7. SportScheck Nachtlauf Hamburg (Bericht + Bilder)
Verfasst: 18.06.2011, 19:46
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<b>7. SportScheck Nachtlauf Hamburg 2011
Einfach mitreißend</b>
Es war unser erster Nachtlauf, den wir 2012 garantiert wiederholen werden. Die Stimmung vor, auf, an und hinter der Laufstrecke war super, die Organisation nahezu reibungslos und die Lokation eh über jeden Zweifel erhaben.
Das schöne an der Außenalster ist, dass wenn man einmal gestartet ist, einem gar nichts anderes übrig zu bleiben scheint, als den Lauf um das Gewässer zu Ende zu bringen. Sie bietet einem dabei wunderschöne, ständig wechselnde Sichten auf das in diesem Fall nächtliche Hamburg. BriMore, mat.mat, Superwosi und QuickNic hatten sich mir kurzentschlossen bei meiner Ertteilnahme angeschlossen. Wir sind alle nur Gelegenheitsläufer, passten unser Tempo aufeinander ab und blieben so die zusammen mit Brittas Arbeitskollegen über die gesamte Strecke von 7,5 km zusammen.
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Wir waren frühzeitig vor Ort, sahen uns schon mal den Lauf der 15 km-Läufer an und uns auf dem Gelände um.
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Anfangs waren die Zuschauer noch übersichtlich verteilt, beim Start der 7,5 km Strecke standen dann zahlreiche am Start.
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SportScheck und weitere Sponsoren hatten zahlreiche Stände aufgebaut.
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Man konnte auf der Alsterwiese in Zelten umziehen und seine Sachen dort deponieren lassen.
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Einziger Kritikpunkt an der ansonsten erstklassigen Organisation waren die etwas zu wenigen Toiletten. Andererseits zeigte sich der Veranstalter sehr aufmerksam, indem er davor auf Tischen Desinfektionsmittel bereitstellte.
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Wir sahen die Siegerehrung der Frauen, wobei die erste nicht mehr vor Ort war. Da die Erstplatzierten nach den Netto-Laufzeiten ermittelt wurden, hatte sie vermutlich gar nicht erahnt, dass sie gewonnen hatte. Das sit bei Rennen, bei denen es um mehr zu gehen scheint anders, da gewinnt immer de, der als erstes über die Ziellinie gelangt, egal in welcher Zeit.
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Wie ernst es SportScheck mit seinen nunmehr in 17 Städten stattfindenden Stadtläufen ist, zeigte sich auch daran, dass die Sieger von einem der Geschäftsführer von SportScheck Deutschland geehrt wurden. Diese Läufe sind das Produkt perfekten Marketings. Wer diese Läufe gesehen hat, assoziiert die Farbe Orange mit SportScheck. Um dies zu fördern war das Alstervorland ein Meer in Orange.
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Für Stauder Volker war es bereits die sechste Teilnahme. Er trauert der Zeit nach, als es noch keine Zeitnahme gab und wirklich jeder einfach nur so gelaufen war. Trotzdem, mit seinen in diesem Jahr gemeldeten ca. 4.200 Teilnehmern ist der SportScheck Nachtlauf eine volkstümliche Veranstaltung geblieben. Das Ziel, 5.000 Leute auf die Strecke zu lassen, könnte bei schönen Wetter 2012 erreicht werden.
Für Stimmung sorgte auch die DAK, die Rasseln und Faltklatschen und das Publikum verteilen ließen.
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Damit sorgten die Zuschauer später beim Start lautstark für eine wunderbare Atmosphäre. Bei 2.200 "Mitläufern" dauerte es ca. 3 Minuten bis wir entspannt über die Startlinie liefen. Gemessen wurde die Netto-Laufzeit. Vorher konnte man sich anhand der Minuten/km-Angaben des Startsprechers selbst in den passenden Startblock einsortieren.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20151.JPG">
Der Höhepunkt des Abends war für mich nicht der ohnehin tolle Lauf, sondern das Warm-up! Ausgelassen folgten hunderte einheitlich im Nachtlauf-Shirt gekleidete Lauf- und Aufwärmwillige der mitreißenden Anleitung des Instrukteurs. So richtig zur Geltung kommt das erst im Bilderalbum, wenn man mehrere Bilder davon sieht.
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Das Shirt war im sehr moderaten Startpreis enthalten. Dem Zeitgeist folgend hat es eine Tasche für einen MP3-Player, hinten eine Öffnung, um das Ohrhörerkabel nach außen zu. Die Öffnung ist mit einem Kreis markiert. Auf die Frage einer Mitläuferin, wozu die dient, hätte ich fast geantwortet "Da setzt der Arzt im Ziel die Wiederbelebungsspritze." Das Führungsfahrzeug von BMW beim Start war hingegen mehr ein Gag des Sponsors.
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Die Laufstrecke verlief weitgehend auf Fusswegen, wo kein Auto folgen kann.
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Unterwegs reichte Hamburg Wasser an einem Stand frisches Nass. Mit meiner auf 3.200 AZA Lichtempfindlichkeit aufgedrehten Kamera gelangen mad.mat und mir ohne Blitz einige, wenn auch teils unscharfe Bilder von der Strecke. Das war immerhin ca. um 22:30 Uhr und bei bedeckten Himmel.
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Motivierend wirkten auf mich die alle 1 km aufgestellten, beleuchteten Markierungen.
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Am Ziel schoß ich dann noch einige Bilder vom Zieleinlauf bevor auch ich über die Ziellinie lief. Meine Laufzeit war mir egal. Wichtig war mir, dass es mir nach verletzungsbedingter 15-monatiger Zwangslaufpause erstmals wieder gelungen war 7,5 km am Stück ohne Gehpause zu laufen.
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Jeder Finisher erhielt eine Teilnahmemedaille, die wer mochte kostenlos gravieren lassen konnte. Die Veranstaltung und das Jahr standen eh auf der Medaille drauf, meinen Namen kenne ich auch so, also ließen wir den Abend lieber umgehend mit einigen Bieren, mit bzw. ohne Alkohol, ausklingen. Es herrschte Einigkeit darüber, dass wir 2012 wieder dabei sein werden.
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Hier kommen von mad.mat und mir 81
Bilder vom SportScheck Nachtlauf Hamburg.
Was es sonst noch so gab, aber irgendwie an mir vorbei ging: Im Startpreis enthaltene Zielverpflegung, Massagen, Preisausschreiben, Sanitätsdienst sowie Urkunden zum selbst Ausdrucken über den Ergebnisdienst, 1,5 km Kinderlauf. Fazit: Für wenig Moos viel los!
Ach ja, wer gewonnen hat? Das ist bei einem Volkslauf wirklich nicht wichtig.
<b>7. SportScheck Nachtlauf Hamburg 2011
Einfach mitreißend</b>
Es war unser erster Nachtlauf, den wir 2012 garantiert wiederholen werden. Die Stimmung vor, auf, an und hinter der Laufstrecke war super, die Organisation nahezu reibungslos und die Lokation eh über jeden Zweifel erhaben.
Das schöne an der Außenalster ist, dass wenn man einmal gestartet ist, einem gar nichts anderes übrig zu bleiben scheint, als den Lauf um das Gewässer zu Ende zu bringen. Sie bietet einem dabei wunderschöne, ständig wechselnde Sichten auf das in diesem Fall nächtliche Hamburg. BriMore, mat.mat, Superwosi und QuickNic hatten sich mir kurzentschlossen bei meiner Ertteilnahme angeschlossen. Wir sind alle nur Gelegenheitsläufer, passten unser Tempo aufeinander ab und blieben so die zusammen mit Brittas Arbeitskollegen über die gesamte Strecke von 7,5 km zusammen.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20159.JPG">
Wir waren frühzeitig vor Ort, sahen uns schon mal den Lauf der 15 km-Läufer an und uns auf dem Gelände um.
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Anfangs waren die Zuschauer noch übersichtlich verteilt, beim Start der 7,5 km Strecke standen dann zahlreiche am Start.
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SportScheck und weitere Sponsoren hatten zahlreiche Stände aufgebaut.
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Man konnte auf der Alsterwiese in Zelten umziehen und seine Sachen dort deponieren lassen.
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Einziger Kritikpunkt an der ansonsten erstklassigen Organisation waren die etwas zu wenigen Toiletten. Andererseits zeigte sich der Veranstalter sehr aufmerksam, indem er davor auf Tischen Desinfektionsmittel bereitstellte.
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Wir sahen die Siegerehrung der Frauen, wobei die erste nicht mehr vor Ort war. Da die Erstplatzierten nach den Netto-Laufzeiten ermittelt wurden, hatte sie vermutlich gar nicht erahnt, dass sie gewonnen hatte. Das sit bei Rennen, bei denen es um mehr zu gehen scheint anders, da gewinnt immer de, der als erstes über die Ziellinie gelangt, egal in welcher Zeit.
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Wie ernst es SportScheck mit seinen nunmehr in 17 Städten stattfindenden Stadtläufen ist, zeigte sich auch daran, dass die Sieger von einem der Geschäftsführer von SportScheck Deutschland geehrt wurden. Diese Läufe sind das Produkt perfekten Marketings. Wer diese Läufe gesehen hat, assoziiert die Farbe Orange mit SportScheck. Um dies zu fördern war das Alstervorland ein Meer in Orange.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20023.JPG">
Für Stauder Volker war es bereits die sechste Teilnahme. Er trauert der Zeit nach, als es noch keine Zeitnahme gab und wirklich jeder einfach nur so gelaufen war. Trotzdem, mit seinen in diesem Jahr gemeldeten ca. 4.200 Teilnehmern ist der SportScheck Nachtlauf eine volkstümliche Veranstaltung geblieben. Das Ziel, 5.000 Leute auf die Strecke zu lassen, könnte bei schönen Wetter 2012 erreicht werden.
Für Stimmung sorgte auch die DAK, die Rasseln und Faltklatschen und das Publikum verteilen ließen.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20077.JPG">
Damit sorgten die Zuschauer später beim Start lautstark für eine wunderbare Atmosphäre. Bei 2.200 "Mitläufern" dauerte es ca. 3 Minuten bis wir entspannt über die Startlinie liefen. Gemessen wurde die Netto-Laufzeit. Vorher konnte man sich anhand der Minuten/km-Angaben des Startsprechers selbst in den passenden Startblock einsortieren.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20151.JPG">
Der Höhepunkt des Abends war für mich nicht der ohnehin tolle Lauf, sondern das Warm-up! Ausgelassen folgten hunderte einheitlich im Nachtlauf-Shirt gekleidete Lauf- und Aufwärmwillige der mitreißenden Anleitung des Instrukteurs. So richtig zur Geltung kommt das erst im Bilderalbum, wenn man mehrere Bilder davon sieht.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20091.JPG">
Das Shirt war im sehr moderaten Startpreis enthalten. Dem Zeitgeist folgend hat es eine Tasche für einen MP3-Player, hinten eine Öffnung, um das Ohrhörerkabel nach außen zu. Die Öffnung ist mit einem Kreis markiert. Auf die Frage einer Mitläuferin, wozu die dient, hätte ich fast geantwortet "Da setzt der Arzt im Ziel die Wiederbelebungsspritze." Das Führungsfahrzeug von BMW beim Start war hingegen mehr ein Gag des Sponsors.
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Die Laufstrecke verlief weitgehend auf Fusswegen, wo kein Auto folgen kann.
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Unterwegs reichte Hamburg Wasser an einem Stand frisches Nass. Mit meiner auf 3.200 AZA Lichtempfindlichkeit aufgedrehten Kamera gelangen mad.mat und mir ohne Blitz einige, wenn auch teils unscharfe Bilder von der Strecke. Das war immerhin ca. um 22:30 Uhr und bei bedeckten Himmel.
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Motivierend wirkten auf mich die alle 1 km aufgestellten, beleuchteten Markierungen.
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Am Ziel schoß ich dann noch einige Bilder vom Zieleinlauf bevor auch ich über die Ziellinie lief. Meine Laufzeit war mir egal. Wichtig war mir, dass es mir nach verletzungsbedingter 15-monatiger Zwangslaufpause erstmals wieder gelungen war 7,5 km am Stück ohne Gehpause zu laufen.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20188.JPG">
Jeder Finisher erhielt eine Teilnahmemedaille, die wer mochte kostenlos gravieren lassen konnte. Die Veranstaltung und das Jahr standen eh auf der Medaille drauf, meinen Namen kenne ich auch so, also ließen wir den Abend lieber umgehend mit einigen Bieren, mit bzw. ohne Alkohol, ausklingen. Es herrschte Einigkeit darüber, dass wir 2012 wieder dabei sein werden.
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Hier kommen von mad.mat und mir 81
Bilder vom SportScheck Nachtlauf Hamburg.
Was es sonst noch so gab, aber irgendwie an mir vorbei ging: Im Startpreis enthaltene Zielverpflegung, Massagen, Preisausschreiben, Sanitätsdienst sowie Urkunden zum selbst Ausdrucken über den Ergebnisdienst, 1,5 km Kinderlauf. Fazit: Für wenig Moos viel los!
Ach ja, wer gewonnen hat? Das ist bei einem Volkslauf wirklich nicht wichtig.