2. Ocean Lava Lanzarote Triathlon 70.3 (Bericht + Bilder)

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Tribelix
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2. Ocean Lava Lanzarote Triathlon 70.3 (Bericht + Bilder)

Beitragvon Tribelix » 27.10.2011, 23:43

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<b>2. Ocean Lava Lanzarote Triathlon 70.3 im Jahr 2011
Weite Landschaft und breites Grinsen</b>


Endlich war er da, der Dienstag Tag des Abflugs. Eigentlich sollten es ja zwei Wochen werden, als optimale Vorbereitung, doch manchmal kommt alles anders und so wurde nur ein Woche daraus. Das hieß straffe Organisation und Durchführung aller Vorbereitungen. Über den Veranstalter Kenneth Gasque hab ich mir schon ein paar Klamotten aus der neu (von seiner Frau) entworfenen Kollektion zurücklegen lassen. Also ging es nach dem Einchecken im Hotel zuerst zum Geschäft von Liz Gasque. Auf dem Weg dahin, traf ich Kenneth an der Promenade in Puerto del Carmen. Er war da mit den Aufbauarbeiten für den Triathlon beschäftigt. So lernen sich dann auch mal virtuelle Freunde offiziell kennen. Leider passte nicht alles aus der Kollektion, aber es gab noch mehr zu kaufen.

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Wieder zurück im Hotel, das Fahrrad auspacken. An Laufen war noch nicht zu denken, es war noch viel zu warm. Ab 18:00 konnte man mal ans Laufen denken, Temperatur immer noch 32° Grad. Bis zur eigentlichen Laufstrecke des Triathlons (die ich ausprobieren wollte) waren es ca. 1,5 km, sollte also ein entspannter 10 km-Lauf werden. Mein Hotel liegt am Hang, also erst mal steil runter und zum Schluss wieder steil rauf. Schatten war auf dieser Strecke nicht zu erwarten, dafür Sonne bis zum abwinken. Das einzige Flache Stück auf dieser Wendepunktstrecke ist vor dem Wendepunkt bzw. danach, sonst ist es verdammt wellig. Nach 1:05 hatte ich dann die 10,6 km beendet, mit der Hoffnung auf viele Verpflegungsstationen am Wettkampftag.

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Mittwoch schnell noch eine Radtour machen und an das Klima gewöhnen. Um Puerto del Carmen mach ich im Urlaub eigentlich immer einen großen Bogen, so dass ich erst mal einen Weg hier raus und wieder hier her planen musste. Die Tour führte mich in den Norden bis zum längsten Anstieg hier auf der Insel von Tabayesco nach Mirador Haria, 10 km immer schön bergauf. Den Wind aus Richtung Norden spüre ich ganz deutlich an meinem Hochprofil LRS, das haut ganz gut in den Lenker. Am Anstieg ist es Windstill (weil im Windschatten), dafür brennt die Sonne ohne Ende. Werde mir zwischendurch zusätzlich was zu trinken kaufen müssen.

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Im Wiegetritt merke ich ein leichtes Poltern im Vorderrad, ein Schleicher hat sich eingeschlichen. Also die Luftpumpe geschnappt und nachgepumpt. Luftpumpe hat sich, weil nie benutzt, fest gesetzt. Super, genau so was kann ich jetzt gebrauchen. Nach 15 min hab ich dann endlich etwas mehr Luft im Vorderrad, bis zum Parkplatz oben wird das schon reihen. Oben den Schlauch gewechselt und entschieden, dass ich eine neue Luftpumpe brauch, diese bringt es nicht.

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Das Rad liebt Lanzarote, ob steil bergauf, schnell geradeaus oder schnell bergab, alles wird ohne Aufregung absolviert. An der Tankstelle in Teguise muss ich nachtanken, sonst wird das nichts mit dem zurückkommen. Ich überlege noch kurz, ob ich mir einen Umweg noch zumute, entscheide mich dann doch für die Abkürzung, das langt zum Einfahren, wollen doch nichts übertreiben. Im Hotel angekommen, schnell noch an der Rezeption einen Masseur geordert, noch einmal auflockern.

Donnerstag, heute ist Urlaubstag. Bis zum Abholen der Startunterlagen schön faul in der Sonne (Schatten) gelegen. Um 15:00 ab zum Hotel Los Fariones, die Unterlagen abholen. Noch ein nettes Gespräch mit Liz & Kenneth Gasque gehabt und natürlich für die After-Race-Party den Eintritt bezahlt. Give Aways: Mini Rucksack (Cyclassics & HH Triathlon) Trinkflasche & Laufshirt. Wieder zurück im Hotel die nächste Massage abgeholt.

Freitag immer noch Urlaub, nur der Nachmittag wird sportlich. Ab 15:00 Rad/Laufsachen einchecken, ab 19:00 Race Briefing direkt am Strand im Hotel Los Fariones. Lavasteine, Palmen und Sandstrand Hawaii feeling kommt auf.

Samstag, Race-Day. An der Rezeption sagten sie mir noch, dass es Frühstück um 5:45 gibt, der Nachtwächter schließt auf. Also hoffe ich auf Brötchen und Marmelade (Nutella gibt es in diesem Hotel nicht) und werde enttäuscht, es gibt nur Wurst, Schinken und Käse. Das sind nicht meine Favoriten. Gut, dass ich mir dafür die zwei Oatsnack eingepackt habe.

Nach 1,5 km Fußmarsch, bin ich dann endlich am Start. Es ist 6:30 und dunkel, es herrscht bereits reges Treiben. Ich sehe „große Startnummer“, so was war bei mir nicht in den Unterlagen. Ich suche Liz, teile es ihr mit, die schickt mich an, ihre Tochter Jeanette zu suchen, die könnte mir weiter helfen. 20 min vor dem Start hab ich dann auch meine große Startnummer. Schnell noch am Race-Belt befestigt und ab in den Radbeutel. Vor dem Start schnell noch mit der bereitgestellten Sonnencreme eingerieben (mit Hilfestellung) und ab in den Neo.

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Das Wasser ist welliger als letztes Jahr in Monaco und ich hoffe, ich werde nicht seekrank. Das Wasser ist warm, wäre auch ohne Neo gegangen. 5 min vor 8:00 wird der Schwimmer des Handicap Team vor der Meute losgelassen. 8:00 Landstart, ich halte mich aus allem raus, auf so eine Prügelei wie in Monaco hatte ich keine Lust. Auf den Katamaran zu schwimmen links 90°, dann quer zum Strand, Wendeboje und im Spitzenwinkel wieder zum Start, einmal kurz Landgang und alles wieder von vorne. Was am Anfang nicht auffiel, wir haben Flut und mit bedächtigem Brustschwimmen bewege ich mich keinen Millimeter nach vorne auf den Katamaran zu. Hier musst du kraulen, ob du willst oder nicht. Von dem Salzwasser bekomme ich ein taubes Gefühl an der Zungenspitze. Die letzten Meter mit der Flut von schräg hinten, geht es dem Ziel entgegen.

Mit 40:41 aus dem Wasser, so schnell war ich auf 1.900 m auch noch nicht. Rüber zur Dusche und ordentlich die Füße abspülen. Neo aus und verstauen, Helm/Brille auf, Race-Belt um und ab zum Rad (Tag der Wahrheit). Den größten Teil, den es jetzt bergauf geht, bin ich Dienstag bergab gefahren - wird ein lustiges Stück Arbeit. So langsam sammele ich den einen oder anderen ein, hätte nicht gedacht, dass es noch schlechtere Bergauf-Fahrer gibt. Nach 14 km in Conil ist erst mal Schluss mit bergauf, ab jetzt geht es abwärts und zwar ganz ordentlich in das Weinanbaugebiet La Geria. Max. 8 % Gefälle und immer geradeaus, Vmax. 88 km/h, das Kinn liegt auf den Aufliegern. Ja, so mag ich das.

Zwischen den beiden Kreiseln in Uga und Yaiza, gibt es die erste Verpflegung. Trinkflaschen nachladen, Gel hab ich genug mit. Weiter bergab Richtung El Golfo, dann die Steilküste entlang, an Los Hervideros (Grotten) in Richtung Salinas de Janubio (Meersalz Gewinnung). 39 km sind rum, jetzt geht es los, über Las Brena nach Femés. Hinter Las Brena werden es 10% über 1,5 km, dann kommt eine kleine Erholung (Abfahrt) durch den Kreisel (Abzweiger Playa Blanca) um gleich dahinter mit 12 % für 1 Km weiterzugehen. Ich muss mich konzentrieren, fahre hier mit 38/28 hoch, ab jetzt bist du unter ständiger Kontrolle, Zuschauer stehen am Biest von Femés (21 % Rampe) die gleich nach einer 90° rechts Kurve auf mich wartet. Nach Trainingsfahrten steht es 50:50 - Biest gegen mich. Ich komme um die Kurve rum und nun schalten die Zuschauer den Turboboost bei mir, hier kannst du gar nicht absteigen, Wiegetritt und drüber. Als ich wieder in der Waagerechten bin, muss es erst mal ein lautes „Y E S“ loswerden, der Polizist der Policia Local der 100 m weiter den Kreisel freihält, dreht sich erschrocken um. Ab jetzt ist nur noch Spaß.

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Über das Plateau von Femés geht es nach 5 km abwärts zum Kreisel nach Uga und wir passieren das zweite Mal die Verpflegung, jetzt aufpassen und den richtigen Pfeil zum Timanfaya National Park (sonst muss man noch mal nach Femés). Diese endlos lange Gerade mit 170 hm fahre ich auch lieber runter, das Teil hört einfach nicht auf. Oben angekommen geht es gleich wieder bergab und mit Gegenwind durch den National Park. Hier fährt mal komplett in den Lavafeldern, völlig abstrakte Landschaft. Mancha Blanca wird passiert und es geht zurück. Kann mich an dieses Teilstück nicht mehr erinnern, die Wellen die da kamen, bleiben aber in Erinnerung, Das kleine Blatt vorne gibt es ab jetzt nicht mehr, es wird nur noch geballert. Alles oder nichts. Ich verliere ja doch wieder alles auf der Laufstrecke. Wieder in Puerto del Carmen, geht es die Promenade entlang. Ich sehe schon div. Läufer auf der Strecke. T2, ich stoppe meine Zeit Radsplit 03:20, Gesamt 4:04 (Sebastian Kienle ist 10 min später ins Ziel gelaufen). Das hab ich so schnell nicht erwartet, selbst wenn ich jetzt bei dieser Hitze das Laufen verkacke, kann ich immer noch unter 7 Stunden bleiben und das war mein Ziel.

Rad abgestellt und die Laufschuhe an, jetzt wird es lustig. Unter Beifall gehe ich auf die Laufstrecke. Das Grinsen will gar nicht aus meinem Gesicht verschwinden. Nach wenigen hundert Metern schaue ich auf meine Uhr und stelle fest, dass ich mit 12 km/h unterwegs bin und das ohne Beschwerden. Ich kann das kaum glauben, muss mich aber drosseln, alles andere wäre Wunschdenken. Auf der ersten Runde nehme ich noch das Wasser im Laufen zu mir. Auf der zweiten Runde muss ich kurz gehen, mir fehlen Eiswürfel unter der Mütze. Werde jetzt selbst von einigen Urlaubern (Hamburger) angefeuert. „Guck mal, ein Hamburger, Go Go Go“.

Langsam wird es lustiger und leerer, von warm gar nicht zu reden. Die Volunteers, vornehmlich weiblich, sind zu Scherzen aufgelegt. Auf die Frage „Water, Water??“ nicke ich und bekomme 3 Becher kühles Wasser ins Gesicht. Was für eine Wohltat.

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Auf zur dritten Runde. Die Uhr zeigt 5:40 an und ich grinse unentwegt, ich kann hier nicht nur unter 7 Stunden finishen, nein ich kann das auch in 6:30 schaffen. Das übertrifft alles, das ist unglaublich, jetzt nur nicht durchdrehen. Das Gehen an der Verpflegung bleibt und es wird anstrengender. Wendepunkt, mir bleiben noch 26 Min. Das wird knapp. Nach dem flachen Stück nach der Wende muss ich an der nächsten Welle gehen. Die Hitze macht sich jetzt richtig bemerkbar. 400 m bis zum nächsten Becher Wasser. Auch hier wird wieder gegangen. Jetzt darf nichts mehr dazwischen kommen. Ich komme dem Ziel näher, Spannung baut sich in meinem Körper auf. Ich laufe gerader, schneller, grinse noch mehr. Die letzte Welle, danach geht es runter Richtung Ziel. Du kannst die Musik und die Stimmung fühlen und vor allem kannst du die Ziel Zeit sehen, es wird unter 6:30 werden. Die letzten 50 m laufe ich im Jubeltaumel. 6:27:27 Zielzeit. Ein Traum wurde wahr. Kenneth Gasque fängt mich im Ziel ab (jeden) und übergibt mir die Medaille: „How do you feel?“ „Ask me in 5 minutes.“ Leer, ich bin einfach nur leer und strahle wie ein Honigkuchenpferd.

Nachdem ich mich im Ziel mit der Nachverpflegung (Orangen, Brezel, Cola und eiskaltes Heiniken) ausgiebig beschäftigt hatte, gab ich meinen Transponder ab und erhielt dafür das Finisher Shirt und ein Armband. Schnell noch die Klamotten zusammen gepackt und zurück zum Hotel vorbereiten für After Race Party. 18:45 war ich fertig und begab mich auf den Weg zum Cafe La Ola. Über 2 km Fußmarsch machten die Sache auch noch leicht anstrengend. Mir wurde schon erzählt, dass man in der Location die schönsten Sonnenuntergänge erleben kann. Das Cafe La Ola liegt zwischen Promenade und Meer am Hang, auf mehreren Etagen kann man sich hier unterschiedlich Vergnügen. Sowas hab ich hier nicht erwartet.

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Der Laden fühlte sich recht schnell, überall Sportler. Das Büfett wurde aufgetragen und es wurde erst mal aufgeladen. Für 20 € gab es Büfett und Soft-Getränke, Bier und Wein bis 24:00. Auf dem Big Screen lief schon die Live Übertragung vom Ironman auf Hawaii. Um 23:00 gab es noch eine Tanzeinlage von recht hübschen Mädchen zu orientalischer Musik. Um 3:00 hieß es dann auch für mich „Taxi“, zu Fuß hatte ich keine Lust mehr und Taxis kosten hier nicht die Welt.

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Sonntag, heute ist im Bett bleiben angesagt, Frühstück hab ich schon verschlafen und bis zum Abendbrot kriegen ich den Tag auch rum.

Montag, was wäre es für eine Verschwendung, wenn man diese Insel einfach so verlässt. Also Radsachen an und los. Wieder in den Norden, diesmal eine 135 km Runde mit 1.800 hm und 4,5 Liter Trinken. Selten hab ich Lanzarote so heiß erlebt.

Dienstag, Abflug. Tschüss Lanzarote, ich komme wieder. Hier kommen meine

<a target="_blank" href="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... ml">Bilder vom Ocean Lava Lanzarote Triathlon</a>.

Hier kann man die Radstrecke sehen
Hier kann man die Laufstrecke sehen

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... aucher.jpg">
Zuletzt geändert von Tribelix am 31.10.2011, 20:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Helmut
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Beitragvon Helmut » 30.10.2011, 13:11

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... 206351.JPG">

Gratulation!

Der Bericht ist nun auch bebildert und ein Link führt zu weiteren Bildern.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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Harterbrocken
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Beitragvon Harterbrocken » 04.11.2011, 07:39

Hut ab vor Deiner tollen Leistung.

Fotos und Text sind exzellent, man kann die Lanzarote-Hitze wirklich spüren.
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Indorain
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Re: 2. Ocean Lava Lanzarote Triathlon 70.3 (Bericht + Bilder

Beitragvon Indorain » 04.11.2011, 10:49

Deine Figur entspricht eher der eines Gewichthebers, als eines Triathleten :shock:...
ansonsten beeindruckt mich das ganze wenig. :Weissnicht:
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Beitragvon Rock Hudson » 04.11.2011, 22:15

CONGRATULATIONS
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Beitragvon der Volker » 04.11.2011, 23:04

... stimmt! Figur wie ein Gewichtheber :Krafttraining: , wer Thorsten kennt, weiß auch warum. Er ist halt ein Multitalent! Schwimmen, RRadfahren und anschließend noch bei den Temperaturen laufen, meinen :Respekt: !
Danke für den eindrucksvollen Bericht. Ich wünschte ich könnte auch so (gänsehautmäßig) schreiben! :GrosseZustimmung:
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Beitragvon Konkursus » 05.11.2011, 13:50

@ Indurain: manchmal können auch wenig Worte schon zuviel sein.

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Re: 2. Ocean Lava Lanzarote Triathlon 70.3 (Bericht + Bilder

Beitragvon Tribelix » 06.11.2011, 20:05

Indorain hat geschrieben:Deine Figur entspricht eher der eines Gewichthebers, als eines Triathleten :shock:...
Stimmt, gut erkannt
Indorain hat geschrieben: ansonsten beeindruckt mich das ganze wenig. :Weissnicht:
Ich mag auch keinen Blumenkohl, das erzähle ich aber selten jemandem :Weissnicht:
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Re: 2. Ocean Lava Lanzarote Triathlon 70.3 (Bericht + Bilder

Beitragvon Grotefend » 07.11.2011, 12:47

Indorain hat geschrieben:
Vielleicht sollte für 2012 überlegt werden, zusätzlich zu den "Bambis" für bemerkenswerte Beiträge auch einen "Negativ-Preis" für überflüssige, nichtssagende Berichte zu vergeben. Ein Anwärter wäre schon gefunden.

@ Nichtraucher: Respekt für deine Leistung (gänzlich frei von Neid, dass ich das nicht bringen würde).

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Beitragvon Johanna » 07.11.2011, 20:39

  • * Jeder der möchte darf Triathlon machen
    * Auf Lanzarote fehlen die Bäume
    * Blumenkohl schmeckt lecker
    * Rocky lebt!
    * Indorain sorgt für Stimmung
    * Ohne Crosser fehlt Dir was....8)
Nichtraucher - find ich gut!
:wink:
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Beitragvon Indorain » 08.11.2011, 11:06

Johanna hat geschrieben:* Indorain sorgt für Stimmung
Na, das freut mich doch :)
Nichts für ungut, natürlich habe ich :ergebung: Hochachtung :ergebung: für die sportliche Leistung. Falls es mir gelingen sollte auch mal bei so etwas zu finischen, denn werde ich natürlich auch einen bebilderten Bericht verfassen und mich feiern lassen :!:
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Beitragvon Tribelix » 13.11.2011, 19:27

Hab hier noch ein Video gefunden
http://vimeo.com/30285927
Ab 7:12 husche ich mit dem Rad durch. :Radler:
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