Quäldich.de Deutschland-Rundfahrt '15 (Bericht + Bilder)

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Ü40-Cyclist
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Quäldich.de Deutschland-Rundfahrt '15 (Bericht + Bilder)

Beitragvon Ü40-Cyclist » 23.07.2015, 19:28

Quäldich.de Deutschland-Rundfahrt 03.-11.07.2015 von Flensburg nach Garmisch
Kilo- und Höhenmeter satt, traumhafte Strecken, dazu Hitze, Regen und jede Menge Spaß!


Der Name war Programm in vielerlei Hinsicht, aber dazu später mehr. Als Flo im Oktober 2014 wieder mal lange Weile hatte, schickte er Stefan und mir die Ausschreibung der Quäldich.de Deutschland-Rundfahrt 2015 mit der Aussage „Wäre schön, wenn mich jemand begleiten würde“. Also kurz die Inhalte überflogen: Flensburg-Garmisch in 9 Tagen, 1.545 km, ca. 20.000 Hm, Rundum-Sorglos-Paket bzgl. Organisation. Kurze Nachfrage, ob das ernst gemeint war. Hört sich schon wieder so bekloppt an, dass es was für uns sein könnte. 2-3 Tage nachgedacht, Freigaben von der Familie geholt und kurz darauf zu 3 angemeldet. Je dichter der Starttermin rückte, desto öfter die Frage „Was haben wir da bloß gemacht?“, aber ein zurück gab es nun nicht mehr. Am 02.07.2015 ging es nach Flensburg, wo am nächsten Morgen der „Spaß“ begann.

1. Tag: Flensburg – Lübeck 203 km / 962 Hm

Alle Teilnehmer hatten ein Schild mit ihrem Namen / Quäldich-Namen am Rad, dieses sollte die Kontaktaufnahme während der Tour erleichtern. Mein „Ü40“ sorgte allerdings vor dem Start für die Nachfrage, ob es eine Altersklassenwertung gäbe, was ich verneinte und es auf meine avisierte Richtgeschwindigkeit bezog. Das sorgte für die totale Verwirrung.

Um Deutschland komplett zu durchqueren, starteten alle Teilnehmer gemeinsam mit einem 500 m Abstecher nach Dänemark, der wie folgt aussah: Rein, erste Wendemöglichkeit wieder raus. Im Flensburger Hafen gab es einen kurzen Stopp und die Gruppen wurden geteilt. Auf bekanntem Terrain rollten wir uns nun bei 30°C locker knapp 200 km ein. Die Schleibrücke bei Lindaunis hatte wieder mal einen technischen defekt und bescherte uns 1. Std. Wartezeit. Zeit mit den anderen Fahrern ins Gespräch zu kommen und erste Kontakte zu knüpfen.

(Bilder von RennradNord, von Jan - Quäldich.de und Cristian Gemmato - Ketterechts.com)

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Start in Flensburg

2. Tag: Lübeck – Wolfsburg 217 km / 1.250 Hm

8.30 Uhr: Lübeck 20°C, das Haar sitzt. Gut gelaunt geht es entlang der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze Richtung Neu Dachau. Dort nutzen wir die Elbfähre zum Übersetzen, um dann am Kniepenberg die ersten Höhenmeter zu sammeln.

14.00 Uhr: Irgendwo zwischen Hitzacker und Salzwedel, die Temperaturanzeige des Radcomputers zeigt unfassbare 45°C. Das Haar trieft. Die gute Laune hält sich in Grenzen, der Überlebenskampf hat begonnen! Fürsorglich sorgte der Veranstalter für zusätzliche Getränkeaufnahmen, dennoch sind wir einmal fast trocken gelaufen und nutzten den Rasensprenger eines örtlichen Sportvereins zur Abkühlung und Getränkeaufnahme.

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Bei unseren Süddeutschen Kollegen sorgte heute die eine oder andere Kopfsteinpflasterpassage für Aufregung. Wo wir Norddeutschen locker drüber bügelten, waren andere extrem zurückhaltend und Günter hätte aus Sorge um sein Rad, das selbige in diesen Stücken am liebsten getragen. In Süddeutschland scheint man nur auf dem Kuchenblech unterwegs zu sein. :)

19.00 Uhr: Wolfsburg, immer noch 40°C, das Haar bildet zusammen mit Sonnenmilch, einer dicken Salzkruste und dem Rest des aufgeweichten Kopfes eine unangenehm klebrige Masse. Diese extremen Bedingungen führten einige an ihre Grenzen und so war der Besenwagen ein sehr begehrtes Transportmittel an diesem Tag. Ein Teilnehmer musste sogar medizinisch versorgt werden, saß nach einer Nacht im Krankenhaus am nächsten Morgen aber wieder auf dem Rad. Für uns sah die Welt nach ausgiebiger Dusche und ausreichend Nahrungsaufnahme schon wieder besser aus.

3. Tag: Wolfsburg – Bad Sachsa 149 km / 1.874 Hm

Heutiges Tagesmotto „Endlich Berge“! Auf ging es in den Harz.

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Anfahrt zum Harz

Nach relativ eintöniger Anfahrt wurde es immer welliger und wir rollten Richtung Braunlage. Hier gab es die Option Auffahrt Wurmberg oder direkt ins Hotel nach Bad Sachsa. Die Entscheidung war schnell getroffen – Wurmberg. Hier durfte ich dann auch spüren, was uns in den nächsten Tagen erwarten würde. Hat schon einige steile Kehren das Ding. Alles in allem aber gut zu bewältigen.

4. Tag: Bad Sachsa - Oberhof 139 km / 1.651 Hm

Endlich angenehmere Temperaturen und leichter Rückenwind, das lässt es gut rollen. Dann der Thüringer Wald. 2 x gilt es ca. 5 km lange Anstiege mit 10° Steigung zu bewältigen, abschließend die Anfahrt zum Hotel in Oberhof, eine kleine fiese Rampe, Jagdtrieb, 400 m Vollgas. Hoffentlich rächt sich das nicht am nächsten Tag. Der „Chef“ deklarierte diesen Tag als "Erholungsphase" für die morgen bevorstehende Königsetappe. Hört sich alles relativ einfach an, war aber anstrengend.

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Irgendwo zwischen Harz und Thüringer Wald

5. Tag: Oberhof - Bischofsgrün 171 km / 3.200 Hm

Über den großen Beerberg geht es entlang des Rennsteiges, rauf – runter – rauf – runter…, ziemlich zermürbend. Dann ein langer Anstieg, dank des Straßen-Ausbauprogramms frisch mit Rollsplitt bedeckt. Doch der Name hielt nicht, was er versprach, ganz im Gegenteil, er erschwerte das Bergauf noch um ein Vielfaches. Zusätzlich die Sorge, sich das Material zu beschädigen, denn die kleinen Brocken flogen uns nur so um die Ohren.

Weiter geht es rauf – runter – rauf – runter… Wir sind in Oberfranken, dort geht es auf den Döbraberg, der höchsten Erhebung des Frankenwaldes. Weiter über den großen Waldstein Richtung Bischofsgrün. Auf dem Schneebergsattel kurzer Stopp, man kann das Hefeweizen im 1,5 km entfernte Hotel schon fast riechen. Doch das muss sich noch verdient werden. Auffahrt zum Schneeberg, ca. 3,5 km, 250 Hm, wieder Rollsplit – zum Glück schon ein wenig runtergefahren. Also kämpfen wir uns am Ende des Tages bergauf,

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um am Gipfel das tolle Panorama zu genießen. Dann Abfahrt und mit einem elegantem Schlenker biegen in die Auffahrt zum Hotel.

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Auf dem Schneeberg

6. Tag: Bischofsgrün - Rimbach 156 km / 1.723 Hm

Es ist kühl, es ist grau, wir machen uns auf den Weg. Es dauert nicht lange und es regnet. Vor 4 Tagen hätten wir alles für einen Regenschauer gegeben, aber heute hat er einfach nur genervt.

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Bergauf kein Problem, zwangen die nassen Straßen in den Abfahrten zu besonderer Vorsicht und nahmen so die Möglichkeit es Laufen zu lassen. Getränkeaufnahme spielte heute keine große Rolle, denn es schien von allen Seiten in den Körper zu laufen. Zum späten Nachmittag wird es trocken und die Stimmung bessert sich. Die beiden Anstiege vor Rimbach sind nochmal fordernd, am letzten dann Adrenalineinschuss. Gefühlt, fliegen wir den Berg hinauf und überholen noch einige Fahrer. Jetzt sind wir Nordlichter angekommen „Berge sind geil“.

7. Tag: Rimbach – Burghausen 181 km / 1.714 Hm

Das Fahrrad schien über Nacht gewachsen zu sein, erstmals fiel es mir wirklich schwer in den Sattel zu kommen. „Quäldich“ war ab jetzt Programm. Kurz nach dem Start ging es auf den Großen Arber, wo uns lausige 11°C erwarteten. Kurz nach der coolen Abfahrt setzte wieder Regen ein – nerv.

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Am Fusse des Großen Arber

Aber schlimmer geht immer. Am Nachmittag dann richtige Regengüsse, aus nerv wird „Was für ein Sche….!“. Dieser Tag will einfach nicht enden. 10 km vor dem Etappenziel ein Schreckmoment, in der Ferne steht eine Radgruppe, links und rechts Autos. Wir werden zügig an der Stelle vorbei gewinkt. Aus dem Augenwinkel erkennen wir 2 Radfahrer am Boden liegen. Gedanken schießen durch den Kopf, kurze Zeit später kommen uns Rettungswagen und Notarzt entgegen. Es wird still in der Gruppe und die Guides bitten um eine konzentrierte Fahrweise bis zum Ende. Im Hotel angekommen, ist heute das erste Mal Putzen angesagt. Das Rad ist voll mit Bremsschleim und sieht aus wie Sau. Nach einer minimalistischen Reinigung darf mein kleines Schwarzes zur Nachtruhe in die Tiefgarage. Auch wir machten uns frisch und frönten der wie immer reichhaltigen Abendverpflegung. Kurze Zeit später unangenehme Bauchschmerzen, hoffentlich nichts Schlimmes.

8. Tag: Burghausen - Aschau 172 km / 2.541 Hm

Positive Nachrichten am Morgen, bei dem eigen verschuldeten Sturz vom Vortag, gab es glücklicherweise „nur“ ein Schlüsselbeinbruch und eine Radiusköpfchenfraktur sowie Abschürfungen – Erleichterung bei allen. Auf diesem Wege weiterhin gute Besserung!

Die Nacht war grausam, der Bauch spielt immer noch verrückt, Nahrungsaufnahme unmöglich. Also was für unterwegs eingepackt, in der Hoffnung, dass es besser wird. Keine guten Voraussetzungen, um den längsten und höchsten Anstieg der Tour zu bewältigen. Kurz nach dem Start und dem ersten Anstieg sorgt die fantastische Aussicht auf Burghausen für gute Stimmung

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und wir nutzen die Gelegenheit für ein Foto unserer super Gruppe 4.

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Glücklicherweise beginnen die ersten 70 km relativ flach, der Bauch beruhigt sich ein wenig und mit Nahrungszufuhr in kleinen Dosen und Gels kann ich aktuell gut leben. Dann die Option Roßfeldstraße fahren oder auslassen? Der Körper sagt „Nein“, der Kopf sagt „Ja“, wenn ich schon mal hier bin. Auf geht’s: Es beginnt recht steil und ….. geht bis oben so weiter. Nur kurzzeitig zeigt der Steigungsmesser unter 10%. Es ist warm, es ist windig, es ist steil, meine Kräfte schwinden. An der Maut-Station kurzer Stop, ein Gel, ein Schluck aus der Flasche, weiter. Die letzten Kehren scheinen etwas flacher und geben Sicht auf ein wunderschönes Panorama.

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Auffahrt zum Pass

Bei Anblick des Passes bemerke ich ein erleichterndes Lächeln in meinem Gesicht. Der 11,5 km Anstieg mit 1.000 Hm bedeutete für uns am Ende knapp 70 Minuten schinden. Wahnsinn – habe ich so noch nicht erlebt. Es ist empfindlich kühl und wir präparieren uns für die Abfahrt.

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Das goldene ist keine Trophäe, denn ich war wirklich nicht der Schnellste. Es ist eine Isolierfolie als Kälteschutz bei der Abfahrt :P

Die angekündigten 24% Gefälle sorgten für Respekt und ließen den Lenker samt Bremsen zu jeder Zeit fest umklammert. Auch diese Abfahrt stellte eine völlig neue Erfahrung in meinem Radfahrerleben dar. Am Fuße dann Verpflegung, hungrig aß ich mehr als mein Magen vertrug und die Bauch-Quälerei begann von vorn. Am Nachmittag noch eine eigentlich überschaubare Steigung, an der ich mich allerdings echt zusammenreißen musste, um diese zu bewältigen. Dann ein paar Wellen und wir waren in Aschau. Kaum zum Stehen gekommen, schossen mir vor Erschöpfung und vor Erleichterung den Tag überstanden zu haben die Tränen in die Augen und es dauerte einige Minuten, bevor ich wieder einen Ton heraus brachte. Mein besonderer Dank an diesem Tage gilt meinem Edelhelfer Stefan, der mir nicht von meiner Seite wich und mich über die Berge schleppte. Danke Digger!!! :Anbeten:

9. Tag: Aschau - Garmisch 144 km / 2.064 Hm

Der Tag begann mit einer Schreckensinfo. In der Nacht wurden 12 Räder aus dem Hotel geklaut. Eine riesen Sauerei! So kam beim Gang in den Abstellraum, zu dem eh schon flauen Bauchgefühl noch die Angst, gleich ohne Rad dazu stehen. Zum Glück standen unsere Räder nicht im Fokus dieser Penner. 6 Beklauten konnten noch Leihräder organisiert werden, um die Tour zu beenden. Die anderen 6 waren total bedient und hatten keinen Bock mehr.

So machten sich alle, die noch ein Rad hatten, nach und nach auf den Weg. Die letzte Etappe war als flach beschrieben, hatte aber auch noch über 1.500 Hm, dennoch rollte es gut und entspannt. Kleine Kackwellen wurden weggedrückt und gegen Mittag rollten wir durch das idyllische Tegernsee. Eine Gegend wie aus dem Urlaubsprospekt weckte den Wunsch sich einfach ins Café zu setzten und zu genießen. Wir waren gut vorangekommen, und zum ersten Mal blieb die Zeit auch anzuhalten und tolle Eindrücke aufzusaugen. Selbst eine kurze Abkühlung (denn es war wieder über 30°C) in der Isar war heute drin.

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Tat gut, war aber Schweine kalt

Die letzten Kilometer, dann rasten wir in einer Abfahrt fast unbemerkt am Ortschild Garmischs vorbei. Es war geschafft? Nicht ganz, unser letztes Hotel befand sich in Grainau, ca. 6 km von Garmisch entfernt direkt am Fuße der Zugspitze. In Formation schwenkten wir auf den Parkplatz des Hotels ein – Jetzt, Jetzt war es geschafft!!! 1.545 km – Wahnsinn!!!

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Ein erstes Bierchen nach der Ankunft

Unsere Gruppe klatschte sich geschafft und überglücklich ab und alle gratulierten sich zu dieser genialen Leistung. Ein Willkommens-Snack und -Trunk auf der Hotelterrasse gab erste Energien zurück und wir mussten uns zum Aufstehen zwingen, um rechtzeitig an der Bahn zu sein, die uns auf die Zugspitze bringen sollte. Knapp über eine Stunde Fahrt wurde mit einem Panoramablick belohnt, der seinen gleichen sucht. Jetzt waren wir angekommen auf dem Dach Deutschlands und stießen mit einem Weizen in Piccolo-Ausführung auf unsere erfolgreiche Tour an.

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Bei einsetzender Dämmerung erschien das DRF-Tour-Logo auf der Felswand der Zugspitze.

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Wie geil ist das denn bitte! Beim Anblick liefen die 9 Tage im Kurzfilmformat vor meinem Auge ab und ich dachte immer nur "Geil, Geil, Geil - Ich bin ein Teil dieses Traums", der aber schöne und teils schmerzhafte Wirklichkeit zu gleich war.

Dann gemeinsames Abendessen und Abschluss-Party auf der Zugspitze. Der DJ war sichtlich von der ausgelassenen Stimmung überrascht und verwundert, dass Radfahrer nach solch Anstrengungen noch in der Lage zum Abfeiern sind, was wir ausgiebig taten. So war es ein rundum gelungener Abschluss der Tour.

Um 3.00 Uhr waren wir dann im Bett, 9.00 Uhr Abfahrt mit dem Rad zum Bahnhof, um den Zug, der uns wieder Richtung Heimat bringen sollte nicht zu verpassen.

Fakten:

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- 1.545 km
- ca. 20.000 Hm
- Fahrzeit ca. 64 Stunden verteilt auf 9 Tage
- Flüssigkeitsaufnahme während der Etappen: ca. 50 Liter

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z. B. in Form von Wasser jeglicher Geschmacksrichtung. :)

- Nahrung während der Etappen: unzählige Kalorien in Form von Bananen, Gels, Kuchen, Milchreis, Riegeln, Leberkäs Semmeln, …
- dazu einiges an isotonischen Kaltgetränken und noch mehr Kalorien am Frühstücks- und Abendbuffet
- alle Anstiege bis 6 % Steigung sind keine Berge, sondern werden liebevoll Nuppsies oder Knuppel genannt

Spruch der Tour

Stammt von Flo, als wir in die Alpen kamen und er trocken meinte, „Man haben die hier hohe Deiche“. Damit sorgte er gerade bei der süddeutschen Bevölkerung für reichlich Erheiterung.

Fazit

Anstrengend, aber auch für Nordlichter machbar. Vielleicht vergleichbar als würde man 9 Tage hintereinander die lange Runde der RTF "Alpe d' Seevetal" fahren, nur mit ein paar mehr "Nuppsies". Wie schon bei vielen unserer vergangenen Vorhaben war ein gut funktionierendes Team (Gruppe), ein guter Trainingszustand sowie die Bereitschaft, sich Quälen zu können, eine Voraussetzung für die Bewältigung dieser Tour. Die Frage, ob ich es wieder machen würde, beantworte ich mal mit - Ja. Wobei 9 Tage eine echte Herausforderung für Körper, Geist und Po sind.

Danken möchte ich

- meiner Frau und meinen Kindern, die mich für die Tour von meinen familiären Pflichten befreit haben,
- meinen Begleitern Stefan und Flo, ohne die es nur halb so cool gewesen wär,
- Svenja, für die Heldenmedaillien bei der Rückkehr
- meinem Rad, was mich wieder mal problemlos von A nach B gebracht hat,
- unserem Supporter Svend, der uns samt Räder zum Startort Flensburg gebracht hat,
- Allen, die uns während der Tour moralisch unterstützt haben
- und natürlich allen Teilnehmern der Tour, sowie Quäldich.de mit allen Organisatoren, Helfern, Guides …. für diese unvergessenen Tage.

Ich hoffe, ich habe keinen vergessen, ansonsten mag er sich hier platziert sehen. ;)

In diesem Sinne
Game on! Gruß Mario ;-)
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axiom 1
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Beitragvon axiom 1 » 23.07.2015, 21:13

Sehr fette Tour!

Glückwunsch dafür, es geschafft zu haben.
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Helmut
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Beitragvon Helmut » 23.07.2015, 21:29

Tolle Tour, schöne Bilder, plakativ geschrieben. :)

Freut mich, dass Ihr gut durch- und mit Euren Rädern heim gekommen seid.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
Aero 9-3
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Beitragvon Aero 9-3 » 24.07.2015, 08:25

DANKE für diesen Bericht! Eine Tour, die im Herzen bleibt!
Glückwunsch zu dieser Teilnahme!
Genießt den "Restsommer" mit den legalen "Turbos" in den Beinen :D
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Heimfelder Dirk
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Beitragvon Heimfelder Dirk » 25.07.2015, 17:45

Toller Bericht! :GrosseZustimmung:
:gruss:
dirk

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