moin Dreckschleuder,
möchte nur noch mal kurz darstellen, was mich bewegt hat, hier Statements abzugeben, das hat nämlich überhaupt nichts mit der Frage zu tun, Track ja oder nein, öffentlich oder individuell (hatte Motta ja im übrigen für die Marathondistanz auch durchaus über PN zugelassen). Da ich beileibe kein Technikfreak bin, bin ich von den Tracks gar nicht so begeistert.
Mir gings vielmehr um folgendes: 3 mal habe ich bisher an der Bungsberg-CTF teilgenommen, 2 x Marathon (einmal an der Schule abgebrochen, wegen Krankheit Ulrike) 1 x Mitteldistanz. Die Rückkehr zur Schule war für mich wunderbar, das bedeutete ca. 30 Km mehr oder weniger Kampfradeln und dann ein wenig relaxen, klönen etc. bis die 100 voll sind.
Da ich ja auf Grund meiner Teilnahmen auf den Marathondistanzen 2009 und 2011 weiß, wie dort gefahren wird und auch einige Teilnehmer wie Schnuffi etc. kenne, nehme ich eben zur Kenntnis, was einen dort erwartet. Ich hätte versucht, so lange wie dranzubleiben, um irgendwann abreißen zu lassen. Denn wie Tribelix schon geschrieben hat, auch ich will niemanden ausbremsen und den Spaß rauben. Der Track wäre sozusagen der Rettungsanker gewesen.
Ich gebe allen recht, die darauf hinweisen, dass der Veranstalter die Bedingungen vorgibt, entweder akzeptiere ich sie oder nicht. Hier hätte es wahrscheinlich nicht geklappt. Denn, dass ich für 66 Km MTB von Sittensen nach Eutin zum BUngsberg fahre, halte ich beim besten Willen schon höchst bedenklich. Dann hätte ich mich eher einer Tour der HaBe-Gruppe angeschlossen oder wäre zum Brunsberg gefahren.
In der Tat, man kann nicht alles haben im Sportlerleben, braucht man auch nicht.
Ich wünsche natürlich allen Startern viel Spaß und dem/den Veranstalter/n viele Teilnehmer.
Ko