Rhön Radmarathon/Rhönrundfahrt '12, Bimbach (Bericht+Bilder)

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Tribelix
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Rhön Radmarathon/Rhönrundfahrt '12, Bimbach (Bericht+Bilder)

Beitragvon Tribelix » 28.05.2012, 23:13

<b>Rhön Radmarathon und RTF Rhönrundfahrt 2012
Pfingsten fährt man Bimbach
Das Wochenende mit einer Träne und einem Lachen</b>


Was war das wieder für ein geiles Wochenende. Sprit sparend wie nie am Freitag Nachmittag in Bimbach angekommen. Da das Gasthaus erst um 17:00 öffnet, schnell hoch zur Körbelshütte für Kaffee und Kuchen. Schnuffi wurde auf den Weg dahin aufgesammelt. Der Abend begann amüsant mit Condal und Angela, Skaterwaage, Schnuffi, Uwe und Johanna und Freunden.

Samstag wollten wir gemeinsam die RTF fahren, zwar unterschiedliche Strecken, doch dem Ansturm an der Anmeldung war die Orga nicht gewachsen. 1.000 zusätzliche Starter gingen auf die 4 Strecken, zu den Bereits gemeldeten. Das war zuviel für den einen oder anderen Fori, sie haben sich nachgemeldet. Freunde aus einem anderen Forum gesellten sich zu uns und wir fuhren gemeinsam bis Km 30 Poppenhausen.

Ein kleines Popp (war wohl Zufall mit Poppenhausen) und bisschen Schleifen, das kenn ich doch, "SPEICHENBRUCH" zuerst dachte ich hinten, nein diesmal vorne. An eine Weiterfahrt war nicht zu denken, die Hügel kamen ja erst noch. Servicewagen angerufen, der kam ziemlich schnell. Selten war ich so ruhig und gelassen, obwohl mir schon ein wenig der Stift ging bzgl. der Reparatur. Jetzt kommt der Part, wo die Träne durch ein Lachen getrocknet wurde. Der Mechaniker meinte, er könnte mir helfen, ihm ist gestern ein ausgewählter Lightweight Testfahrer ausgefallen, ob ich "JA" mehr brauchte er nicht sagen. Komisch in der Gruppe wurden mir sämtliche Vorderräder angeboten.

Die Gruppe fuhr ohne mich weiter und ich nahm Platz im Servicewagen. Es wurden noch ein paar eingesammelt und zu einem Fahrradhändler gebracht, meine Vorderspeiche hatte er leider nicht. Auf dem Eventgelände brachte ich gleich mein Rad zum Lightweight-Stand, wo es von Jörg Ludewig persönlich umgerüstet wurde, er machte sich noch lustig über das Gewicht meines Zossens, bei der Einfahrrunde mit ihm, war er dann erstaunt über die Gangart des Rades. Montiert waren bei mir Lightweight Standart Generation 3 Clincher 1.090 g. Ich hätte auch Schlauch fahren können, wollte aber den direkten Vergleich mit meinen Token C50.

Der Samstagabend verlief locker aus nach der Streckenvorstellung, mittlerweile waren Dirksen1 und Heimfelder Dirk auch anwesend.

4:30 Sonntagmorgen, der Wecker klingelt, was für eine blöde Zeit. Fertig machen und Frühstücken. Ab zum Start, ich durfte aus der ersten Reihe starten, Triballa-Stine wollte ich an der ersten Kontrolle in Empfang nehmen. 25 min konnte ich die Spitze halten, da nicht die Distanz tötet, sondern der Speed, nahm ich ein bisschen raus, nach einer Stunde benutzte ich dann auch mal das kleine Blatt vorne, wurde langsam prozentiger. Ich wollte gerade los an K1, da trudelten Tribala-Stine und Skaterwaage ein. Ab jetzt fuhren wir zu dritt (fast, bis auf die letzten 35 Km) Ab jetzt ging es immer ich vorweg und die Damen hinterher, ach ne erst kamen die Anstiege: Die Damen vorweg und ich hinterher, dann so wie beschrieben.

Ich hoffe, die Damen beschreiben die Anstiege, ich beschreibe die Abfahrten JJJJJJJJJJJJJJJAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA, nur geil, kann man alle voll fahren, die wurden schon langsam anstrengend, die Lightweights verrichten einen perfekten Dienst, verzögern super und sind irre stabil. Kaum zu glauben, kein Flattern bei 90 km/h, überhaupt nichts.

Die Kontrollen kommen immer im gleichmäßigen Rhythmus. An der Mittagspause entschließ ich mich keine Nudel mit Gulasch zu essen, sondern bei Kuchen zu bleiben und Brühe, Super Entscheidung. Hier treffen wir auch Konkursus und Ulrike, die versuchen vor Tore Schluss an der letzten Streckenteile zu sein, um auf die 238er Runde gehen zu dürfen.

Der Anstieg gleich danach lies keine Zeit zum Verdauen, hier wurde der ganz Sauerstoff für die Muskulatur benötigt. Das war dann auch der letzte lange Anstieg, aber nicht der übelste, der kam nach der vorletzten Kontrolle nur 140 hm aber mit 15 %, nach 160 km keine schöne Sache.

An der Kontrolle trafen wir auf Kraton77 und Schnuffi, mir wurde freie Fahrt gegeben, nach dem ich gehört hatte, das gleich danach ein Anstieg kommt, verzichtete ich mit den Kletterziege die Reise fort zusetzten. Mit überschreiten der Kuppe änderte sich aber alles, die Abfahrt lief rund und eine Aufholhatz begann. Nachdem ich Schnuffi überholt hatte, kam sofort der Konter. Der Rest im Schlepptau - wusste nicht, dass wir uns kennen. Sie brauchten nur hinterher zu fahren, bis zur letzten dicken Rampe 3 Km vor dem Ziel hat das auch Spaß gemacht, dann waren die Beine leer.

Im Ziel wurden meine Laufräder wieder montiert *heul* und ein Erdinger nach dem anderen wurde der Kehle zugeführt. So langsam trudelten alle ein. Essen um 20:00 Apres Race und ein gelungenes Wochenende ging in großer Runde zu Ende.

Statistik
5.000 Teilnehmer am Wochenende
2.022 sind auf die Marathon Strecken gegangen
46% davon auf die Extrem 238 Km
40% davon auf die Classic 205 Km
14 % davon auf die Basic 170 Km

"Noch nie hab ich mich über einen Speichenbruch so gefreut"

"Pfingsten fährt man Bimbach"

P.S. Zimmer ist für das nächste Jahr ist reserviert
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Pfingsten fuhr ich Bimbach

Beitragvon dirksen1 » 29.05.2012, 09:11

Pfingsten fuhr ich Bimbach
  • Meine ersten 4.000+ Hm am Stück.
    Mein erster Bimbach.
    Meine erste „richtige“ Tour mit den neuen Tune-Laufrädern, die endlich nicht mehr knarzen.
    Lag es am den Laufrädern? Nein, denn es liegt nie am Rad.
    Lag es an der Atmosphäre vor Ort?
    Lag es an den tollen und lieben Menschen, die „mit mir dabei“ waren?
    Lag es gar an meiner etwas verbesserten Leistungsfähigkeit am Berg?
    Lag es an dem unbändigen Spaß, dem man sich im Kreis der Foris nicht entziehen kann (Schnürsenkelbruch, Kontemplation, Hööööhhhhrrrrr, Wildschweinklops)?
Ich glaube, es lag - außer den Laufrädern - irgendwie an der Summe des Ganzen.

Eine unglaublich perfekt organisierte Radshow. Eine Strecke, durch eine Landschaft, die wohl kaum schöner sein kann. Ein Veranstalter, der ein beneidenswertes Revier mit offenbar ebenso beneidenswerten Sponsoren im Hintergrund. Großes Kino, das Ganze.

Nach dem Abend im Biergarten bei Spaß und Hefe hell zog ich mich in mein Wohnmobil-Light zurück, ich wollte wenigstens noch ein bisschen schlafen, wenn das auch aufgrund meiner Aufregung erst nach vielen Seiten Tour-Lektüre gelang.

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Dann aber tief und fest, bis um 04:30 Uhr der Wecker mich in einen Tag schickte, der seinesgleichen sucht.

Frühstück gab es ab 5:00 Uhr, aber um 5:45 Uhr sollte ja schon die Startaufstellung sein, die Kaffeeschlange ging über die halbe Messe…kurzer Plausch mit Büttel-Eule Hermann, ich griff meinen Kaffe und das Nutellabrötchen, schlang zwei Löffel Müsli runter und dann ab zum Auto, Rad aufbauen, Klamotten anziehen,

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um 5:50 Uhr sah ich ein sehr schickes Rapha-Trikot mit Johanna darin winken, Skaterwaage, Tribala-Stine und Condal standen drumrum, ich hievte mein Rad über gefühlte 1.000 weitere in die Startaufstellung (ganz anders als z. B. bei den Cyclassics ging es hier vollkommen easy und locker zu, niemand dengelte mich oder mein Rad oder raunzte, weil ich mich da so durchdrängelte. Dieser positive Eindruck blieb bis zur Abreise) und freute mich, dass wir nun gemeinsam losfahren konnten.

Das war es aber auch schon mit der Symbiose aus „gemeinsam“ und „fahren“. :cool: Der erste Anstieg ließ nicht lange auf sich warten, wir ließen es ruhig angehen, trotzdem waren es zu viele Fahrer um uns herum und spätestens in der ersten Abfahrt wurde es ein wenig ungemütlich. Mit 70 km/h in einem Pulk aus mehreren hundert Radlern zu bolzen ist nicht jedermanns/frau Sache. Ich konzentrierte mich auf mich, mehr war auch nicht möglich, das dauernde „auf die Gegenfahrbahn abgedrängt werden“ (ohne Absicht wohlgemerkt) verlangte mind. 100 % Aufmerksamkeit nach vorn und die unmittelbaren Nachbarn.

So verlor ich Johanna und ihre Begleiterinnen sehr früh, Condal fuhr an Anstiegen vor mir, auf den Abfahrten konnte ich meist wieder aufschließen, irgendwo hörte ich ein „wer heizt hier denn so“ von einem neuen Lightweight-Fan, doch auch das ging in der Konzentration leider unter.

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Also weiter in der Berg- und Talfahrt durch und über die (Hoch-)Rhön. Die langen Anstiege (bis zu 20 km) mit meist um die 7%+ Steigung ließen meine egoistische Entscheidung, heute komplett „mein Ding“ zu fahren, als richtig erscheinen, kurbelte ich doch langsam, aber stetig und mit für mich guter Gleichmäßigkeit die Berge rauf, ließ es runter krachen, die Warnhinweis-Tafeln vor Gefahrenstellen nahm ich ernster, nachdem mir in einem Schlagloch eine Flasche aus dem Halter sprang.

An den Kontrollstellen fand ich jeweils Condal wieder, Johanna und Angela trafen wir bei der Warmverpflegung, die ich aus gutem Grund ignorierte (nicht Johanna und Angela, sondern die Nudeln. Brühe ja, Geheimtipp eines berühmten Norddeutschen) wie auch Schnuffi und Uwe, der fortan mit der Plattfuß-gebeutelten Johanna fuhr. Gibt es eigentlich auch Lightweight-Schläuche und Mäntel? :P

Zum Schluss dann noch ein Tempo-Abschnitt, tendenziell bergab und mit Rückenwind. Hier konnte ich noch einige Kräfte mobilisieren, mein schlechtes Gewissen Condal gegenüber ist mir jedoch noch stärker bewusst geworden, als er nach mir (!) ins Ziel kam. :shock:

Irgendwo konnte er eine Gruppe nicht halten, ich war nicht sicher, ob er vor oder hinter mir war und fuhr so „meinen Stiefel“. Sorry dafür, ein Sportsmann hätte gewartet, ich war wohl bereits zu hoch auf der Endorphin-Welle und eilte davon. Das nächste Hefe hell spätestens in Korbach geht auf jeden Fall auf mich. :kipprein:

Was gibt es sonst noch zu sagen/schreiben? Viel zuviel, als dass es jemand lesen würde... Viele Bilder habe ich nicht gemacht, einige vom Vorabend bekommen nur die jeweils Abgelichteten, am Veranstaltungstag habe ich nicht fotografiert, ich wollte mich zu 100 % auf die Strecke und auf mich konzentrieren.

Tolle Landschaftsbilder habe ich bei Skaterwaage gefunden, ich hoffe, der Veranstalter stellt auch noch welche ein.

Nächstes Jahr? Wieder WGT! Sorry Bimbach, es war einfach zu schön bei euch, doch es gibt einfach auch zu viele Radevents für zu wenige Wochenenden und zu kleine Geldbeutel pro Jahr.
Zuletzt geändert von dirksen1 am 06.06.2012, 16:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Skaterwaage » 29.05.2012, 22:45

<b>Rhön Radmarathon am Sonntag</b>

Ja, die weite Anfahrt hat sich mal wieder gelohnt. Für mich war es die dritte Teilnahme am Marathon. Die Landschaft ist einfach wunderschön und so wird man zum Wiederholungstäter!!! :HaHa:

Morgens um 6 Uhr war es noch frisch: Was ziehe ich an? Kurz/kurz mit Windjacke war für mich perfekt. Mit Tribala-Stine und Tribelix rollte ich zum Start. Gott sei Dank war die Strecke am Anfang flach und die km bis zum K1 in Weyers rollten gut in der Gruppe. :P Tribelix wartete am Kontrollpunkt und gemeinsam nahmen wir die Berge in Angriff. Die Wasserkuppe kannte ich schon vom Vortag, auch die Temperatur war optimal für mich. Irgendwie hatte ich den richtigen Tritt auf der Kurbel, es lief einfach gut.

Die Schornhecke war auch kein Problem und in Fladungen hatten wir fast die Hälfte geschafft. Es gab Nudeln und Brühe, evtl. hat dies mir so viel Schub gegeben, dass ich anschließen die Rother Kuppe konstant hochgekurbelt bin. :Wow:

Am K5 in Gotthards trafen wir auf Schnuffi, der die extreme Schleife schon hinter sich hatte. Der Hammer kam nach K5. So eine steile Passage, was habe ich gemeckert, dass man sich nach so vielen km noch so quälen muss!!! :meckern: Trotz dreifach ging am Ende nur die Schlangenlinien-Variante. Bald verließ uns Tribelix, um seinen Testrädern freien Lauf zu lassen.

Ab Margretenhaun geht der Blick ständig auf den Tacho. Die letzten hm auf dem Waldweg schaffen wir auch und sind um 17 Uhr im Ziel. :D 2011 war ich 90 Minuten länger unterwegs!

Wie sagt man bei Ebay? Immer gerne wieder!!!

Skaterwaage

Bilder: https://picasaweb.google.com/1140887112 ... directlink
Zuletzt geändert von Skaterwaage am 30.05.2012, 06:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Rhönrundfahrt 2012

Beitragvon Skaterwaage » 30.05.2012, 08:46

<b>RTF Rhönrundfahrt am Samstag</b>

Zur Rhönrunde bin ich Samstagmorgen aus Hamburg angereist. Gegen 10 Uhr am Start angekommen habe ich noch einen Parkplatz in der Nähe gefunden. Menschenmassen auf dem Festplatz der Veranstaltung. Schnell zur Anmeldung und was sehe ich: Eine lange Schlange vor der Anmeldung! Letztes Jahr ging das Anmelden im großen Zelt ruckzuck! Naja, irgendwann kam ich dran! Daten werden ins Notebook eingegeben, Nummer ausdrucken und schnell zum Auto zurück.

10:45 Uhr bin ich den Pfeilen links aus Bimbach heraus gefolgt. In Weyers am K1 traf ich zwei Kattenberger, kleiner Smalltalk und ab geht es weiter. Die Beine sind noch etwas Harzmüde und so ohne Windschatten fliegen die km nicht so dahin. Wie soll das erst beim Marathon werden? Dafür kann ich ab und an anhalten und die schöne Landschaft fotografieren.

<IMG src="https://lh3.googleusercontent.com/-VDwD ... 000610.JPG" width="725">

Über Poppenhausen führten die Pfeile nach Abtsroda, “Oh, Schreck die Wasserkuppe hoch“ :oops: Gut, dass ich meine eigene Verpflegung dabei hatte, denn der nächste Kontrollpunkt kam erst nach 40 km. Dort sah ich ein bekanntes Gesicht vom Mini-Brevet in Aumühle. Zu dritt fuhren wir weiter und es kamen noch ein paar giftige Anstiege. Insgesamt haben die Bimbacher 300 hm (gesamt 1.700) mehr angeboten bei der 110er Runde als im letzten Jahr.

Pünktlich um 17 Uhr konnte ich noch meinen Massagetermin wahrnehmen und die Beine lockern für den 200er am nächsten Tag.

Der Abend klang aus mit der Vorstellung der einzelnen Marathonstrecken und einer gemütlichen, lustigen Forums-Runde in der Linde. :P

Hier sind schon mal ein paar Fotos:
https://picasaweb.google.com/1140887112 ... directlink
Zuletzt geändert von Skaterwaage am 01.06.2012, 00:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon dirksen1 » 30.05.2012, 15:16

...eine schnelle Durchsicht der Thumbnails des Veranstalters ließ mich diese Fotos finden.
Es soll sogar jemand mit nem Crosser gestartet sein, weil er wohl dachte, die Strecke wäre nicht asphaltiert :Totlach:

https://picasaweb.google.com/1100109047 ... directlink
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Beitragvon Helmut » 01.06.2012, 00:27

CubeBiker hat geschrieben:Über 5.000 Starter an den beiden Pfingsttagen. Davon 2.022 Teilnehmer beim legendären Rhön-Radmarathon. Mehr Infos im Blog unter

http://www.zeitong.de/region/fd/blog/20 ... bach-2012/

Strecken, Strapazen und Stimmung waren groß!

Im nächsten Jahr wird es aber laut Veranstalter ein striktes Teilnehmerlimit von 2.000 Startern geben.

Sonnige Grüße, Peter
Anmerkung Admin: Hab den Text einfach hierher kopiert, nicht verschoben, weil er auch in dem anderen Radmarathon-D-Cup Fred passte.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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Beitragvon dirksen1 » 06.06.2012, 16:13

Der schöne Google-Earth-Flug über die Strecke ist vor ein paar Tagen vom Veranstalter online gestellt worden:

https://www.dropbox.com/s/jwba5x1j3120q ... hon_12.mp4
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Beitragvon dirksen1 » 06.12.2012, 09:40

Kennt eigentlich jemand die MTB-Strece, die man einen Tag vor dem Marathon radlen kann?
Ist die wohl Crosser-tauglich?

Ich überlege, in 2013 am Samstag die MTB-Strecke zu absolvieren als Abwechslung für den "ersten Tag" dort.
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Beitragvon motta » 06.12.2012, 15:17

dirksen1 hat geschrieben:Ich überlege, in 2013 am Samstag die MTB-Strecke zu absolvieren als Abwechslung für den "ersten Tag" dort.
Pfingsten 2013 soll der Brockensturm stattfinden.

Nicht wahr, Wedel?

Ich bin dabei.

meint MOTTA
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Beitragvon Wedel » 06.12.2012, 22:58

So ist es!

An anderer Stelle hier im Forum gibts mehr Infos...

http://forum.helmuts-fahrrad-seiten.de/ ... php?t=6208

Also fährt man vielleicht erst wieder Pfingsten 2014 in Bimbach und dafür Pfingsten 2013 von Hamburg zuum Brocken ;)

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