5.Lauf WestfalenWinterBikeTrophy '13, Dortmund-Eving(B.+B.)
Verfasst: 03.02.2013, 19:41
Die Zeichen für die heutige CTF in Dortmund-Eving standen für mich nicht wirklich gut. Nachdem ich mir gestern in einem Volleyball-Meisterschaftsspiel den rechten Fuß umgeknickt hatte, sah ich schon meine Felle schwimmen. Von Bänderriss über Mittelfußknochenfraktur waren alle Diagnosen möglich. Und da ich in all den Jahren noch nie umgeknickt war, konnte ich auch die Schmerzen nicht deuten. So war jedenfalls das Spiel nach knapp 10 Minuten für mich gelaufen.
Erfreulicherweise stellte sich keinerlei Schwellung ein, was einen Bänderriss ausschließen ließ. Mit getapetem (oder getapedem!?!?),...auf jeden Fall wurde der Fuß getaped.....verbrachte ich die Nacht, um dann heute morgen festzustellen, dass der Fuß immer noch nicht geschwollen war....also: Ab zum 5. Lauf der Winter-Bike-Trophy!!!
Nachdem mein Kumpel Frank sehr kurzfristig abgesagt hatte, war klar, dass ich (wie letzte Woche) alleine starten werde. Wetterbericht war mir auch freundlich gesonnen. So war ich kurz nach 10 vor Ort, ein Parkplatz schnell gefunden. Welche Streckenlänge ich fahre, wollte ich dann spontan entscheiden, je nachdem, was mein Fuß sagt.
Leider kam nach 9 Kilometern schon die erste Unruhe auf, weil vermutlich ein Richtungspfeil weg war. So fuhren wir am Datteln-Hamm-Kanal links, statt rechts. Der Irrtum passierte "erfreulicherweise" nicht nur mir
So gings es unspektakulär und ohne jeden technischen Anspruch über Waldwege und relativ viel Asphalt. Was aber grundsätzlich nicht so falsch war. Nach dem Regen der letzten Woche hatte ich mich innerlich auf eine ähnliche Schlamm-Orgie wie in Capelle eingestellt. Die fand aber erfreulicherweise nicht statt.
Am Cappenberger See (nach ca. 18 km ??) kam dann die erste Verpflegungsstelle. Wieder mit allerlei Leckerein ausgestattet gab es dort auch den ersten Kontrollstempel.
Kurz danach konnte man sich entscheiden: mittlere oder lange Runde. Der Fuß machte mir bis dahin keinerlei Probleme, also ab auf die lange Runde. Es war quasi eine Schleife, die durch den Cappenberger Wald führte und einige Passagen erinnerten mich an die Strecke in Werne (2. Lauf). Und mittendrin dann doch noch eine kurze Schlamm-Passage, aber alles fahrbar, bis auf die Stelle, wo 2 Betonröhren über einen Bach führten, da bin ich besser abgestiegen, wäre aber auch fahrbar gewesen. Durch dieses Absteigen waren die Cleats an den Schuhen voll vermockt und wie sonst auch schlug ich sie während der Fahrt gegen die Pedale um sie so zu reinigen.... links klappte das auch sehr gut...aber rechts meldete sich der verletzte Fuß!
Nach ca. 13 Kilometern kam ich wieder zum Verpflegungspunkt am Cappenberger See. Leider waren keine Pappbecher mehr da...also musste ich durstig weiterfahren (weil ich Esel vergessen hatte, überhaupt was zu trinken mitzunehmen)
Von dort ging es dann wieder zurück zum Startpunkt, auch dieses Stück war eher unspektakulär.
Eigentlich waren 51 Kilometer ausgeschrieben, aber mein Tacho hatte am Ende 58 km drauf...wobei ich eine Falschjustage des Tachos nicht ausschließen möchte.
Nächste Woche gehts nach Soest....Prost
Erfreulicherweise stellte sich keinerlei Schwellung ein, was einen Bänderriss ausschließen ließ. Mit getapetem (oder getapedem!?!?),...auf jeden Fall wurde der Fuß getaped.....verbrachte ich die Nacht, um dann heute morgen festzustellen, dass der Fuß immer noch nicht geschwollen war....also: Ab zum 5. Lauf der Winter-Bike-Trophy!!!
Nachdem mein Kumpel Frank sehr kurzfristig abgesagt hatte, war klar, dass ich (wie letzte Woche) alleine starten werde. Wetterbericht war mir auch freundlich gesonnen. So war ich kurz nach 10 vor Ort, ein Parkplatz schnell gefunden. Welche Streckenlänge ich fahre, wollte ich dann spontan entscheiden, je nachdem, was mein Fuß sagt.
Leider kam nach 9 Kilometern schon die erste Unruhe auf, weil vermutlich ein Richtungspfeil weg war. So fuhren wir am Datteln-Hamm-Kanal links, statt rechts. Der Irrtum passierte "erfreulicherweise" nicht nur mir
So gings es unspektakulär und ohne jeden technischen Anspruch über Waldwege und relativ viel Asphalt. Was aber grundsätzlich nicht so falsch war. Nach dem Regen der letzten Woche hatte ich mich innerlich auf eine ähnliche Schlamm-Orgie wie in Capelle eingestellt. Die fand aber erfreulicherweise nicht statt.
Am Cappenberger See (nach ca. 18 km ??) kam dann die erste Verpflegungsstelle. Wieder mit allerlei Leckerein ausgestattet gab es dort auch den ersten Kontrollstempel.
Kurz danach konnte man sich entscheiden: mittlere oder lange Runde. Der Fuß machte mir bis dahin keinerlei Probleme, also ab auf die lange Runde. Es war quasi eine Schleife, die durch den Cappenberger Wald führte und einige Passagen erinnerten mich an die Strecke in Werne (2. Lauf). Und mittendrin dann doch noch eine kurze Schlamm-Passage, aber alles fahrbar, bis auf die Stelle, wo 2 Betonröhren über einen Bach führten, da bin ich besser abgestiegen, wäre aber auch fahrbar gewesen. Durch dieses Absteigen waren die Cleats an den Schuhen voll vermockt und wie sonst auch schlug ich sie während der Fahrt gegen die Pedale um sie so zu reinigen.... links klappte das auch sehr gut...aber rechts meldete sich der verletzte Fuß!
Nach ca. 13 Kilometern kam ich wieder zum Verpflegungspunkt am Cappenberger See. Leider waren keine Pappbecher mehr da...also musste ich durstig weiterfahren (weil ich Esel vergessen hatte, überhaupt was zu trinken mitzunehmen)
Von dort ging es dann wieder zurück zum Startpunkt, auch dieses Stück war eher unspektakulär.
Eigentlich waren 51 Kilometer ausgeschrieben, aber mein Tacho hatte am Ende 58 km drauf...wobei ich eine Falschjustage des Tachos nicht ausschließen möchte.
Nächste Woche gehts nach Soest....Prost