IronMan 70.3 Wiesbaden '11 (Berichte + Bilder)
Verfasst: 16.08.2011, 22:06
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... 018_01.JPG">
<b>IronMan 70.3 Wiesbaden 2011
Statt Profis zu gucken sich wie einer fühlen</b>
Wir fahren gen Süden, das Gelände wird welliger, hügeliger. Von einer Talbrücke kann ich gaaanz tief runterschauen. Nächste Abfahrt: Plettenberg. Upps. Bis in 3 Wochen Plettenberg, jetzt geht es erstmal nach Wiesbaden zum halben IronMan, dem 70.3.
In Wiesbaden ist das Kurhaus, Mittelpunkt des 70.3 IronMans, schnell gefunden. DTU-Tageslizenz gelöst und Startunterlagen abgeholt. Es gibt für alle Teilnehmer ein Bändchen "Athlet 2011 Wiesbaden". Ich habe jetzt weiß auf grün, dass ich eine Athletin bin. Kurz geschmunzelt, dann aber schnell Rad, Helm und Taschen (rot, weiß und blau.....schöne Farbkombi, die Staffeln hatten oranje Taschen.....) mit Startnummeraufkleber versehen. Taschen gepackt: Blau für die Sachen am Rad, Rot für die Laufsachen. Dann den Shuttlebus gesucht, für den Radtransport zum See. Oh, Shuttle gibt es nicht. Selbst fahren oder öffentliche Transportmittel. Zurück zum Hotel gehetzt, Rad wieder ins Auto gelegt, Navi gefüttert und zum See gefahren (gute halbe Stunde). Hier 1,5 km Fußmarsch zum See.
Die Radabgabe: 1. Checkliste, 2. Rote Tasche abgeben, 3. Rad- und Helmkontrolle, 4. Foto mit Rad für die spätere Radrückgabe, 5. Begleitservice zum Radabstellplatz. Hier steht eine blaue Wanne mit einer Plastikhülle mit IronMan-Aufdruck, wir sind ja nicht auf irgendeiner Veranstaltung. Rad mit Regenschutz abdecken und am Radständer aufhängen. Die blaue Tüte mit den Radsachen kommt unter der Wanne. Rückmarsch zum Auto und schnell wieder nach Wiesbaden, um 15:00 Uhr fängt die Wettkampfbesprechung an. Um 14:59 bin ich im Kurhaussaal und bekomme einen Platz neben Nichtraucher. Erstmal ausschnaufen und zuhören. Über eine Stunde dauert die Besprechung. Danach habe ich "frei". Alles ist erledigt, ich fühle mich auch so. Wirklich schön war dieser Tag nicht....
Früh ins Bettchen. Ich träume, dass ich mich am Schwimmziel statt am Schwimmstart aufstelle. Panik.....und schon ist die Nacht zu Ende. 2:34 Uhr. Noch 'n bisschen gedusselt bis 4:30 Uhr, um 4:45 gehe ich mit der weißen Tasche raus in die noch dunkle Nacht. Wohl fühle ich mich nicht. Sobald ich einen Gleichgesinnten an seiner weißen Tasche erkenne, hänge ich mich in dessen Windschatten. Gemeinsam finden wir die Burgstraße. Der Bus steht schon bereit. Der erstbeste Platz ist meiner, neben Holger, 2maliger Hawaii-Teilnehmer, AK 56-60. Leider schwätzet der Gute so stark, dass ich nur Bruchteile verstehe. Die Fahrt ist trotzdem kurzweilig und nett. Vor 6:00 Uhr erreichen wir das Raddepot, das noch im Morgennebel liegt. Es herrscht schon gut Betrieb. Holger biegt gleich zum Hallosagen in die Profi-Ecke ab. Ich gehe zu meinem Baby am anderen Ende des Geländes. Viele Frauen sind schon da. Wir Frauen starten alle in einem Block, F18 bis F70. Das finde ich gut. Rad, Schuhe, Helm, Brille, Trinkflasche und Startnummer: alles bereit für einen flotten Wechsel. Ich schaue, was die anderen Frauen so machen. Sie ziehen ihre Neo's an. Dann mache ich das auch mal....
Beim Strand am Baggersee herrscht schon eine angenehme Stimmung. Musik spielt leise im Hintergrund, ein Moderator versorgt mit Informationen. Die Profi's starten als erste Gruppe und schwimmen sich schon warm. Für die geht es heute um die Europameisterschaft. Das Wasser hat angenehme 19,5°, es ist Windstill, die Wasseroberfläche glatt, die Sonne kommt durch. Es ist schön..... Ich setze meine Badekappe auf: Pinkfarbe mit IronMan Aufschrift. Wer sich das ausgedacht hat, der hat Humor. 7:10 ist die Startzeit unserer Gruppe. 10 Sekunden vorher wird die Musik ausgemacht und rückwärts gezählt. Dann springen wir alle ins Wasser, ca. 300 Frauen.
Ich warte auf die Waschmaschine doch sie kommt nicht. Keine Füße die mich treten, keine Fäuste in meinen Nacken. Nein, wir Frauen kämpfen nicht, wir schwimmen. Klasse. Ich kann mich prima orientieren und geradeaus schwimmen (sonst nicht so meine Stärke). Nach 37 Minuten sind die 1,9 km geschafft. Das Zielfoto zeigt mich gnadenlos mit rosa Badekappe....
Der Wechsel aufs Rad läuft ganz gut. Schnell Fahrt aufnehmen, jedoch lieber nicht gleich zu doll powern, da 1.500 Höhenmeter noch zu bewältigen sind. Die Straße ist komplett gesperrt. Die Anstiege recht anspruchsvoll, die Abfahrten machen auf der gesperrten Straße richtig Spass. An der Strecke stehen immer wieder Zuschauer die zujubeln. Richtig nett. Beim langen, kräftezehrenden, nicht aufhören wollenden Aufstieg zur „Platte“ frage ich mich etwas entnervt, warum die Strecke so zeitfahr-unfreundlich gewählt ist. Dann reiße ich mich zusammen: „Mädchen, Du willst den IronMan schaffen, also fang' nicht an zu jaulen.“ So fahre ich gut gelaunt weiter, immer im Wechsel mit Bianca. Bergab und in der Ebene sause ich an ihr vorbei, am Berg überholt sie, ohne mich eines Blickes zu würdigen. Dieses wiederholt sich immer und immer wieder. Irgendwann war sie dann doch weg. Auf halber Strecke überholt mich Holger und wünscht mir eine gute Weiterfahrt. Er ist 10 Minuten nach mir gestartet....
Wieder in Wiesbaden wird mir bei der Linie der Wechselzone mein Rad abgenommen. Nichtraucher hatte schon vorgewarnt: „Wenn dir einer dein Rad wegnehmen will......gib es ihm einfach!“ Trotzdem bin ich kurz irritiert. Rad weg, und wohin soll ich jetzt? Ach ja, da sind die roten Taschen und dahinter das Umkleidezelt. Radsachen aus, Laufsachen an, eine junge Frau sorgt dafür, dass all' meine Sachen wieder in der roten Tasche kommen, ich kann sofort auf die Laufstrecke. Diese führt 4 x durch den Park. Wahnsinnig viele Leute stehen an der Strecke und machen zum Teil wahnsinnig viel Krach. Meine Beine sind dick und schwer, ich komme nur langsam voran, aber das kenne ich schon.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... 043_01.JPG">
Nach der ersten Runde endlich mal Uwe und Viola erblickt und in die Kamera gegrinst. Dann mein Bändchen für die erste Runde eingesammelt und auf die zweite Runde gegangen. Die Sonne kommt durch, mir wird komisch. Bei der Versorgungsstelle (km 7) ein Päuschen eingelegt. Habe mir gedacht, das Entwässern 'ne gute Idee wär. Aber eine in der Sonne stehende Plastiktoilette....keine gute Idee! Nach Luft schnappend zum Wasserdepot gehastet, Salz zu mir genommen und noch 'n Schlückchen Isodrink. Die Helfer schauen mir tief in die Augen. „Nein nein, alles gut“......und ich laufe weiter. Nicht, dass die noch auf dumme Ideen kommen. Ich komme wieder in meinem Tritt und sammle nach und nach meine Bändchen ein. Auf der vorletzten Runde überholt mich Holger wieder. Jetzt bekommt er aber kein Hallo mehr von mir..... Nach über 2 Stunden bekomme ich mein letztes Bändchen und darf ins Ziel laufen. Auf der Gegengerade sehe ich eine Konkurrentin, die mir schon beim Schwimmen und Radfahren immer wieder vor die Nase kam. Jetzt aber nochmal Gas geben. Komisch, dass dann doch noch was geht.
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Mit der Zielzeit von 6:15 Komma etwas komme ich ins Ziel. Größtes Lob von Nichtraucher: „Ey, weißt du eigentlich wie Sch... du bist?“ :):) Anschließend haben wir es uns noch gutgehen lassen, mit lecker Erdinger und Buffet im Esszelt („Nur für Athleten“ jaja...)
Der IronMan 70.3 in Wiesbaden war eine sehr professionelle Veranstaltung. Bis auf das Gehühner mit der Radabgabe am See war es perfekt durchorganisiert. Wie viele Helfer wohl mitgearbeitet haben? Ich kam mir schon klein vor zwischen all den Profis und Möchtegernprofis. Aber im „Wettkampf“ habe ich mich wohl gefühlt. Und es hat schon was, einen IronMan gemacht zu haben, auch wenn es nur ein halber ist. Hart ist das Ding auch.
70.3 IronMAnneke
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<b>IronMan 70.3 Wiesbaden 2011
Statt Profis zu gucken sich wie einer fühlen</b>
Wir fahren gen Süden, das Gelände wird welliger, hügeliger. Von einer Talbrücke kann ich gaaanz tief runterschauen. Nächste Abfahrt: Plettenberg. Upps. Bis in 3 Wochen Plettenberg, jetzt geht es erstmal nach Wiesbaden zum halben IronMan, dem 70.3.
In Wiesbaden ist das Kurhaus, Mittelpunkt des 70.3 IronMans, schnell gefunden. DTU-Tageslizenz gelöst und Startunterlagen abgeholt. Es gibt für alle Teilnehmer ein Bändchen "Athlet 2011 Wiesbaden". Ich habe jetzt weiß auf grün, dass ich eine Athletin bin. Kurz geschmunzelt, dann aber schnell Rad, Helm und Taschen (rot, weiß und blau.....schöne Farbkombi, die Staffeln hatten oranje Taschen.....) mit Startnummeraufkleber versehen. Taschen gepackt: Blau für die Sachen am Rad, Rot für die Laufsachen. Dann den Shuttlebus gesucht, für den Radtransport zum See. Oh, Shuttle gibt es nicht. Selbst fahren oder öffentliche Transportmittel. Zurück zum Hotel gehetzt, Rad wieder ins Auto gelegt, Navi gefüttert und zum See gefahren (gute halbe Stunde). Hier 1,5 km Fußmarsch zum See.
Die Radabgabe: 1. Checkliste, 2. Rote Tasche abgeben, 3. Rad- und Helmkontrolle, 4. Foto mit Rad für die spätere Radrückgabe, 5. Begleitservice zum Radabstellplatz. Hier steht eine blaue Wanne mit einer Plastikhülle mit IronMan-Aufdruck, wir sind ja nicht auf irgendeiner Veranstaltung. Rad mit Regenschutz abdecken und am Radständer aufhängen. Die blaue Tüte mit den Radsachen kommt unter der Wanne. Rückmarsch zum Auto und schnell wieder nach Wiesbaden, um 15:00 Uhr fängt die Wettkampfbesprechung an. Um 14:59 bin ich im Kurhaussaal und bekomme einen Platz neben Nichtraucher. Erstmal ausschnaufen und zuhören. Über eine Stunde dauert die Besprechung. Danach habe ich "frei". Alles ist erledigt, ich fühle mich auch so. Wirklich schön war dieser Tag nicht....
Früh ins Bettchen. Ich träume, dass ich mich am Schwimmziel statt am Schwimmstart aufstelle. Panik.....und schon ist die Nacht zu Ende. 2:34 Uhr. Noch 'n bisschen gedusselt bis 4:30 Uhr, um 4:45 gehe ich mit der weißen Tasche raus in die noch dunkle Nacht. Wohl fühle ich mich nicht. Sobald ich einen Gleichgesinnten an seiner weißen Tasche erkenne, hänge ich mich in dessen Windschatten. Gemeinsam finden wir die Burgstraße. Der Bus steht schon bereit. Der erstbeste Platz ist meiner, neben Holger, 2maliger Hawaii-Teilnehmer, AK 56-60. Leider schwätzet der Gute so stark, dass ich nur Bruchteile verstehe. Die Fahrt ist trotzdem kurzweilig und nett. Vor 6:00 Uhr erreichen wir das Raddepot, das noch im Morgennebel liegt. Es herrscht schon gut Betrieb. Holger biegt gleich zum Hallosagen in die Profi-Ecke ab. Ich gehe zu meinem Baby am anderen Ende des Geländes. Viele Frauen sind schon da. Wir Frauen starten alle in einem Block, F18 bis F70. Das finde ich gut. Rad, Schuhe, Helm, Brille, Trinkflasche und Startnummer: alles bereit für einen flotten Wechsel. Ich schaue, was die anderen Frauen so machen. Sie ziehen ihre Neo's an. Dann mache ich das auch mal....
Beim Strand am Baggersee herrscht schon eine angenehme Stimmung. Musik spielt leise im Hintergrund, ein Moderator versorgt mit Informationen. Die Profi's starten als erste Gruppe und schwimmen sich schon warm. Für die geht es heute um die Europameisterschaft. Das Wasser hat angenehme 19,5°, es ist Windstill, die Wasseroberfläche glatt, die Sonne kommt durch. Es ist schön..... Ich setze meine Badekappe auf: Pinkfarbe mit IronMan Aufschrift. Wer sich das ausgedacht hat, der hat Humor. 7:10 ist die Startzeit unserer Gruppe. 10 Sekunden vorher wird die Musik ausgemacht und rückwärts gezählt. Dann springen wir alle ins Wasser, ca. 300 Frauen.
Ich warte auf die Waschmaschine doch sie kommt nicht. Keine Füße die mich treten, keine Fäuste in meinen Nacken. Nein, wir Frauen kämpfen nicht, wir schwimmen. Klasse. Ich kann mich prima orientieren und geradeaus schwimmen (sonst nicht so meine Stärke). Nach 37 Minuten sind die 1,9 km geschafft. Das Zielfoto zeigt mich gnadenlos mit rosa Badekappe....
Der Wechsel aufs Rad läuft ganz gut. Schnell Fahrt aufnehmen, jedoch lieber nicht gleich zu doll powern, da 1.500 Höhenmeter noch zu bewältigen sind. Die Straße ist komplett gesperrt. Die Anstiege recht anspruchsvoll, die Abfahrten machen auf der gesperrten Straße richtig Spass. An der Strecke stehen immer wieder Zuschauer die zujubeln. Richtig nett. Beim langen, kräftezehrenden, nicht aufhören wollenden Aufstieg zur „Platte“ frage ich mich etwas entnervt, warum die Strecke so zeitfahr-unfreundlich gewählt ist. Dann reiße ich mich zusammen: „Mädchen, Du willst den IronMan schaffen, also fang' nicht an zu jaulen.“ So fahre ich gut gelaunt weiter, immer im Wechsel mit Bianca. Bergab und in der Ebene sause ich an ihr vorbei, am Berg überholt sie, ohne mich eines Blickes zu würdigen. Dieses wiederholt sich immer und immer wieder. Irgendwann war sie dann doch weg. Auf halber Strecke überholt mich Holger und wünscht mir eine gute Weiterfahrt. Er ist 10 Minuten nach mir gestartet....
Wieder in Wiesbaden wird mir bei der Linie der Wechselzone mein Rad abgenommen. Nichtraucher hatte schon vorgewarnt: „Wenn dir einer dein Rad wegnehmen will......gib es ihm einfach!“ Trotzdem bin ich kurz irritiert. Rad weg, und wohin soll ich jetzt? Ach ja, da sind die roten Taschen und dahinter das Umkleidezelt. Radsachen aus, Laufsachen an, eine junge Frau sorgt dafür, dass all' meine Sachen wieder in der roten Tasche kommen, ich kann sofort auf die Laufstrecke. Diese führt 4 x durch den Park. Wahnsinnig viele Leute stehen an der Strecke und machen zum Teil wahnsinnig viel Krach. Meine Beine sind dick und schwer, ich komme nur langsam voran, aber das kenne ich schon.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... 043_01.JPG">
Nach der ersten Runde endlich mal Uwe und Viola erblickt und in die Kamera gegrinst. Dann mein Bändchen für die erste Runde eingesammelt und auf die zweite Runde gegangen. Die Sonne kommt durch, mir wird komisch. Bei der Versorgungsstelle (km 7) ein Päuschen eingelegt. Habe mir gedacht, das Entwässern 'ne gute Idee wär. Aber eine in der Sonne stehende Plastiktoilette....keine gute Idee! Nach Luft schnappend zum Wasserdepot gehastet, Salz zu mir genommen und noch 'n Schlückchen Isodrink. Die Helfer schauen mir tief in die Augen. „Nein nein, alles gut“......und ich laufe weiter. Nicht, dass die noch auf dumme Ideen kommen. Ich komme wieder in meinem Tritt und sammle nach und nach meine Bändchen ein. Auf der vorletzten Runde überholt mich Holger wieder. Jetzt bekommt er aber kein Hallo mehr von mir..... Nach über 2 Stunden bekomme ich mein letztes Bändchen und darf ins Ziel laufen. Auf der Gegengerade sehe ich eine Konkurrentin, die mir schon beim Schwimmen und Radfahren immer wieder vor die Nase kam. Jetzt aber nochmal Gas geben. Komisch, dass dann doch noch was geht.
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Mit der Zielzeit von 6:15 Komma etwas komme ich ins Ziel. Größtes Lob von Nichtraucher: „Ey, weißt du eigentlich wie Sch... du bist?“ :):) Anschließend haben wir es uns noch gutgehen lassen, mit lecker Erdinger und Buffet im Esszelt („Nur für Athleten“ jaja...)
Der IronMan 70.3 in Wiesbaden war eine sehr professionelle Veranstaltung. Bis auf das Gehühner mit der Radabgabe am See war es perfekt durchorganisiert. Wie viele Helfer wohl mitgearbeitet haben? Ich kam mir schon klein vor zwischen all den Profis und Möchtegernprofis. Aber im „Wettkampf“ habe ich mich wohl gefühlt. Und es hat schon was, einen IronMan gemacht zu haben, auch wenn es nur ein halber ist. Hart ist das Ding auch.
70.3 IronMAnneke
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