprobieren. Das hat normale austauschbare Akkus, so dass eine Schädigung der Akkus noch verkraftbar wäre. Ich werde einen Erfahrungsbericht nachreichen.

Gruß,
Christoph
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quasarmin
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Re: Vergleich Kemo Ladegerät und BUMM E-Werk

Beitragvon quasarmin » 04.01.2011, 12:29

dalacyklist hat geschrieben:In einem ersten Versuch werde ich das Kemo Ladegerät mit meinem GPS (Garmin Oregon) ausprobieren. Das hat normale austauschbare Akkus, so dass eine Schädigung der Akkus noch verkraftbar wäre. Ich werde einen Erfahrungsbericht nachreichen.
Moin Christoph,

ich denke nicht, dass der Strom "schlecht" für die Geräte ist. Eine vernünftige Glättung sollte auch das Kemo bieten. Wenn das Ding die Geräte oder Akkus killen würde, wäre es sicher nicht mehr auf dem Markt. Die meisten Geräte haben zudem Eingangsschutzbeschaltungen. 300mA Strom gibt Kemo an, das sollte zumindest für Pufferung und Betrieb der modernen und sparsamen Geräte reichen, es sollte dabei auch immer noch genügend Ladestrom vorhanden sein. Das angeschlossene USB-Gerät muss jedoch eine eigene Ladefunktion haben, ich habe z. B. ein Mobiltelefon von Samsung, das lädt selbständig an jeder 5V Speisung. Es gibt einige Hersteller, sie haben ein moduliertes Signal (z. B. früher Motorola), da können nur spezielle Speisegeräte verwendet werden. Andere Geräte wiederum haben keine Ladefunktion, so wie viele Geräte, die sowohl mit handelsüblichen Akkus oder Batterien versorgt werden.

Ich habe einen Garmin Dakota20, dieses GPS ist ja deinem Oregon recht ähnlich, da gleiche Generation. Der USB-Anschluss des Dakota20 ist jedoch nur für die Datenkommunikation und als Betriebs-Stromversorgung vorgesehen. Eingelegte Akkus werden nicht geladen, werden jedoch geschont, solange über USB versorgt wird, und das können Kemo und E-Werk beide.

Will man die Akkus während der Fahrt extern laden, wird es mit dem Kemo schwierig. Hier kommt der klare Vorteil des BUMM E-Werk ins Spiel, es ist universeller einsetzbar. Es gibt allerdings auch günstige Selbstbau-Ladegeräte:
http://fahrradzukunft.de/12/minimal-lader/
http://fahrradzukunft.de/12/low-drop-lader/
http://www.forumslader.de/

Mehr Infos und Vergleiche zu handelsüblichen Ladereglern (auch Kemo):
http://fahrradzukunft.de/12/nabendynamo-lade-adapter-2/

Edit: Habe ich auch erst nach Schreiben dieses Beitrags gelesen, und darin kommt das Kemo gar nicht so schlecht weg, mit 25 Euro macht man also nicht viel falsch. Interessant der Hinweis auf das DAHON BioLogic ReeCharge, gibt in D für unter 60 Euro und hat bereits einen eingebauten Pufferakku!
http://www.hotopp-24.de/fahrrad-ersatzt ... s/a-39462/

Viele Grüße
Armin
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Beitragvon NOBNOB » 20.01.2011, 13:59

Gibt es nicht auch eine Möglichkeit, Geräte mit eingebautem Akku über externe Batterien/Akkus mit Strom zu versorgen?
(Ich habe nicht gerade vor an mein Rennrad einen Nabendynamo zu bauen)
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Beitragvon olaf » 20.01.2011, 15:46

Gibt es, habe sowas noch rumliegen!

War im Grunde nix anderes als ein Batteriefach mit passenden Steckern (das war speziell für Handys).

BUMM hat doch zum E-Werk auch einen Pufferakku im Programm!

Bei Conrad gibts das auch bestimmt mit USB?
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Beitragvon Helmut » 15.12.2011, 23:47

Einige Leute schwärmen ja vom <a href="http://partners.webmasterplan.com/click ... 12776.html" target="_blank">tout terrain The Plug II Plus</a>, weil er so eine aufgeräumte Optik bietet.

Bild

Aber auch mit <a href="http://partners.webmasterplan.com/click ... 12776.html" target="_blank">The Plug</a> bleibt im Alltag das Kernproblem: Wo lasse ich das Kabel, mit dem ich das Ladegerät mit meinem Smartphone verbinde? Ich möchte nicht neben meinem Handy immer ein Kabel mit mir führen, nur für den Fall der Fälle, dass ich das Smartphone z. B. als Navi am Fahrrad betreiben möchte.

Ich lasse das Kabel einfach ständig im <a href="http://partners.webmasterplan.com/click ... 12776.html" target="_blank">E-Werk</a> stecken (das würd bei <a href="http://partners.webmasterplan.com/click ... 12776.html" target="_blank">The Plug</a> blöd aussehen). Problem: Der Stecker am freistehenden Ende rostet, wenn er nicht abgedeckt wird. Die Lösung: Für meinen speziellen Nokia-“Bananenstecker“ hatte mein Bruder mir aus einem Schrumpfschlauch eine wasserdichte Kappe „gebraten“. Für den breiten USB-Micro-Stecker meines Smartphones geht das nicht so einfach. Schutzkappen für USB-Micro gibt es nirgends zu kaufen. Conrad hatte die Fast-schon-Lösung, einen einzelnen USB-Micro-Stecker in Einzelteilen für 85 Cent im Sortiment, dem auch eine Schutzkappe beilag. Die Kappe war zwar vorn offen, hab sie einfach mit Klebeband geschlossen.

Hier hat die Industrie die Chance uns in den nächsten Jahren einfachere Lösungen zu präsentieren...
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Re: E-Werk 361 Busch + Müller Ladegerät (Erfahrungen, Test)

Beitragvon Technobull » 14.01.2012, 21:05

Das mit der wasserdichten Hülle ist so ne Sache, soweit flexibel werden sie irgendwann undicht, kenne das vom Kayaken mit dem Handy. So als Notlösung kennt Mann ja diese extrem flexiblen Gummitütchen aus Latex aus dem Drogeriemarkt, die auch transparent sind und sowieso immer dabei sein sollten, Mann weiß ja nie.. , da paßt ein Handy oder so locker rein :HaHa:

Wie wasserdicht sind denn all die Kabelanschlüsse?
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Re: E-Werk 361 Busch + Müller Ladegerät (Erfahrungen, Test)

Beitragvon Helmut » 14.01.2012, 22:22

Technobull hat geschrieben:Wie wasserdicht sind denn all die Kabelanschlüsse?
Hab bislang kein Problem damit gehabt und werde auch wohl keines bekommen, weil die Stecker miteinander wasserdicht verschraubt werden.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.

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