2. Endspurt-OCTF 50/80 km, Aumühle (Vorschau)
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2. Endspurt-OCTF 50/80 km, Aumühle (Vorschau)
Titel: 2. Endspurt-Orientierungs-CTF
Termin: So. 15.01.2012
Uhrzeit: 09:30 Uhr
Ort: Aumühle, Sachsenwaldstraße 18, Vereinsh. des TUS Aum.-Wohlt.
Distanzen: ca. 80 Km (Vorläufig), ca. 50 Kilometer (Vorläufig)
Wertungspunkte: -
Veranstalter: RV Endspurt-Hamburg
Weitere Details findet ihr auf der Veranstaltungsseite des http://www.endspurt-hamburg.de/EndspurtOCTF201201.
Die 2. Auflage für diejenigen, die Spaß haben am Crossen mit GPS und ausreichend Fitness, um 50 beziehungsweise 80 Kilometer zu bewältigen (Natürlich kann man abkürzen).
Wieder ist geplant, in Kleingruppen die Strecke zu bewältigen. Neu ist, daß man auch Geräte leihen kann.
<b>Achtung: Voranmeldung erforderlich!</b>
Termin: So. 15.01.2012
Uhrzeit: 09:30 Uhr
Ort: Aumühle, Sachsenwaldstraße 18, Vereinsh. des TUS Aum.-Wohlt.
Distanzen: ca. 80 Km (Vorläufig), ca. 50 Kilometer (Vorläufig)
Wertungspunkte: -
Veranstalter: RV Endspurt-Hamburg
Weitere Details findet ihr auf der Veranstaltungsseite des http://www.endspurt-hamburg.de/EndspurtOCTF201201.
Die 2. Auflage für diejenigen, die Spaß haben am Crossen mit GPS und ausreichend Fitness, um 50 beziehungsweise 80 Kilometer zu bewältigen (Natürlich kann man abkürzen).
Wieder ist geplant, in Kleingruppen die Strecke zu bewältigen. Neu ist, daß man auch Geräte leihen kann.
<b>Achtung: Voranmeldung erforderlich!</b>
Zuletzt geändert von Dreckschleuder am 25.12.2011, 21:45, insgesamt 1-mal geändert.
Freude am Radfahren!
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Ein Footpath ist kein Hochgenuß, wenn man zu viel...
...schieben muß.
Als ich am Freitag das Kartenmaterial studierte, einen Weg nach Schwarzenbeck suchte, fiel mir ein Footpath auf, der hinter Friedrichsruh die Süsterbek quert. Der normale Weg führt an dem Bach entlang bis zur Königsallee, einer Waldautobahn, die ich nur ungern fahren möchte.
Heute machte ich mich um 9.00 Uhr auf Erkundungstour. Der Fußweg entpuppte sich als richtig harte Nuß. War der Einstieg noch halbwegs leicht zu finden, so war der mit viel totem Holz (das zur Erhöhung des Schwierigkeitsgrads auch noch mit Laub bedeckt ist) gepflasterte Pfad für mich schon zu schwierig. 2x wurde ich unsanft zu Boden befördert, einmal landete ich auf einem dicken Ast. Der Bluterguß wird mich wohl über Weihnachten hinweg begleiten.
Daß der Pfad tief sein würde, damit hatte ich gerechnet, mit dem Abenteuer Bachquerung jedoch nicht. Eine Brücke oder ähnliches fand ich nämlich nicht. Stattdessen war ein dicker Baumstamm über den Bach gefallen. Er war dick bemoost und führte in 2 m Höhe über den Bach. Auf der anderen Seite galt es, über die Äste zu klettern oder 1,5 m tief zu springen. Ich entschied mich für den Sprung, denn mit Rad über die Äste zu klettern traute ich mir nicht zu. Ich ließ also das Rad auf den weichen Waldboden fallen und sprang hinterher. Allerdings war ich nun auf der falschen Seite vom Stamm, kam so nicht auf den Damm. Also suchte ich mir einen Weg am Bahndamm entlang durch das Moor.
Aber auch nachdem ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte war der der Boden so aufgeweicht, daß ich beim Treten der kleinsten Gäng schon in der Nähe vom Anschlag war.
Fazit, eine Strecke nach Schwarzenbeck gefunden, einen Fußweg ausgeschlossen und auf aufgeweichten Wegen viel Kraft gelassen.
Als ich am Freitag das Kartenmaterial studierte, einen Weg nach Schwarzenbeck suchte, fiel mir ein Footpath auf, der hinter Friedrichsruh die Süsterbek quert. Der normale Weg führt an dem Bach entlang bis zur Königsallee, einer Waldautobahn, die ich nur ungern fahren möchte.
Heute machte ich mich um 9.00 Uhr auf Erkundungstour. Der Fußweg entpuppte sich als richtig harte Nuß. War der Einstieg noch halbwegs leicht zu finden, so war der mit viel totem Holz (das zur Erhöhung des Schwierigkeitsgrads auch noch mit Laub bedeckt ist) gepflasterte Pfad für mich schon zu schwierig. 2x wurde ich unsanft zu Boden befördert, einmal landete ich auf einem dicken Ast. Der Bluterguß wird mich wohl über Weihnachten hinweg begleiten.
Daß der Pfad tief sein würde, damit hatte ich gerechnet, mit dem Abenteuer Bachquerung jedoch nicht. Eine Brücke oder ähnliches fand ich nämlich nicht. Stattdessen war ein dicker Baumstamm über den Bach gefallen. Er war dick bemoost und führte in 2 m Höhe über den Bach. Auf der anderen Seite galt es, über die Äste zu klettern oder 1,5 m tief zu springen. Ich entschied mich für den Sprung, denn mit Rad über die Äste zu klettern traute ich mir nicht zu. Ich ließ also das Rad auf den weichen Waldboden fallen und sprang hinterher. Allerdings war ich nun auf der falschen Seite vom Stamm, kam so nicht auf den Damm. Also suchte ich mir einen Weg am Bahndamm entlang durch das Moor.
Aber auch nachdem ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte war der der Boden so aufgeweicht, daß ich beim Treten der kleinsten Gäng schon in der Nähe vom Anschlag war.
Fazit, eine Strecke nach Schwarzenbeck gefunden, einen Fußweg ausgeschlossen und auf aufgeweichten Wegen viel Kraft gelassen.
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Re: Ein Footpath ist kein Hochgenuß, wenn man zu viel...
Und? Wirst Du diesen Abschnitt in die Strecke einbauen?Dreckschleuder hat geschrieben:Ich entschied mich für den Sprung, denn mit Rad über die Äste zu klettern traute ich mir nicht zu. Ich ließ also das Rad auf den weichen Waldboden fallen und sprang hinterher.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
moin,
also das von dreckschleuder beschriebene stück hatte ich auch mal versucht zu befahren. es gibt diesen weg einfach nicht mehr. hier bekommt man beim schieben/ tragen nur einen dicken hals.
auf der seite der bahnstrecke sind glaube ich richtung schwarzenbek nur waldautobahnen zu finden.
bernie
also das von dreckschleuder beschriebene stück hatte ich auch mal versucht zu befahren. es gibt diesen weg einfach nicht mehr. hier bekommt man beim schieben/ tragen nur einen dicken hals.
auf der seite der bahnstrecke sind glaube ich richtung schwarzenbek nur waldautobahnen zu finden.
bernie
Lieber auf ner Waldautobahn, als Asphalt unterm Reifen
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Dieses Wegstück ist zu gefährlich, erst recht wenn Teilnehmer keine versenkten Schuhplatten haben. Daher wird er nicht gefahren.Und? Wirst Du diesen Abschnitt in die Strecke einbauen?
Aber dennoch bin ich mit dem Tag nicht unzufrieden, denn es gibt hinter dem Abschnitt einen Parallelweg zur Waldautobahn, den ich gut nutzen kann. Der Tunnel unter der Bahn durch steht trotz viel Regen nicht unter Wasser. Und es gibt daran anschließend einen - derzeit sehr vermatschten - Weg nach Schwarzenbek zwischen Bundesstraße und Bahn, den ich ebenfalls gut nutzen kann.
Im Hinterkopf habe ich - wie letztes Jahr auch - eine 2. kürzere Strecke (50 Kilometer).
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was gibts da zu überlegen?
Ich war gestern mit
im Wald...
Wir waren 6 h im "flow"
am Ende, als wir über die Bille nach Aumühle reinkamen, machte Michael den Witz des Tages:
"Vorsicht Kopfsteinpflaster!"
Zugegeben es war von der übelsten Sorte aber was hatten wir denn vorher, bitteschön?
Vorgeschmack auf die OCTF !!
Welche Bereifung- ist das noch die Frage?
gruss MOTTA
im Wald...
Wir waren 6 h im "flow"
am Ende, als wir über die Bille nach Aumühle reinkamen, machte Michael den Witz des Tages:
"Vorsicht Kopfsteinpflaster!"
Zugegeben es war von der übelsten Sorte aber was hatten wir denn vorher, bitteschön?
Vorgeschmack auf die OCTF !!
Welche Bereifung- ist das noch die Frage?
gruss MOTTA
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OCTF steht
Es ist vollbracht, die Strecke steht... Vielen Dank an Elke und Motta, die mir bei Erkundung und Abfahren geholfen haben.
Und ich muß an dieser Stelle den Bericht von Motta etwas entkräften. Denn die Teilnehmer werden weder den mit Motta erkundeten Abschnitt vom E1-Wanderweg (siehe: Flensburg X Hamburg, 30.06.-01.07. http://forum.helmuts-fahrrad-seiten.de/ ... php?t=4792 ) noch die auf dem Foto abgebildete Bachquerung fahren. Insofern sind nach meinem Gefühl die 100 Meter Kopfsteinpflaster vor Aumühle bei Nässe am gefährlichsten.
Zur Strecke: Dieses Mal bestand meine Hauptschwierigkeit darin, die Streckenabschnitte mit dem tiefsten Morast (nach einem doch recht Regen-reichen Monat) insbesondere im Sachsenwald zu umplanen. Und ich denke, das ist gelungen (auch wenn ich dabei ein paar Mal ungewollt eine volle Schlammpackung bekommen habe, weil ich steckengeblieben bin - wehe es sagt noch einmal jemand, ich sehe alt aus )
Ein paar mir bisher unbekannte Streckenabschnitte haben Motta und ich erfolgreich erkundet, genug um eine weitere OCTF ohne weitere Erkundungen durchführen zu können.
Man kann fast durchgängig fahren. Die Tour führt ein Stück am Elbhang entlang mit einigen kräftigeren Steigungen. Bei einer mußte ich absteigen, weil das Hinterrad durchdrehte. Ich denke, der Crosser ist dennoch die bessere Wahl, wenn man einen hat.
Nach ca. 40 Kilometern kann man sich in Schwarzenbek entscheiden, ob man die kurze (weitere 17 KM) oder lange Variante (weitere 40 KM) fahren möchte.
Wer mit seinem GPS noch nicht im Gelände unterwegs war, sollte vielleicht etwas früher am Startort sein und sich eine Einweisung abholen, denn die Nutzung eines GPS-Empfängers im Gelände ist schon etwas schwieriger als auf Straße.
Die Tracks stelle ich wie geplant am Mittwoch Abend zum Download auf der Veranstaltungsseite bereit. Die vorangemeldeten Teilnehmer erhalten dazu gesondert eine Nachricht mit zusätzlichen Hinweisen.
Und ich muß an dieser Stelle den Bericht von Motta etwas entkräften. Denn die Teilnehmer werden weder den mit Motta erkundeten Abschnitt vom E1-Wanderweg (siehe: Flensburg X Hamburg, 30.06.-01.07. http://forum.helmuts-fahrrad-seiten.de/ ... php?t=4792 ) noch die auf dem Foto abgebildete Bachquerung fahren. Insofern sind nach meinem Gefühl die 100 Meter Kopfsteinpflaster vor Aumühle bei Nässe am gefährlichsten.
Zur Strecke: Dieses Mal bestand meine Hauptschwierigkeit darin, die Streckenabschnitte mit dem tiefsten Morast (nach einem doch recht Regen-reichen Monat) insbesondere im Sachsenwald zu umplanen. Und ich denke, das ist gelungen (auch wenn ich dabei ein paar Mal ungewollt eine volle Schlammpackung bekommen habe, weil ich steckengeblieben bin - wehe es sagt noch einmal jemand, ich sehe alt aus )
Ein paar mir bisher unbekannte Streckenabschnitte haben Motta und ich erfolgreich erkundet, genug um eine weitere OCTF ohne weitere Erkundungen durchführen zu können.
Man kann fast durchgängig fahren. Die Tour führt ein Stück am Elbhang entlang mit einigen kräftigeren Steigungen. Bei einer mußte ich absteigen, weil das Hinterrad durchdrehte. Ich denke, der Crosser ist dennoch die bessere Wahl, wenn man einen hat.
Nach ca. 40 Kilometern kann man sich in Schwarzenbek entscheiden, ob man die kurze (weitere 17 KM) oder lange Variante (weitere 40 KM) fahren möchte.
Wer mit seinem GPS noch nicht im Gelände unterwegs war, sollte vielleicht etwas früher am Startort sein und sich eine Einweisung abholen, denn die Nutzung eines GPS-Empfängers im Gelände ist schon etwas schwieriger als auf Straße.
Die Tracks stelle ich wie geplant am Mittwoch Abend zum Download auf der Veranstaltungsseite bereit. Die vorangemeldeten Teilnehmer erhalten dazu gesondert eine Nachricht mit zusätzlichen Hinweisen.
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