8. Endspurt-CTF mit Marathon, Aumühle (Berichte + Bilder)

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Mirco
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Beitragvon Mirco » 16.02.2012, 05:53

Harterbrocken hat geschrieben:OCCP regt sich offenbar über meine Bilder und Bemerkungen zum gebrochenen Rahmen auf, hält es für Quatsch, dass der Rahmen einfach so bricht.

http://forum.tour-magazin.de/showthread ... rie/page41

Dazu stelle ich fest: Es passierte auf einem normalen Trail, raues Geläuf, aber nichts Extremes. Natürlich könnte eine Vorschädigung vorgelegen haben. Trotzdem bin ich schockiert, auf welch dramatische Weise er gebrochen ist. Ich möchte das nicht erleben. Darum stelle ich die Sinnhaftigkeit von Carbon für den Geländeeinsatz in Frage. Und da bin ich bestimmt nicht der Einzige. Für mich kommt Kohlefaser nicht nur aus Kostengründen für Crosser und MTB jedenfalls nicht in Frage.

Ich habe die provokante Frage gestellt, ob OCCP keine haltbaren Carbonrahmen bauen kann. Damit wollte ich die Firma nicht diskreditieren, aber die Bilder sprechen ja für sich. Die Ursache für den Rahmenbruch interessiert mich nun um so mehr. Bin gespannt, ob es dazu später Details gibt.
Moin

Laut Aussage des Besitzers, ist/war Er sich selber nicht ganz sicher, ob der Rahmen durch vorherige Stürze nicht schon einen Haarriss hatte oder nicht. Folglich kann ich die Reaktion des Herstellers schon verstehen, wenn in einem Forum keine korrekten Fakten dargestellt werden. Alurahmen mögen sicherlich etwas unempfindlicher sein, können aber auch brechen und dann sieht das Ergebnis ähnlich aus.

Ob nun Alu oder Carbon sollte jedem selbst überlassen sein.

PS: Ich habe auch nach 2 Monaten Alu auf Carbon gewechselt, weil es sexy ist. :)

Gruß ;-)

Mirco
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Dreckschleuder
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Beitragvon Dreckschleuder » 16.02.2012, 07:54

Alurahmen mögen sicherlich etwas unempfindlicher sein, können aber auch brechen und dann sieht das Ergebnis ähnlich aus
Ich habe durchaus schon erlebt, wie während der Fahrt Alurahmen kaputtgegangen sind. Das Material bog sich, bevor sich ein Riß bildete. Die Fahrer kamen heil vom Rad...

Wenn ich die Fotos sehe, dann wird mir übel. Man kann froh sein, daß der Fahrer nicht aufgespießt wurde, wenn das beim Fahren passiert ist.

Und klar hat jeder die freie Wahl, was für einen Rahmen er nutzt.
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Bergwasserziegentraeger
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Beitragvon Bergwasserziegentraeger » 16.02.2012, 17:25

Dreckschleuder hat geschrieben:Sind unsere Strecken vom Profil und vom Anspruch her zu schwierig?
Waren das Profil und der Anspruch denn irgendwo angegeben? Gefunden habe ich nur die Kilometerangaben, jedoch keine Pläne, wie die in geführten Gruppen abzufahren geplant waren.

Und wenn ich etwas überhaupt nicht mag, so sind es Berichte, die Stürze, Gefahrenstellen oder gar gruppenuntaugliches Verhalten von Guides oder Teilnehmern in den Vordergrund rücken. Ich setze voraus, dass bei Spurrillen und vereisten Flächen entsprechend vorsichtig und umsichtig gefahren wird und gefahren werden darf, ohne dass Teile der Gruppe enteilen oder ein Zwang entsteht, unnötige Risiken einzugehen.
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Mirco
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Beitragvon Mirco » 16.02.2012, 17:42

Bergwasserziegentraeger hat geschrieben:
Dreckschleuder hat geschrieben:Sind unsere Strecken vom Profil und vom Anspruch her zu schwierig?
Und wenn ich etwas überhaupt nicht mag, so sind es Berichte, die Stürze, Gefahrenstellen oder gar gruppenuntaugliches Verhalten von Guides oder Teilnehmern in den Vordergrund rücken. Ich setze voraus, dass bei Spurrillen und vereisten Flächen entsprechend vorsichtig und umsichtig gefahren wird und gefahren werden darf, ohne dass Teile der Gruppe enteilen oder ein Zwang entsteht, unnötige Risiken einzugehen.
Moin

Genauso ist es. Sagen wir mal so. Ich habe mir auf gewissen Teilabschnitten der Marathonschleife und auf einigen wenigen Abschnitten der CTF-Schleifen hin und wieder die Frage gestellt, ob der durchgefrorene Boden mit Spurrillen usw. für technisch etwas ungeübte Fahrer vielleicht zu anspruchsvoll sein könnte. Allerdings erlebt man eine solche Strecke je nach fahrbaren Untersatz auch anders.
Es ist halt ein Unterschied, ob man mit einem Fully-MTB oder Cyclocrosser fährt. Entsprechend sollte man halt seine Geschwindigkeit, oder seinen Anspruch den Streckenverhältnissen anpassen.

Gruß

Mirco
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Don Vito Campagnolo
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Beitragvon Don Vito Campagnolo » 16.02.2012, 20:00

Dreckschleuder hat geschrieben:Sind unsere Strecken vom Profil und vom Anspruch her zu schwierig?
Ich darf mich hier ja nur unter Vorbehalt äußern, weil ich dieses Jahr nicht dabei war (man könnte auch sagen: gekniffen habe) und daher die Änderungen an der Strecke gegenüber dem Vorjahr nicht beurteilen kann.

Im Prinzip kann ich das hier nur unterstreichen, weil ich es genau so sehe:
ducdich hat geschrieben: ... Mir persönlich kann es gar nicht anspruchsvoll genug sein und auch mit den gefrorenen Spurrillen kam ich bestens klar, weil ich oft und viel bei solchen Bedingungen unterwegs bin.
Wenn ich also die Strecke des vergangenen Jahres als Maßstab nehme, dann ist das einzige "Manko" der Streckenführung in meinen Augen die über etliche Kilometer eher langweilige An- und Abfahrt vom Start in Richtung Hahnheide und wieder zurück. Da ich eben - wenn ich im Gelände unterwegs bin - lieber anspruchsvolle Strecken bevorzuge (zum km-Schrubben ist die Straße da) würde ich eine andere Gewichtung schon begrüßen. Allerdings bin ich mir der praktischen Probleme sehr wohl bewusst: Natürlich fallen solche Strecken nicht vom Himmel und man muss halt mit dem leben, was an so an Gelände da ist.
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Harterbrocken
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Beitragvon Harterbrocken » 16.02.2012, 21:42

Dreckschleuder hat geschrieben:Wenn ich die Fotos sehe, dann wird mir übel. Man kann froh sein, daß der Fahrer nicht aufgespießt wurde, wenn das beim Fahren passiert ist.

Und klar hat jeder die freie Wahl, was für einen Rahmen er nutzt.
Ja, so geht es mir auch. Ich konnte kaum glaube, was ich da sehen musste. Auch mit dem Crosser erreicht man höhere Geschwindigkeiten und diesen Bruch möchte man dann ganz besonders nicht erleben, oder? Ein möglicher Vorschaden erklärt den Bruch natürlich plausibler. Aber wie ist der entstanden?
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Dreckschleuder
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Beitragvon Dreckschleuder » 16.02.2012, 23:52

Waren das Profil und der Anspruch denn irgendwo angegeben? Gefunden habe ich nur die Kilometerangaben, jedoch keine Pläne, wie die in geführten Gruppen abzufahren geplant waren.
Über das Profil konnte man in den Vorjahres-Freds (insbesondere Berichte) einiges lesen. Auch hatte ich angegeben, wie viele Höhenmeter beim Abfahren zusammengekommen sind.
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Beitragvon Dreckschleuder » 17.02.2012, 00:00

dann ist das einzige "Manko" der Streckenführung in meinen Augen die über etliche Kilometer eher langweilige An- und Abfahrt vom Start in Richtung Hahnheide und wieder zurück.
Die Einschätzung teile ich. Leider durften wir im Sachsenwald nicht von den Hauptwegen abweichen. Selbst der letztjährige Weg unter der Autobahnbrücke durch nach Witzhave wurde uns verwehrt. Ich hatte also im Sachsenwald gerade einmal die Wahl, welche Waldautobahn ich nutze.

Und als Verbindungsstücke sehe ich entweder die Grander Tannen oder den Bahndann.

Länger dürfen An- und Abfahrt leider auch nicht werden. Immerhin sollen sie ja zusammen immer noch eine 2 Punkte-Tour ergeben...
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Beitragvon dirksen1 » 17.02.2012, 07:55

Zu diesem Fred fällt mir spontan nur eins ein:

ZERREDET diese FANTASTISCHE Veranstaltung bitte NICHT :x
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Ulrike
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Beitragvon Ulrike » 18.02.2012, 01:58

Es war der zweite Versuch von Konkursus und mir, die Marathonstrecke zu bewältigen. Versuch macht klug, und zwar nicht nur uns, sondern auch den Veranstalter in Form von Dreckschleuder, der es sich nicht nehmen ließ, eigens für LaLa's wie uns eine Light-Version der Marathon-Schleife zu kreieren, mit anderen Worten: er hatte in den Track noch zwei Abkürzungen eingebaut.

Netterweise hatten sich in der frühen Morgenstunde auch Tierfreund23 und Joerg72 eingefunden, die als bekennende GA1-Fahrer mit uns zusammenfahren wollten, und so wurden wir - zusammen mit einem MTB-Fahrer - zuerst auf die Strecke geschickt.

Leider hatten wir Anlaufschwierigkeiten mit den Navis und mussten einige Male anhalten und diskutieren. Aber es dauerte nicht lange und Rettung kam in Form der schnellen Gruppe, die uns - deutlich irritiert - überholte.

Besser konnte es aber nicht kommen, denn nun hatten wir zusätzlich zu den Tracks auf den Navis die Spuren im Schnee. Tierfreund23 stammt offenbar von Indianern ab. Er fand es prima, vorweg zu fahren und sich als Spurenleser zu betätigen. Wir anderen mit Navis mussten nur ab und zu kontrollieren, ob er es auch richtig machte.

Doch dieser Spaß fand ein jähes Ende! Die tückischen Bodenverhältnisse forderten ihren Tribut und Tierfreund23 lag plötzlich neben seinem Rad. Sein Gesichtsausdruck und sein Fluchen verhießen nichts Gutes. Aber ein Indianer kennt keinen Schmerz und so biss er kräftig die Zähne zusammen und weiter ging's, jetzt aber viel vorsichtiger, was natürlich Zeit kostete.

Aber, man höre und staune: in einem Augenblick der Erleuchtung hatte ich die Abkürzungstracks auf dem Navi in der Signalfarbe rot markiert und konnte im entscheidenden Augenblick die Streckenteilung zur Lightversion melden. Angesichts der Uhrzeit und dem schmerzenden Knie von Tierfreund23 gab es keine lange Diskussion, zumal Konkursus und ich vom letzten Jahr wussten, dass der abgekürzte Bogen kein Zuckerschlecken war. Nur unser MTB-Begleiter wollte partout die ganze Schleife fahren und zog alleine weiter.

Bald kamen wir an die zweite Abkürzung und weil es mit der ersten so gut geklappt hatte und wir Dreckschleuders Einsatz richtig würdigen wollten, nahmen wir die auch mit. Nötig war es eigentlich nicht, aber es war Sonntag. Wir waren eine gute halbe Stunde vor dem CTF-Start fertig, konnten noch in Ruhe einen Kaffee trinken, die Füße wärmen und etwas mit den nach und nach eintrudelnden anderen Foris klönen, bevor es wieder auf die Strecke ging.

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... y%2011.JPG">

Bei dem in der Tat etwas unübersichtlichen CTF-Start gerieten wir in eine Gruppe, die sehr zügig fuhr. Wir ließen uns zurückfallen und fuhren wieder im bewährten Viererteam ohne Guide weiter. Nachdem wir uns ausgiebig an der Verpflegungsstation gestärkt hatten, setzten wir unsere Fahrt fort, indem wir der auf dem Navi angezeigten Linie folgten. Da wir nach Dreckschleuders Rat immer nur den aktuellen Trackteil aktiviert hatten, ahnten wir nicht Böses.

Das änderte sich schlagartig, als uns plötzlich Janibal mit seiner Gruppe entgegenkam und uns fröhlich zurief, dass wir falsch fuhren. Nein, nicht schon wieder!! Aber, was soll's, eine Schleife ist eine Schleife und man kommt zum Ausgangspunkt zurück, egal ob so oder so rum. Aber so einfach war es diesmal nicht! Nachdem wir die Schleife etwa zur Hälfte durchhatten, trafen wir auf die Gruppe von Tribelix, die wegen einer Panne stehen geblieben war.

Tribelix, der in einem früheren Leben ganz sicher ein energischer Polizist war, überzeugte uns davon, dass Geisterfahrer auf dem Single-Trail nichts zu suchen haben. Da wir ihm keine wirklichen Argumente entgegensetzen konnten, fügten wir uns und schlossen uns leicht frustriert seiner Gruppe an, um den gleichen Weg wieder zurückzufahren. Inzwischen machte sich bei Tierfreund23 das lädierte Knie und eine gebrochene Speiche verstärkt bemerkbar und Joerg72 wurde von seiner Familie gerufen, sodass beide die weitere lange Schleife auslassen und zurückkehren wollten.

Glücklicherweise bekam ich an der Verpflegung mit, wie Ulli-aus-Hamburg und noch zwei andere Lala- bzw. GA1-Fahrer gerade dabei waren, die lange Schleife anzugehen und so schlossen wir uns - das letzte Brötchen noch nicht ganz aufgekaut - ihnen schnell an. Es war eine relativ entspannte Runde, für Dreckschleuder und seine Truppe, die eigentlich die Nachhut bilden wollten, allerdings zu entspannt, sodass sie ein zweites Mal an uns vorbeizogen.

Schließlich kamen wir in bester Laune wieder am Ziel an, wo wir auch noch auf einige andere Foris trafen.

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20239.JPG">

@Dreckschleuder
Besten Dank für den Spezial-Track. War 'ne Supersache! Wir arbeiten uns vor. Nächstes Mal werden wir bestimmt überall richtig 'rum fahren und endlich auch den legendären Turm-Anstieg erleben.

Ulrike :wink:
Hilfe !! Ich brauch' einen 48 Std.-Tag!
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Beitragvon Janibal » 18.02.2012, 15:47

Ulrike hat geschrieben:... Tierfreund23 stammt offenbar von Indianern ab. Er fand es prima, vorweg zu fahren und sich als Spurenleser zu betätigen. ...

...Aber ein Indianer kennt keinen Schmerz und so biss er kräftig die Zähne zusammen und weiter ging's...
Was für ein Steilpass:

Für einen Indianer spricht, dass Tierfreund23 ein Tierfreund ist, also kurz Yakari23. Dagegen spricht, dass Indianer ohne Sattel reiten. Tierfreund und Fährtenleser mit Sattel würde auf Thomas Grizzly Adams23 passen. Für Thomas Grizzly Adams23 würde auch sprechen, dass er öfters mit Trapper Mad Jack Mat gesehen wird. Und wenn die Sonne mehrere handbreit über den Horizont steht, erscheint auch der Oberhäuptling H. Na, Koma? Selten haben sie Ben Bären Hunger dabei, eher die Squaw A. Spirin. Die ist neu in der WinterSerie. In der SommerSerie gallopiert eher Black (Town) Beauty mit.

Wieder was nicht zum Thema. Für die jüngeren Leser ausführliche Erklärungen hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Mann_i ... ehserie%29

Noch was zum Thema:

Guides sind keine italiensche Kapitäne und verlassen das Schiff nicht vor den Gästen. Durch die geringe Gruppenstärke und die Besetzung mit zwei Guides für eine Gruppe, war es möglich, variable angepasste Teilgruppengeschwindigkeiten zu fahren. Alles natürlich nur mit Absprache und ohne Verluste. Also keine Angst, das jemand ohne elektronsiche Führung verloren gehen kann. Elektronische Führung macht nur unabhängig von Guides und wie alle Elektronik zweitweise einsam.
St. Jan
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Beitragvon Tribala-Stine » 19.02.2012, 16:27

Dann werde ich auch mal kurz was dazu schreiben :)

Es war wie schon von allen berichtet wirklich ein super Tag und auf jeden Fall empfehlenswert, da wirklich für jeden eine Strecke dabei ist.

Tja, da bin ich tatsächlich meine erste CTF gefahren und dann als Guide. Hat geklappt und Spaß gemacht. Wir (die Mädel-Guide-Gruppe) hatten aber auch eine tolle Gruppe, die hat es uns auch nicht schwer gemacht.

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20200.JPG">

Michael, ich bin im nächsten Jahr auch wieder dabei, hoffe dann mit Crosser. ;) Danke noch einmal für das Garmin. Wenn man weiß, welche Knöpfe man drücken muss, ist das Fahren danach ein Kinderspiel.

Nun hab ich ja mit bekommen wieviel Vorbereitung und Herzblut Michael in diese CTF gesteckt hat - super - das muss man einfach unterstützen.

Wir sind die mittlere Strecke gefahren, also mit der kleinen Schleife, dazu kann ich nur sagen, dass diese Strecke nicht zu anspruchsvoll ist, ganz im Gegenteil.

Denke alles andere ist schon zig-mal gesagt - freue mich aufs nächste Jahr. :)

Stine :wink:
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Beitragvon mad.mat » 05.03.2012, 15:43

Sorry, ist zwar off-t. aber hat irgend jemand etwas über den gebrochenen Cross-Rahmen gehört?

Ausser des beleidigten Statements vom Herstellers im Tourforum, hab ich nichts mehr gehört oder gesehen.
Wir sehen uns da oben, Tschüss Helmut
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