Amstel Gold Race '12, Valkenburg (Bericht+Bilder)

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Helmut
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Amstel Gold Race '12, Valkenburg (Bericht+Bilder)

Beitragvon Helmut » 18.04.2012, 00:18

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Jens Nolte vom ESV Fortuna Celle schrieb

<b>11. Auflage der Tourversion des Amstel Gold Race in Valkenburg (NL) 2012
Ein Radfest der Extra-Klasse</b>


Am Freitag, den 13. April traten elf Fortuna Radsportler sowie sechs Radsympathisanten aus befreundeten Vereinen aus ganz Norddeutschland zum ersten Jahreshighlight die Reise zum Amstel Gold Race in die Region Limburg (NL) an. Gleich hinter der Grenze bezogen wir in Kerkrade im ehemaligen Kloster Rolduc unser Quartier. Lokalmatador und Teamchef Corstiaan brachte uns in der Teambesprechung gleich in die richtige Stimmung und händigte uns die ersten Startunterlagen aus. Hatte er uns doch bereits schon im Vorjahr als „TOLSMA-Team“ in die Startlisten für die Tourversion des AGR einschreiben lassen und dankenswerterweise die Startgebühren für uns alle gesponsert.

Die TOLSMA-Equipe splittete sich in das Fortuna-Frauenteam, das mit Marit, BriMore Britta und Waltraud für die 65 km-Runde gemeldet hatte und das Männerteam, was über 150 km an den Start gehen sollte. Diesem gehörten die Celler Fortunen Corstiaan, Jürgen, Heimfelder Dirk, mad.mat Mathias, Detlef D., Mirco und Jens sowie die Gastfahrer Michael Olbrich (Aurich), Theodor Fischer (Emden), Bodo Czerwinski (Peine), Matthias Fuchs und Tizian Tappe (beide Goslar) an. Als Einzelstarter gingen Angela Müller (Hannover) über die 200 km Strecke und Fortune Detlef „Condal“ Lüer über die Maximalstrecke von 250 km an den Start.

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Nach der Teambesprechung brachen wir per PKW zum Startort nach Valkenburg, dem Mekka des holländischen Radsports auf, um uns mit den Örtlichkeiten der Veranstaltung vertraut zu machen und die restlichen Formalitäten zu erledigen. Die Langstreckenfahrer Angela und Detlef reisten gleich mit den Zweirädern nach Valkenburg an und stießen in den idyllischen Gassen bei Kaffee und Kuchen wieder zu uns. Auch eine deftige Portion Pommes Frites durfte nicht fehlen. Dabei fungierte Teamchef Corstiaan auch noch als Reiseführer und Übersetzer! Am Abend ließen wir den Tag 1 bei einem guten Essen in einem kleinen netten Restaurant in Kerkrade ausklingen. Zufrieden und müde bezogen wir unsere Zimmer in den Klostergemäuern.

Am nächsten Morgen starteten wir kurz nach sechs mit unserem kompletten Equipment verteilt auf sieben PKW’s in Kolonne nach Valkenburg zum Start. Es war frisch, die Straße feucht und Morgendunst hing in der Luft. Kaum aus den Autos gestiegen, erfolgte um 6:30 Uhr auch schon die Startfreigabe für die Langdistanzen. Die ersten Scharen der insgesamt 12.000 Teilnehmer gingen im Morgengrauen auf die Strecke. Das TOLSMA-TEAM ging aber erst einmal frühstücken.

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Im VIP-Bereich war für die gemeldeten Mannschaften ordentlich aufgefahren. Kurz nach 8 machten wir uns alle startklar. Bevor es aber losging, wurde noch das obligatorische Mannschaftsfoto geschossen. Dabei wurden wir auch von den zahlreichen Profifotografen in allen Posen abgelichtet. Zuguterletzt erwischte ein niederländisches Kamerateam die deutsche Mannschaft mit dem fliegenden Holländer an der Spitze zu einem Interview. War das eine Gaudi! Nun hieß es aber Abschied vom Frauen-Trio nehmen, noch Verpflegung in den Trikottaschen bunkern und ab über die Startlinie.

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Das wochenlange Warten und die individuelle Vorbereitung jedes Einzelnen, ob im kalten Norden oder im sonnigen Süden, auf diesen Moment hatten nun eine Ende. Unsere Transponder loggten sich hörbar ins Zeitmesssystem ein, nun ging es endlich los! Corstiaans Teamtaktik lautete für heute mannschaftliche Geschlossenheit und Teamgeist. Zwölf „berghungrige“ Typen rollten sich auf den ersten Kilometern der 150 km-Runde ruhig ein, doch plötzlich standen wir schon vor dem ersten größeren Anstieg, eine der 13 im Streckenplan gelisteten Hellingen, auf dieser Strecke. Der heutigen Devise entsprechend wurde die Sache verhalten angegangen. Am Gipfel hieß es wieder sammeln und geschlossen weiter.

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Dieses Prozedere sollte sich gefühlt heute 100 mal wiederholen, denn die Strecke ist eine einzigartige Berg- und Talfahrt, Flachstücke sind Fehlanzeige. Dazu kommen noch unzählige Richtungswechsel, die dieser Streckeführung eine ganz besondere Note geben. Organisatorisch hatte der Veranstalter alles professionell im Griff. Trotz öffentlichem Verkehr war die Sicherheit aller Teilnehmer stets gegeben. Unzählige Helfer bzw. Fahrbahntrassierungen regelten den Verkehr, selbst Radwege waren in die Streckenführung inbegriffen. So kann man diese Veranstaltung trotz Zeitmessung eher als Mega-RTF sehen, es geht hierbei mehr um die Strecke abzufahren, als eine Platzierung einzufahren.

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Die einheimischen Hobbyradsportler sah man vielerorts auch mal eine Pause hier und da, aber auch mal in einem Lokal machen. Unsere Pausen beschränkten sich stets auf das Sammeln in der Gruppe, frei nach der Devise dabei sein ist alles genossen wir einfach diesen Tag im Getümmel der 12.000! Während der gesamten Fahrt riss das Band der Radsportler auf der Strecke nicht. Aufgrund der flexiblen Startzeit bis 11:00 Uhr waren permanent die Straßen und Wege mit Fahrern gefüllt, ein einziges Volksfest in der Region Limburg.

Nach 50 km erreichten wir im TOLSMA-Verband die erste Verpflegungszone mitten auf einer großen Wiese. Hier war für alles gesorgt, vom Dixiklo bis zur Shimano-Werkstatt war alles vorhanden. Passend dazu hatte Corstiaan gleich einen Plattfuß! Mit 8 bar im Reifen sattelten wir wieder die Renner und weiter ging es in die nächsten Anstiege, die nun immer heftiger und häufiger wurden. Mit Geulhemmerberg, Bemelerberg, Loorberg, Schweiberg, Camering und Drielandenpunt waren nun die ersten sechs namhaften Anstiege bezwungen. Unterwegs wurden wir auch von zahlreichen Profifotografen bei unterschiedlichsten Posen abgelichtet bzw. per Video in Aktion gefilmt.

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Zwischen der ersten und zweiten Verpflegung bei km 100, lichtete sich das TOLSMA-Team nun doch etwas. Mirco und Michael wollten nun die Strecke auf eigene Kappe erfahren, Dirk plagte hinten dauernd die Defekthexe, erst Lenker, dann Reifen, sodass Corstiaan und Mathias sich entschlossen bei ihm zu bleiben. Zu siebt machte sich die Rumpftruppe auf um die weiteren Hellingen aufzuspüren. Wir harmonierten weiter gut zusammen, obwohl das bei diesem Verkehr nach wie vor äußerst schwierig war. Aber mit wachem Blickkontakt und Disziplin meisterten wir nun die Klassiker Kruisberg, Eyserbosweg, Huls und Bergseweg. Auch die Gastfahrer Matthias, Tizian, Bodo und Theo brachten sich immer wieder mit Teamgeist in das Fortbestehen der Gruppe ein.

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Für das Finale hatte der Wettergott aber noch eine kleine Überraschung parat. Ein kräftiger Regenschauer verwandelte nun die schmalen Wege in braungefärbte Sturzbäche. So wurden die letzten 40 km nun noch zum wahren Frühjahrsklassiker.

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Nach dem Fromberg wartete nun bei km 140 der Keutenberg mit seinen 22% im Maximum auf uns. Von Weitem bot sich auf uns ein imposantes Bild, wie an einer Steilwand zog sich ein buntes Band voller Radfahrer gen Himmel! Aber auch diesen Berg haben wir alle fahrend überwunden, ein hartes Stück Arbeit! Im oberen flachen Teil fuhr ich zu meiner Überraschung noch auf Fortune Mathias auf, so dass unser Team wieder auf acht aufwuchs. Nach kurzem Zwischenstop fuhren wir gemeinsam nun etwas durchgeweicht dem Zielort Valkenburg und damit dem Schlussanstieg Cauberg entgegen. Im Getümmel vieler Radsportler und Zuschauer genossen wir zu acht einfach im ruhigen Tritt die letzten Meter und die Zieldurchfahrt.

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Auf den 150 km hat mein Radcomputer 2.018 hm ermittelt. Im Zielbereich gab es die Teilnehmermedaille für die 11. Auflage dieser Version des AGR und einen Schluck Amstel Bier alkoholfrei! Nach einer kleinen Ehrenrunde zum Parkplatz, ging es nun wieder in den VIP-Bereich zur Pasta-Party. Das Damenteam sowie die „Versprengten“ hatten sich hier schon platziert. Die Damen absolvierten als Team problemlos ihren Parcours mit insgesamt fünf Hellingen und knapp 600 hm. Auch sie meisterten alle Anstiege auf dem Rad, was vielen Teilnehmern nicht immer gelang. Als besonderes Highlight war für sie die Zieldurchfahrt auf dem Cauberg. Jede wurde vom Sprecher mit Namen und Nation im Ziel begrüßt! Zuvor wurden sie am Schlussanstieg noch von einigen Profis vom Liquigas-Team übersprintet. Auch ihnen hat die Strecke mit ihren vielen Eindrücken sehr gut gefallen.

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Während wir bereits unsere Speicher wieder auffüllten, drehten Angela und Detlef jeweils ihre Kurbeln weiter über die Berge dieser landschaftlich reizvollen Region. Hut ab auch vor diesen Leistungen, denn 200 bzw. 250 km sind kein Pappenstiel. Nicht umsonst findet in diesem sehr anspruchsvollen Gelände wieder die Straßen-WM 2012 statt. Viele Abschnitte durften wir hautnah erleben.

Nach unserer Rückkehr in die Herberge „Auberge Rolduc“ ließen wir den Tag im Klosterkeller gemeinsam ausklingen und werteten das Geschehene aus. Nach gemeinsamen Frühstück ging es für einige noch mal an die Rennstrecke, andere traten gleich die Heimreise gen Norden an. Ich kann nur sagen, dieses AGR war für uns alle ein unvergessliches Erlebnis, das vielleicht eine Wiederauflage erwarten lässt!

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Vielen Dank an den Sponsor und Organisator Corstiaan von der Tolsma Techniek GmbH und an Manfred für die Koordination dieses Fortuna-Events! Es hat allen Beteiligten sehr viel Spaß gemacht.

Hier kommen von mir und meinem Mit-Fortunen Mirco sowie von Detlef Donner

<a target="_blank" href="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... .html">436 Bilder von der Tourversion des Amstel Gold Race in Valkenburg</a>.

Jens

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Zuletzt geändert von Helmut am 22.04.2012, 07:16, insgesamt 10-mal geändert.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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Beitragvon mad.mat » 18.04.2012, 19:15

Zunächst möchte ich mich bei Tolsma und den Celler Fortunen für das schöne Wochenende bedanken.

Was für ein geiles Rennen. Selten hab ich so eine tolle Veranstaltung erlebt. Jens hat eigentlich schon alles beschrieben. Ich will hier niemanden mit Wiederholungen langweilen. Auch die Berichte aus dem Vorjahr, besonders von dirksen1 und Johanna kann ich total nachvollziehen. Vom Zimmer im Kloster bis zum Keutenberg.

Was es sonst noch von mir nachzutragen gibt ist:

Wir wurden vor dem Start von einem Holländischen TV-Team interviewt. In einer Niederländischen TV-Show wird täglich über lustige Geschehnisse der Woche berichtet. Cors und ich sind dort auch ab 2.18 min. kurz zu sehen. Siehe

http://dewerelddraaitdoor.vara.nl/media/91931

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Ab Kilometer 100 fuhr ich alleine und hatte gleich den Kruisberg und dern Eyserbosweg vor mir. Der Hammer war aber der Keutenberg. Nie werde ich das Bild vergessen, als plötzlich diese Wand vor mir auftauchte. Obwohl dirksen1`s Bericht das schon erahnen lies.

Auf den Videos vom Keutenberg seh ich zu meinem Erstaunen noch frisch und wachsam aus.

Bilder für einen neuen Angeberavatar werden bestellt.

Und danke noch mal dem ganzen Team für das wundervolle Event.

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Zuletzt geändert von mad.mat am 18.04.2012, 19:48, insgesamt 2-mal geändert.
Wir sehen uns da oben, Tschüss Helmut
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BriMore
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Beitragvon BriMore » 18.04.2012, 19:34

Auch ich kann dem Bericht von Jens nichts mehr hinzufügen. Er beschreibt alles genauso wie es war: TOLL! Ich bin noch immer total geflascht! Das war bestimmt nicht meine letzte Teilnahme beim AGR :D :D :D

Es war einfach ein super Wochenende, zuerst das nette Beisammensein am Freitag, dann das tolle "Rennen" am Samstag und Sonntag noch den Profis zusehen!

Vielen Dank an Corstiaan/Tolsma und den Celler Fortunen ...

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Beitragvon Johanna » 18.04.2012, 19:37

Wer die Sprache versteht, hat gut was zu lachen gehabt. ;)

Tolle Berichte :OK:
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Marit
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Beitragvon Marit » 18.04.2012, 21:56

Kann mich den Anderen nur anschließen. Es war ein tolles Wochenende mit Euch!!!

Nächstes Jahr fahre ich auch 150Km, denn ich will auch mal den Keutenberg "bezwingen". (Fahrend, nicht schiebend! :) )

DANKE TOLSMA :GrosseZustimmung:
mad.mat hat geschrieben:Bilder für einen neuen Angeberavatar werden bestellt.
Haben wir auch, wie man sieht! :Empfehlung:
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Mirco
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Beitragvon Mirco » 19.04.2012, 05:05

Moin

Jo, super Veranstaltung, auch wenn die ersten Kilometer etwas ruhiger waren.
Danke noch einmal an Corstiaan, der doch alles ermöglicht hat. :Anbeten:

Nächstes Jahr also wieder ein "MUSS" und Steigerung auf mindestens 200 km.

Anbei noch ein Bild von Marit, wo Sie den Profis des Liquigas-Teams mal das Hinterrad zeigt und rein optisch zumindest als Erste die Ziellinie überquert. Leider war es aber nur ein normaler Überholvorgang.

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Gruß

Mirco

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Zuletzt geändert von Mirco am 21.04.2012, 08:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Helmut » 20.04.2012, 22:28

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20157.jpg">

Hier kommen von dem Fortunen Jens sowie von Detlef Donner

<a target="_blank" href="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... l">weitere 312 Bilder von der Tourversion des Amstel Gold Race in Valkenburg</a>.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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Beitragvon Helmut » 22.04.2012, 07:09

Welche beeindruckenden Foto- und Video-Service das Amstel Gold Race schon kurze Zeit nach der Tour auf seiner Homepage bot, erklärte mir mad.mat am Telefon. Von div. Höhepunkten der Strecke stehen für jeden Teilnehmer ihn zeigende Bilder und Videosequenzen (!) bereit.

Über was für eine gigantische Naturachterbahn sie gefahren waren, belegen die Tachoprotokolle von Detlef. Hier die Statistik:

http://www.helmuts-fahrrad-seiten.de/Ra ... 202012.pdf

Und hier das irre Auf- und Ab als Grafik:

http://www.helmuts-fahrrad-seiten.de/Ra ... 12%20I.pdf
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.

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