Reisebuchautor umradelte alle norddeutschen Bundesländer

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Helmut
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Reisebuchautor umradelte alle norddeutschen Bundesländer

Beitragvon Helmut » 02.02.2013, 02:38

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<b>Einmal Norden – und dann drumherum!
Mit dem Rad rund um alle nördlichen Bundesländer</b>


In den letzten beiden Jahren hat der gelernte Jurist und Reisebuchautor Guido Block-Künzler die norddeutschen Bundesländer einzeln mit dem Rad komplett umfahren und seine Erlebnisse je Bundesland als unterhaltsames Buch herausgebracht. HFS hat sich für die Geschichte um die Geschichten interessiert und nachgefragt.

<b>Helmut: Wie kommt man auf so eine Idee, Guido?</b>

Guido: Wärest Du Brite, würdest Du Dich eher wundern, warum ich keinen Kühlschrank mitgenommen habe (Anm.: Tony Hawks ist Ende der Neunziger mit einem Kühlschrank rund um Irland getrampt). Aber ernsthaft: Die Idee entstand mitnichten nach zu viel Hochprozentigem - anders als bei Tony Hawks. Und sie ist eher unspektakulär entstanden. Es hat sich einfach so ergeben. Ich habe Chancen genutzt und Neigungen damit verbunden. Es begann damit, dass ich Mitte der Nullerjahre für ein Umweltprojekt im Auftrag des nordrhein-westfälischen Umweltministeriums unterwegs war. Mit einem winzigen Flugzeug, aber vor allem per Rad, habe ich alle Landkreise besucht, um die Flächennutzung (vor allem den fortschreitenden Flächenverbrauch) zu dokumentieren. Das hat viel Spaß gemacht – obwohl das Thema eher Depressionen erzeugt. Direkt nach der Abschlussbesprechung im Ministerium bin ich aufs Rad gestiegen, um von Aachen einmal rund um Nordrhein-Westfalen zu fahren. Dabei kam mir dann die Idee, das mit allen Bundesländern zu machen – und darüber zu schreiben. Voilà! Das ist auch schon des Rätsels Lösung.

<b>Helmut: „Umsonst und draußen“ ist Dein Motto. Wie dürfen wir das verstehen?</b>

Guido: Lass mich mit Robert Lax - der mit der „Poesie der Entschleunigung“ - antworten: “Why should I buy a bed when all that I want is sleep?” Also suche ich mir etwa eine Stunde vor Sonnenuntergang ein ruhiges Plätzchen und rolle meinen Biwaksack aus. Fertig! Das ist Entschleunigung at ist best! Ein bisschen Laxheit, die gut tut. Man muss nicht planen, man kann spontan andere Wege fahren. Man kann den Sonnenuntergang wie den Sonnenaufgang an Orten genießen, wo um die Uhrzeit niemand ist. Ich bezeichne mich auch gerne als „Naturfreundehippie“. Umsonst ist draußen auf meine Weise aber nicht wirklich zu haben. Man bezahlt mit der Münze, die von jedem verlangt wird, der sich Wind und Wetter aussetzt. Gute Ausrüstung ist daher unabdingbar, wenn man nicht am nächsten Tag mit einer saftigen Erkältung abbrechen will.

<b>Helmut: Ist das legal?</b>

Guido: Wild Campen ist es in Deutschland leider nicht. Das geht in Europa nur im hohen Norden. In Schweden gilt das „Jedermannsrecht“. Aber gegen „Lagern“ mit dem Biwaksack gibt es auch in Deutschland kaum eine rechtliche Handhabe. Man sollte sich allerdings nicht gerade in Vorgärten legen. Und natürlich sind Schutzgebiete tabu. Mehr dazu findet man auf meiner Homepage www.outdoor-reiseberichte.info.

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„Lagern“ bei Seekamp-Strand.

<b>Helmut: Es gibt also Outdoor-Regeln?</b>

Guido: Selbstverständlich. Achtsamkeit ist das oberste Gebot. Dazu gehört auch, dass ich da draußen noch nicht Mal den Rest meiner Selbstgedrehten hinterlasse.

<b>Helmut: Du bist mit dem Biwaksack unterwegs. Hast Du einen Tipp für unsere Leser?</b>

Guido: Ich bin wieder Mal am Suchen. Mit meinem altgedienten SALEWA zum Preis eines mittelmäßigen Ein-Mann-Zeltes bin ich in MeckPomm abgesoffen. Die Dinger sind zwar teuer, aber nicht für die Ewigkeit gemacht. Vielleicht baut Ortlieb ja Mal einen! Scherz beiseite. Unter 10.000 Milliliter Wassersäule würde ich die Finger davon lassen. Spätestens bei Dauerregen merkst du den Unterschied. Strapazierfähig und abriebfest muss er sein, aber dennoch keine absolute Dampfsperre – sonst schmorst Du dich gar. Wenn sich der Schlafsack dann wie ein feuchter Wickel um Dich legt, solltest Du nicht vor der Sonne aufstehen. Pech, wenn sie nicht erscheint. Mit ein bisschen Wind hast Du dann in Kürze Deinen Freifahrtschein in heimatliche Bett. Letztes Kriterium: Wenn Bondage nicht Deine Sache ist, dann sollte der Sack zum Kopf und den Armen hin viel Platz haben. Und immer bedenken: Die Iso-Matte muss auch noch mit rein! Vollgesaugt hast Du keinen Spaß mit ihr. Und Selfinflating-Matten dürfen ohnehin nicht durchnässen – sonst löst sich die Kammerverklebung über kurz oder lang. Hatte ich schon. Kommt nicht gut!

<b>Helmut: Entschleunigung ist, was Du suchst. Wenn ich ein Mittagsschläfchen halte, entschleunige ich auch. Wo liegt der Unterschied?</b>

Guido: „Entschleunigung“ ist in den letzten Jahren leider ein Modewort geworden, meist in Verbindung mit „Burn-Out“. Im Prinzip hast Du daher Recht: Entschleunigung kann man bequemer haben – jeder nach seiner Facon. Ich laufe lieber mit nackten Füßen durchs Gras - oder lasse mich vom Wind durch Nordfriesland schieben.

<b>Helmut: Mit nackten Füßen durchs Gras?</b>

Guido: Mein Körper reagiert auf Bewegung in der Natur mit freudigen Gefühlen und Entspannung. Wissenschaftler haben rausgefunden, dass das bei allen so ist. Versuche es mal! Dann verstehst Du, was ich meine.

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Entschleunigung auf Norddeutsch: im Watt bei Büsum.

<b>Helmut: Nach sieben Wochen im Norden zurück im heimischen Mittelhessen. Was vermisst Du am meisten?</b>

Guido: Es sind exakt drei Dinge: Dass mir kein fröhliches „Moin, moin!“ zurück entgegenschallt, das Meer mit seiner endlosen Weite und die Deichschafe.

<b>Helmut: Die Deichschafe?</b>

Guido: Ja. Die sind mir richtig ans Herz gewachsen. Wenn man sich etwas Zeit nimmt und sie genauer beobachtet: Die haben alle ihren eigenen Kopf. Das sind richtige Persönlichkeiten. Da gibt es die Schisser, die schneller weg sind, als Du gucken kannst. Es gibt die Gelassenen, an denen man vorbeifahren kann, ohne dass sie mit der Wimper zucken. Die Buddhisten, die mit der Deichkrone seit Ewigkeiten eins zu sein scheinen, so weltabgewendet blicken sie auf Dich hinab. Und die Raffinierten! Die robben sich mit abgeknickten Vorderpfoten über den Deich. Das erspart lästiges Bücken.

Frustrierend waren allerdings meine Versuche, über Artgrenzen hinweg zu kommunizieren. Schafseits bestand leider wenig Interesse. Nur einmal, vor einem Strand in der Nähe von Büsum, da hab ich so etwas wie “Könnte interessant sein“ gespürt. Später hab ich festgestellt, dass fast jeder, der am Gatter vorbeilief, ihnen einen Büschel Gras vor die Schnauze hielt. Logo hatten die Interesse an Zweibeinern. Dieses ewige Gerupfe an der Grasnarbe würde mir auch auf den Senkel gehen. Da guck ich doch, ob ich das Futter vom Zweibeiner nicht eleganter kriegen kann.

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Deichschafe zwischen Nordstrand und Dagebüll.

<b>Helmut: Was Dir im Norden am besten gefallen?</b>

Guido: Das mir alles gefallen hat. Wirklich! Gut: manche Landschaften sind „Primus inter pares“: Rügens Kreideklippen und das Wattenmeer muss man gesehen haben „wenn einem nicht ein wunderbares Bild in der Seele fehlen soll“ – wie das Wilhelm von Humboldt; nein nicht Alexander, sondern sein Bruder, der Gründer der Berliner Universität, so schön in einem Brief an seine Frau über die Kuhrische Nehrung geschrieben hat.

<b>Helmut: Hat Dich die Einsamkeit am Wattenmeer beeindruckt?</b>

Guido: Sehr tief sogar! Solche stillen Orte gibt es kaum noch in Deutschland.

<b>Helmut: Du fährst mit einem MTB. Hast Du es gerne etwas härter?</b>

Guido: Der Weg ist das Ziel. Ich bin kein Geschwindigkeitsfetischist. Oft werde ich gefragt: „Und wie viel machst Du so am Tag?“ Keine Ahnung. Ich achte nicht drauf. Es ist nicht wichtig für mich. Im übrigen bin ich mit dem MTB freier, was die Streckenauswahl angeht. Dazu kommt, dass einige Radfernwege noch nicht in allen Teilstrecken ausgebaut sind. Auf dem Rügen-Rundweg hatte ich so eine „naturbelassene“ Strecke. Da war ich froh, dass ich einen Ackergaul und keine flinke Gazelle dabei hatte. Die wäre nach wenigen Metern stecken geblieben.

<b>Helmut: Reiseberichte gibt es im Überfluss. Worin unterscheiden sich Deine vom Rest?</b>

Guido: Wenige Wochen nach Abschluss meiner Nordländer-Tour hat Wolfgang Albers auf Zeit-Online in dem Artikel „Neues von Otto Normalpionier: Wer reist, der schreibt ein Buch.“ die sicher nicht ganz unberechtigte Frage gestellt „Wollen wir das alles lesen?“ Mit Sicherheit nicht. Ich verbinde Streckenbeschreibungen mit Historischem und Gedanken über Gott und die Welt. Meine Zielgruppe sind die Radwanderer, die Geschichten über Land und Leute lieben, die wissen wollen, was am Wegesrand war und ist. Und die Vergnügen daran haben, wenn ich das spannend und humorvoll erzähle. Streckenbeschreibungen und klassische Radwanderführer können andere viel besser. Ich erzähle Geschichten. Für die Utilaristen unter den Radwanderern: Denen helfe ich ein bisschen, ihre Strecke auszusuchen – und gebe ihnen einen Überblick über das, was jenseits ihrer ausgewählten Strecke im jeweiligen Bundesland noch auf sie wartet. Ein bisschen ergänzender Adlerblick, wenn Du so willst. Inzwischen habe ich auch hartnäckige Outdoorverweigerer unter meinen Lesern. Einfach, weil die Geschichten gut erzählt sind.

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Für Otto Normalpionier völlig ausreichend meint der Reisebuchautor Guido Block-Künzler:
Radwanderung an einem einsamen Frühherbsttag entlang am Nationalpark Wattenmeer.

<b>Helmut: Warum bist Du am Mittelmeer und auf den Kanaren nicht auch mit dem Rad unterwegs?</b>

Guido: War ich auch schon. Das kann ich nur empfehlen. Nur zu! Inzwischen gibt es dort viele ausgeschilderte Radrouten. Etwa auf Ibiza. Mein Prinzip „rund um“ lässt sich auf Inseln aber besser zu Fuß umsetzen. Außerdem liebe ich Wanderungen am Spülsaum des Meeres. Die längste bislang hatte ich von Costa Calma nach Playa Jandia/Morro Jable auf Fuerteventura: Das sind fast zwanzig Kilometer – allerdings keine einsamen. In Deutschland habe ich noch vor, die jeweils vierzig Kilometer Sandstrand auf Usedom und Sylt zu wandern. Und natürlich die längstmögliche Strandwanderung in Deutschland: Von Warnemünde bis Zingst (Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft), die Ulrich Grober in seinem Buch „Vom Wandern“ klasse beschrieben hat.

<b>Helmut: Zurück zum Radwandern: Was hältst Du von eBikes? Die sind ja grad schwer im Kommen.</b>

Guido: Solange ich ohne Rollator auskomme, kommt mir so was nicht ins Haus. Ihr Eindruck wird durch meine Erfahrung bestätigt. Auf meiner Nordländer-Tour war fast jeder Vierte damit unterwegs - jedenfalls gefühlt. Gezählt habe ich nicht. Vor zwei Jahren waren sie – etwa in MeckPomm - auf der Piste noch eher selten. Bei denen, die nicht anders können, die ansonsten wegen Herzproblemen aufs Radeln verzichten müssten, find ich das in Ordnung. Die Anderen frage ich: „Wozu haben wir Beine?“ Meine Mutter hat immer gesagt: „Von nichts kommt nichts!“ Als passionierter Radler übersetze ich das heute so: Ohne die angenehme Erschöpfung am Ende des Tages macht mir radeln keinen Spaß. Die Anstrengung, der Schweiß – sie gehören einfach dazu. Sie sind das Salz in der Suppe. Aber da bin ich wohl etwas altmodisch.

<b>Helmut: Deine Radreisen rund um die Nordländer ist nur die halbe Miete. Wie geht’s weiter?</b>

Guido: In diesem Jahr sind die restlichen sogenannten neuen Bundesländer dran: Thüringen, Sachsen, Brandenburg und Sachsen-Anhalt. Dann fehlen mir nur noch Rheinland-Pfalz, das Saarland und Bayern.

<b>Helmut: Vielen Dank für das interessante Interview und viel Spaß auf den noch folgenden Reisen.</b>

Guido: Dir auch – oder wie man im Norden so schön sagt: „Bliev gesund un hool di munter!“

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Reisebuchautor Guido Block-Künzler auf der Frankfurter Buchmesse.

Von Guido Block-Künzler sind aus der Reihe „Mit dem Rad rund um die deutschen Bundesländer“ bislang erschienen bzw. kommen in Kürze in den Buchhandel:

<b><a target="_blank" href="http://www.amazon.de/gp/search?ie=UTF8& ... 21">Einmal Lüneburg und zurück</a><b>
Mit dem Rad rund um Niedersachsen (978 384 825 2695)

<b><a target="_blank" href="http://www.amazon.de/gp/search?ie=UTF8& ... 21">Einmal Sylt und zurück</a><b>
Mit dem Rad rund um Schleswig-Holstein (ISBN 978 384 824 1736)

<b><a target="_blank" href="http://www.amazon.de/gp/search?ie=UTF8& ... 21">Einmal Worpswede und zurück</a><b>
Mit dem Rad rund um Bremen und Bremerhaven (978 384 825 2718)

<b><a target="_blank" href="http://www.amazon.de/gp/search?ie=UTF8& ... 21">Einmal Geesthacht und zurück</a><b>
Mit dem Rad rund um Hamburg (978 384 825 2671)

<b><a target="_blank" href="http://www.amazon.de/gp/search?ie=UTF8& ... 21">Einmal Rügen und zurück</a><b>
Mit dem Rad rund um Mecklenburg-Vorpommern (ISBN 978 821 0206)

<b><a target="_blank" href="http://www.amazon.de/gp/search?ie=UTF8& ... 21">Einmal Aachen und zurück</a><b>
Mit dem Rad rund um Nordrhein-Westfalen (ISBN 978 383 918 9337)

<b><a target="_blank" href="http://www.amazon.de/gp/search?ie=UTF8& ... 21">Einmal Schlitz und zurück</a><b>
Mit dem Rad rund um Hessen (ISBN 978 384 236 2239)

<b><a target="_blank" href="http://www.amazon.de/gp/search?ie=UTF8& ... 21">Einmal Heidelberg und zurück</a><b>
Mit dem Rad rund um Baden-Württemberg (ISBN 978 384 236 2284)

Bebilderte Kurzreiseberichte seiner „Nordländer-Tour“ findet Ihr auf seiner Autorenhomepage www.outdoor-reiseberichte.info
Zuletzt geändert von Helmut am 02.02.2013, 20:14, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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Harterbrocken
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Beitragvon Harterbrocken » 02.02.2013, 06:39

:applaus: :applaus: :applaus:
Sehr schönes Interview mit einem interessanten Typen. Bitte mehr davon! Die Hamburg-Rund-Version scheint nicht mehr lieferbar. Zumindest zeigt der Amazon-Link nichts an.

Helmut, wie wäre es mit einer Buch-Verlosung?
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harald_legner
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Beitragvon harald_legner » 02.02.2013, 20:03

Danke für das Interview. Feine Sache!

Das Hamburg-Buch ist wohl noch nicht fertig, auf der Homepage des Autors steht dazu: "Voraussichtlicher Erscheinungstermin: Frühjahr 2013".
[hl]
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Helmut
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Beitragvon Helmut » 11.08.2013, 01:41

Hier das vor einigen Tagen erschienene Buch über Guidos neustes Radabenteuer:

<b><a target="_blank" href="http://www.amazon.de/gp/search?ie=UTF8& ... 21">Einmal Heidelberg und zurück</a>
Mit dem Rad rund um Baden-Württemberg (ISBN 978 384 236 2284)</b>
Harterbrocken hat geschrieben:Helmut, wie wäre es mit einer Buch-Verlosung?
Gute Idee! Hatten wir schon.

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