Harz MTB-Wochenende in Wulften (Bericht + Bilder)

Bagdad-Biker

Harz MTB-Wochenende in Wulften (Bericht + Bilder)

Beitragvon Bagdad-Biker » 09.09.2013, 23:35

Harz MTB-Wochenende in Wulften
Wetten, das???? .... wir in den Harz fahren?


Eigentlich mag ich nicht gern wetten. Erstens, weil es bei sowas immer einen Verlierer gibt und Zweitens, weil meistens ich der Verlierer bin. Am Ende gab es diesmal jedoch zwei Gewinner, auch wenn ich meine Wette einmal mehr verlor.

<a href="https://picasaweb.google.com/lh/photo/c ... site"><img src="https://lh6.googleusercontent.com/-rG7t ... 520084.jpg" height="480" width="640" /></a>

Ebenso ablehnend wie der Wetterei, stehe ich auch dem zunehmenden Boom der permanenten und ständigern Erreichbarkeit für Jedermann und der Dauerverbindung zum Internet via Smartphone gegenüber. Die Vorteile dieser kleinen Miniatur-Pc´s sehe ich lediglich in der Möglichkeit im Notfall einen Hilferuf absetzen zu können. Ein akkubetriebenes First.Aid.Kit - eine tolle Sache. Zumindest solange der Akku länger durchhält als sein Besitzer. Alle anderen Funktionen dieser Geräte aber machen mir persönlich das Leben zu hektisch. Alles muss sofort geklärt, erledigt und geprüft werden. Weder sich selbst noch seinen Mitmenschen gönnt man noch eine ruhige Minute. Eine elektronische (Selbst-) Geißelung der Streßhormone so zusagen. Und dennoch haben sowohl eine Wette, als auch das mobile Surfen ihren Verdienst daran, dass ich einmal mehr einen Bericht in diesem Forum schreibe.

Durch eine Verkettung vieler glücklicher Umstände ergab es sich, dass Manon und ich in den Besitz einer überschüssigen Federgabel gelangten, die wir umgehend in einem namenhaften Internetauktionshaus anboten. Das Auktionsende war verkaufsgünstig auf ein Wochenende gelegt. Dennoch erwartet ich keinen besonders hohen Erlös. Zudem habe ich es mir längst abgewöhnt, mitfiebernd, daumendrückend und hoffend vor dem PC das Auslaufen solcher Auktionen mitzuverfolgen. Stattdessen entführte ich Manon lieber zu einer Wanderung durch die Lüneburger Heide. Manon aber ist im Bezug auf Internetauktionen ganz anders. Und so konnte sie es vor Spannung beinahe nicht aushalten. Es kam mir vor, als hielt sie sich ihr Handy im Fünfminutentakt vor die Nase, um die aktuellen Gebote auf die Gabel einzusehen und mit einem strahlenden Lächeln kundzutun. Etwas entnervt bat ich sie, das Handy in der Tasche zu belassen und sich in Geduld zu üben. Um ihr Letzteres zu erleichtern, erzählte ich ihr den von mir geschätzten Verkaufspreis. Sie war der Meinung die Gabel würde deutlich mehr einbringen und prüfte vorsorglich nochmal das aktuelle Gebot.

Um mit ihr die Heide endlich ungestresst genießen zu können, schlug ich ihr vor, die Auktion unbeobachtet auslaufen zu lassen und erst daheim zu prüfen, wer den nun mit seiner Meinung Recht behalten würde. Und da sprach sie es aus: WETTEN, DASS ???? Ich war mir meiner Sache sicher und schlug ausnahmsweise ein. Als Wetteinsatz lobten wir eine MTB-Tour im Harz aus. Der Verlierer sollte den Gewinner dazu einladen.

Und so ergab es sich, dass mich irgendein Verrückter, der nur sieben Euro unter dem Neupreis der Gabel blieb, dazu nötigte, bereits am selben Abend nach einer biker-freundlichen Unterkunft im Harz zu suchen. Fündig wurden wir in Wulften bei Osterode. Etwas abseits vom Brocken erhofften wir uns auch, dem großen Strom der Wochenendtouristen zu entgehen. Schließlich wollten wir Radfahren und die Natur genießen, anstatt uns, durch Schierker Feuerstein beschwippste, "Möchtegern-Naturfreunde" und andere Wanderschaften anzusehen.

Am letzten Wochenende war es dann soweit. Die Anreise am Freitag verlief extrem nervig, weil Norddeutschland derzeit offenbar eine einzige Baustelle zu sein scheint. Für die 280 Km lange Fahrt brauchten wir tatsächlich gute sieben Stunden. Maps berechnet dafür gerade mal drei, berechnet allerdings auch weder die Reiselust der Deutschen, noch die Arbeitsunlust deutscher Straßenbaumeister mit ein.

<a href="https://picasaweb.google.com/lh/photo/F ... site"><img src="https://lh5.googleusercontent.com/-65ef ... 520070.jpg" height="480" width="640" /></a>

Somit fiel die angesetzte Freitagsrunde deutlich kürzer als gewünscht aus. Wir schnallten, nachdem wir unsere einfache aber niedliche und liebevoll eingerichtete Unterkunft bezogen hatten, unsere Räder lediglich für ein paar Kilometer durch die Ortschaft vom Autodach. Dabei präsentierte sich Wulften als ein verschlafenes Nest. Eine Sparkasse, zwei Bäckereien, Bahnhof und Schlachterei. Viel mehr hat Wulften an Infrastruktur nicht zu bieten. Viele ehemalige Geschäfte haben inzwischen offenbar aufgegeben. U. a. der Kaufmannsladen und die Disco.

Mir als Handwerker fällt in Wulften zudem sofort auf, was mir anderswo im Harz bereits auffiel und mir an diesem Wochenende auch in anderen Ortschaften auffallen sollte. Renovierungsstau, wohin das Auge blickt. Viele alte Häuser mit reichlich Charme - aber keines ist wirklich gut in Schuss. Verdreckte, blätternde Anstriche, tiefe Setzrisse in den Fassaden und tief abgesackte Satteldächer, sind die sich bietenden Anblicke. Einzig unterbrochen von den Bausünden der 60´er und 70´er Jahre, die mit ihren vergrauten Ethernitfassadenverkleidungen das menschliche Auge beleidigen. Während ich mir die Frage stelle, ob diese optische Streckbank auch den Brockenwanderer erwartet und man im Harz diesbezüglich einfach genügsamer ist oder sich auch herausgeputzte Ortschaften finden lassen würden, fallen mir sofort die Augen zu, nachdem ich mich gegen späten Abend unter die Bettdecke kuschel. Manon schläft hingegen bereits auf dem Sofa ein.

<a href="https://picasaweb.google.com/lh/photo/0 ... site"><img src="https://lh4.googleusercontent.com/-k-3F ... 520080.jpg" height="480" width="640" /></a>

Am Samstag stehen wir recht früh auf. Wir bestücken die Räder mit Trinkflaschen und Tachos. Die Trinkblase im Rucksack wird gefüllt und vorsorglich die Regenjacke dazugestopft, auch wenn uns Wulften mit strahlendem Sonnenschein begrüßt. Das von Janibal geborgte und von ihm mit Tracks bestückte GPS Gerät wird am Vorbau festgemacht. Die Karte, die wir eigentlich zusätzlich mitnehmen wollen, vergessen wir in der Unterkunft. Dabei hätten wir sie, aufgrund mangelnder Erfahrung mit dem GPS, gut gebrauchen können, wie sich später zeigen sollte.

Das Frühstück wollen wir eigentlich bei einem der Bäcker in Wulften einnehmen. Aus dem ersten Laden starrt uns, womöglich ob unserer Aufmachung im Raddress, eine grimmge Verkäuferin entgegen. Wir setzen unseren Weg daher zum zweiten Bäcker im Ort fort. Die Auswahl dort ist aber arg begrenzt. So bleibt es bei einem trockenen Käsebrötchen und einem Becher Kaffee. Beides verzehren wir, während wir langsam durch Wulften rollen. Die Bäckerei ist derart spartanisch und karg eingerichtet, dass dort keinesfalls Gemütlichkeit aufkommen will und sie nicht im Geringsten zum Verweilen einlädt. Nicht ausreichend gegessen zu haben, wird sich im Laufe des Tages allerdings ebenfalls noch nachteilig auswirken.

Wir nehmen langsam Fahrt auf. Jan´s Track, den er so wählte, dass die Höhenmeter uphill auf sanfteren Steigungen erklommen werden und downhill es etwas steiler zugehen soll, will uns auf der Straße aus dem Ort führen. Seine eindringlichen Worte, die Straßen wegen der vielen und wagemutigen Autofahrer zu meiden, klingen uns allerdings noch im Ohr. Deshalb beschließen wir kurzerhand lieber den gepflasterten Radweg, der den Bahngleisen nach Osten folgt, zu nutzen. Dieser Schlenker sorgt dafür, dass wir alsbald einen scharfen Knick nach Norden machen müssen, um uns wieder dem eigentlichen Track Richtung Osterode zu nähern. Dies bedeutet für uns allerdings die ersten außerplanmäßigen Höhenmeter. Es sind in etwa 40. Doch sie kommen uns Flachländern schon enorm vor. Manon entweicht ein "Oh nööö!". Ich lächele, ohne zu wissen, dass auch ich mich später noch zu dieser Aussage würde hinreißen lassen.

<a href="https://picasaweb.google.com/lh/photo/I ... site"><img src="https://lh6.googleusercontent.com/-JwAB ... 520092.jpg" height="480" width="640" /></a>

Bis Osterode fahren wir auf einem Mix aus Sand- und Asphaltwegen, halten uns dabei stets ein wenig neben dem eigentlichen Track, der noch immer auf der Straße fahren möchte, und erklimmen so manche kleinere Erhebung, um die gewonnenen Höhenmeter sofort wieder in Tiefenmeter einzutauschen. Ein ständiges Auf und Ab führt durch die Landschaft und ermöglicht uns so manchen netten Ausblick.

<a href="https://picasaweb.google.com/lh/photo/9 ... site"><img src="https://lh5.googleusercontent.com/-aO3A ... 520090.jpg" height="480" width="640" /></a>

<a href="https://picasaweb.google.com/lh/photo/H ... site"><img src="https://lh6.googleusercontent.com/-Lqyc ... 520094.jpg" height="480" width="640" /></a>

In Osterode verliere ich den Track. Er ist in Magenta dargestellt. Die Ortschaft Osterode leider ebenfalls. Erst viel später werde ich mit dem Gerät so vertraut sein, dass ich in der Lage bin im Optionsmenü diese Einstellung zu ändern. Ich scrolle stattdessen die Ansicht deutlich kleiner, um zu sehen, in welche Richtung der Track die Ortschaft verlässt. Ich kann erkennen, dass dies in östlicher Richtung geschieht und wir schwenken dementsprechend ab. Ich muss es mir ankreiden, nicht bedacht zu haben, dass sich nun natürlich der Maßstab der angezeigten Karte verändert hat. Ich störe mich daher zunächst nicht daran, dass wir wie gehabt ein wenig neben dem Track fahren. Erst als wir Osterode verlassen haben und ich wieder tiefer in die Karte scrolle, stelle ich fest, dass wir bereits viel zu weit südöstlich gefahren sind.

Ein erneuter Schwenk nach Norden bringt uns wieder in eine Richtung, die uns in einiger Entfernung wieder auf den eigentlicher Track stoßen lassen sollte. Allerdings kommen wir nicht umhin, erneut zu klettern. Diesmal sogar ordentlich. Im kleinsten Gang, teils sogar schiebend erklimmen wir die Serpentinen des breiten Forstweges und machen dabei fast 400 Höhenmeter am Stück. Entgegen der topographischen Karte auf dem Gerät, führt uns der Weg allerdings nicht stur noch Norden, sondern driftet weiter östlich ab. Auch wurden mir in der von mir gewählten Auflösung keine Höhenlinien angezeigt. Andernfalls hätte ich mit Sicherheit einen anderen Weg gewählt.

<a href="https://picasaweb.google.com/lh/photo/M ... site"><img src="https://lh5.googleusercontent.com/-2jX4 ... 520096.jpg" height="480" width="640" /></a>

Erst als ich im Gelände einen Weg, den ich talwärts zum Stösestausee nutzen will, nicht finden kann, scrolle ich noch tiefer in die Karte, bekomme nun Höhenlinien gezeigt und stelle fest, dass wir grade im Begriff sind den Schindelkopf mit 629 m zu erklimmen. Wir stehen zu diesem Zeitpunkt bereits auf 585 Metern über Null.

<a href="https://picasaweb.google.com/lh/photo/7 ... site"><img src="https://lh5.googleusercontent.com/-0bzE ... 520098.jpg" height="480" width="640" /></a>

Der in der Karte angezeigte Weg bergab entpuppt sich lediglich als ein ausgewaschenes Flussbett. Offenbar wurde der Weg irgendwann weggespült. Wir sehen uns vor die Wahl gestellt, entweder östlich weiterzukletern, westlich zwar talwärts, aber einen großen Umweg zu fahren, oder nördlich dem Flussbett ins Tal und zum eigentlichen Zwischenziel, dem Stausee zu folgen. Wir entschließen uns für das Abenteuer Richtung Norden.

<a href="https://picasaweb.google.com/lh/photo/P ... site"><img src="https://lh3.googleusercontent.com/-jH7Y ... 520099.jpg" height="480" width="640" /></a>

Schädelgroße Steine liegen im Bachbett verstreut. Ans Fahren ist nicht zu denken. Neben dem Bachbett säumt dichter Wald unseren Weg. Dort ist kein Durchkommen. Und so schieben wir die Räder vorsichtig etwa 20 Tiefenmeter hinab und treffen irgendwann auf einen weiteren Forstweg. Dort sehen wir endlich auch mal etwas, was wir auf solchen Wanderwegen wesentlich häufiger gedacht und erwartet hätten zu sehen. Einen Wegweiser. Auch der Stausee wird ausgewiesen. Das macht insbesondere mir das Fahren nun deutlich leichter, weil ich nicht mehr ständig auf das viel zu kleine Display des GPS schielen muss. Das ist auch gut so, denn wir brauchen beide Augen auf dem Weg und beide Hände am Lenker, denn es geht bergab. Steil bergab. Mehr als 200 Tiefenmeter vernichten wir in wenigen Minuten.

Obwohl wir uns auf so etwas wie einer Forstautobahn befinden, fordert die Strecke sehr viel Geschick. Anders als die Forstautobahnen bei uns, ist der Weg nicht mit einem feinen Kies/Sandgemisch befestigt, sondern besteht aus ziemlich großen Steinen. Zum Teil ohne jegliche Sandfüllung. Zudem wurde der Weg offenbar frisch geschottert und ist wenig fest. Die Beschaffenheit erinnert an ein Bahngleis. Nur ohne die Schwellen.

Die Gravitation zieht mächtig an uns. Die Räder wollen stetig bergab. Mit teils 40 Sachen geht es die Serpentinen herunter. Auf festem Grund wäre hier sicherlich eine V-max von über 90 Km/h möglich gewesen. Wir aber müssen immer wieder kräftig in die Bremsen greifen, um im losen Schotter die aufschwimmenden Reifen unter Kontrolle halten zu können. Als ich an meiner Disc Bremsfading feststelle, halte ich vorsichtshalber an, solange es mir noch möglich ist. Die Bremse qualmt. Die Bremsscheibe ist dunkelblau verfärbt. Ein Phänomen, dass ich bisher noch nie selbst erlebt habe. Irgendwie beängstigend. Das hätte hier an manchen Stellen der Strecke bös ins Auge gehen können. Eine 160´er Scheibe bei 86 Kg Fahrergewicht + 13 Kg Rad + Rucksack ist für solche Abfahrten dann wohl doch unterdimensoniert, obwohl ich nicht zu Schleifbremsungen neige. Auch Manons Felgen sind dank der V-Brake ziemlich heiß geworden.
Die entstandende Zwangspause nutzen wir für eine weitere der vielen vernichteten Zigaretten auf dieser Tour.

Als die Bremsen abgekühlt sind, setzen wir unseren Weg talwärst nicht weniger rasant fort. Wir wollen zum Stausee. Egal wie - Hauptsache hin. Wir hoffen dort endlich etwas zu Essen zu bekommen. Denn der Hungerast nagt schon seit geraumer Zeit an unserer Leistungsfähigkeit. Dennoch lassen wir uns unsere gute Laune auch dadurch nicht vermiesen. Und tatsächlich findet sich am Stausee angekommen ein Verkaufsstand, dessen Frikadellen, zu unserer großen Überraschung, nicht nur satt machen, sondern sogar richtig lecker schmecken.

<a href="https://picasaweb.google.com/lh/photo/J ... site"><img src="https://lh6.googleusercontent.com/-xI5h ... 520110.jpg" height="480" width="640" /></a>

Wir haben nun bereits mit 40 Km und über 500 Höhenmeter deutlich mehr auf dem Tacho, als wir hätten haben sollen, wären wir stur dem Track gefolgt. Der landschaftlich und streckentechnisch schönste Teil der von Jan ausgearbeiteten Route rund um den See liegt eigentlich noch vor uns, beträgt allerdings noch viele weitere Kilometer. Manon ist dank der gesammelten Höhenmeter schon ziemlich ko. Und auch ich merke, dass ich auf diesen 40 Km deutlich mehr tun musste, als es hier bei uns der Fall gewesen wäre. Wir beschließen daher die geplante Schleife ausfallen zu lassen und stattdessen über Osterode dem Track zurück nach Wulften zu folgen. Gegen frühen Abend kommen wir dort an. Und blicken auf eine schöne und sehr erlebnisreiche Tour zurück, die wir bei einer "Home-made-Pastaparty" ausklingen lassen.

Ab Sonntag Mittag stellen wir uns dann wieder brav im Stau nach Hamburg hinten an und stellen fest, dass ein Wochenende im Harz deutlich zu kurz ist. Beim nächsten Mal wollen und werden wir dann mindestens eine Woche bleiben.
Benutzeravatar
Grotefend
A-Lizenz-Schreiber
Beiträge: 519
Registriert: 29.05.2007, 19:17
Wohnort: Hamburg-Bahrenfeld

Beitragvon Grotefend » 19.10.2013, 14:58

Glückwunsch. Schöner und ehrlicher Bericht.

Ich liebe solche Beschreibungen, in denen nicht nur laut eigene Heldentaten besungen werden, sondern auch die kleinen (oft selbst verschuldeten) Pannen, Schwächen und Unzulänglichkeiten angemessene Erwähnung finden.
Sonne in den Speichen sieht nur, wer sein Rad bewegt.
Benutzeravatar
Twobeers
A-Lizenz-Schreiber
Beiträge: 236
Registriert: 13.12.2010, 07:42
Wohnort: Berlin
Kontaktdaten:

Beitragvon Twobeers » 19.10.2013, 20:16

V-Brakes! Herrliches Material, heute schon genauso exotisch wie 26er. Und auch ich fahre meine voller Freude.

Twobeers
ESK

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: Ahrefs [Bot], Semrush [Bot] und 1 Gast