
Vor Ort trafen sich etwa 15 Interessierte – Kinder und Erwachsene. Was für eine schöne Mischung! In seinen einführenden Worten stellte Lars sich zunächst vor
und erklärte dann, daß zum Crossen nicht nur die Technik bei Radfahren, sondern auch eine gewisse Beweglichkeit des Körpers im übrigen gehört

Danach ging´s zum Warmfahren in den Kreis.
Es wurden Kreise und Achten gefahren. Dabei sollten wir versuchen, ständig zu treten. Auch wenn Im-Kreis-Fahren vielleicht nicht das Spannendste ist


Nach dem Warmfahren gab es zunächst noch ein paar Hinweise zum Auf- und Absteigen.
Danach ging´s ins Gelände.
Dort haben wir erfahren, wie und wann man in den Kurven richtig antritt oder aber auch, wie man im Sand fahren und dort sogar lenken kann.
Ich muß hier noch üben, lag ich doch beim ersten Versuch wie ein Käfer auf dem Rücken…

An der Treppe im Cyclocross Land haben wir gelernt, wie man sein Rad trägt, die Treppe hochläuft und danach mit reichlich Schwung wieder auf´s Rad steigt.
Am Ende haben wir noch ein wenig springen geübt. Die Hürde war erst niedrig, später wurde sie erhöht.
Danach war schon wieder Schluß. Ich fand es toll, daß wir die einzelnen Abschnitte immer ein paar mal wiederholt haben, so daß sich hier ein Übungseffekt zeigen konnte. Nebenbei blieb ausreichend Zeit, um Lars individuell zu eigenen Problemchen befragen zu können. Das war wirklich großartig und hat sehr viel Spaß und viele neue Erkenntnisse gebracht.
Daß es am Ende sogar noch Würstchen vom Cyclocross Land gab, um die Speicher wieder aufzufüllen, war ein super Abschluß eines tollen Workshops

