Jubiläums-CTF des SV Steele, Essen (Bericht+Bilder)
Verfasst: 11.04.2011, 10:34
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... 202018.JPG">
<b> Jubiläums-CTF des SV Steele in Essen
Krönung eines CTF/RTF-Wochenendes, das ein HAMMER CTF-Wochenende wurde</b>
Janina und ich hatten uns am gestrigen bzw. vorgestrigen Wochenende mal etwas anderes vorgenommen. Wir hatten geplant am Samstag die CTF "Rhein-Erft-Cross" von GWR Düsseldorf und einen Tag später die RTF des Endspurt Wuppertal zu fahren. Ich durfte schon mein erst heutiges Geburtstagsgeschenk, ein nagelneues, rot-weißes Cannondale-SL 4 MTB einweihen.
Bei der CTF handelte es sich um das gemeinsame Abfahren einer CTF-Permanenten (44 km) im Rahmen eines Bike On`s, wo auch parallel die Möglichkeit bestand, eine RTF-Permanente zu fahren oder eine alternative Cross-Tour ohne RTF-Punkte, welche aber mehr Trails und Höhen hatte. Wir entschieden uns für die Punkte-CTF, da die sehr flach sein sollte. Die Veranstaltung war relativ unspektakulär, sollte aber unser "Wochenendleben" komplett auf den Kopf stellen.
Es waren schätzungsweise 30 Leute erschienen, welche sich auf die drei Touren verteilten. Wir waren auf unserer Tour 11 Leute plus 1 Guide. 3 Euro bezahlt, belegtes Brötchen gabs dort auch noch und dann gings am Vereinsheim los. Es war eine Tour, die sehr viel Asphalt und Sandwege beinhaltete, aber landschaftlich sehr schön, da man viel am Rheinufer oder anderen kleinen Flüssen vorbeifuhr.
Der Guide war sehr nett und die Gruppe blieb stets zusammen. Auf der Hälfte wurde am Kloster Pause gemacht. Wir erzählten von unserem Vorhaben, einen Tag später die RTF in Wuppertal fahren zu wollen. Hände wurden übern Kopf zusammengeschlagen: "Leute, Ihr müsst morgen nach Essen zur Jubiläums-CTF fahren! Das ist die Größte in Deutschland! Allerdings habt Ihr da bis zu 1.600 Höhenmeter!"
Naja, neue MTBs, hammer Wetter bei über 21° und eine große Veranstaltung....da planten wir einfach um und fuhren dann doch tatsächlich am Sonntag von Düsseldorf zur Mounty-Jubiläumstour nach Essen - und staunten Bauklötze. Das war nicht nur ne CTF, der Verein SV Steele machte daraus ein Riesenevent. 1.470 (!!!) Teilnehmer zählte der Verein zu dieser CTF. Es wurden Touren über 20, 36 und 68 Kilometer angeboten.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... 201974.JPG">
Da wir sehr frühzeitig angereist waren, konnten wir uns schnell vor Ort anmelden. Nachdem wir aber uns am Kuchen- und Frühstücksbuffet bedienten, trauten wir unseren Augen kaum. Eine riesengroße Schlange hatte sich bei der Anmeldung gebildet. Das sind echt CTF-Dimensionen, die mir so echt neu waren. Man war auch nie allein unterwegs, man hatte immer Leute um sich rum auf der Tour.
Wir entschieden uns für die 40er-Strecke. Die Touren waren komplett beschildert, es gab keinen Sammelstart. Gegen 10 Uhr starteten wir vom Essener Freibad raus auf unsere Tour.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... 201986.JPG">
Es fing recht ruhig an. Viele Straßen, ein wenig an der Ruhr längs auf Sandwegen, das waren so die ersten 5 km. Doch dann gings los. Es kam der erste Hügel auf Asphalt, dann gings leicht bergab und dann wieder steil bergauf. Auf Höhe km 6 gelangten wir in die Wälder, welche wir bis km 31 so gut wie nicht mehr verließen.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... 201990.JPG">
Es war echt heftig. Es ging zwischen km 6-30 nie mal geradeaus, sondern lediglich steil bergauf, steil bergab, steil bergauf, steil bergab, sumpfig, total steinig, wurzelig,... alles halt. Es gab Passagen, wo viele die Räder schoben, aber bei vielen Steigungen, die echt hammerhart waren, sagte man sich auch einfach: DAS GEHÖRT DAZU und prügelte auf dem Rettungsritzel das Bike auf den z. T. unebenen Böden hoch. Wenn`s bergab ging, denn zumeist über kleine Trails mit Steinen, Baumwurzel, Huppeln....alles so mit bis zu 20 cm Abstand zum Boden und mit nem Affenzahn!
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... 201993.JPG">
Die ersten ein zwei Trails schob ich runter, als ich aber sah, das andere da doch auch runterfahren können (u. a. Janina, die sich wie auf einem großen Abenteuerspielplatz fühlte), wagte ich es auch: Rauf aufs Bike, Hintern leicht anheben und runter den Trail. Man, bretterten wir über Stock, Stein und Wurzeln. Jetzt weiß ich auch, warum die da alle mit nem Fully fahren. Bremsen war auf Dauer super anstrengend für Fahrer und Rad, da lies ich das Rad denn eben einfach rollen. Mir ging echt die Flatter, da es z. T. links von mir steil eine hohe Böschung runterging, aber so ein Höllenritt machte irre Spaß und zauberte mir ein breites Dauergrinsen ins Gesicht . Nur schade, wenn man Haarnadelkurven nicht nehmen kann, verfrachtete mich es doch einmal in ein dorniges Gebüsch, autsch .
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... 202009.JPG">
Total zerschrammt, aber überglücklich war schon der Kontrollpunkt in Sichtweite, welchen man aber noch auf nem Berg anfahren musste. Dort gabs denn Kekse, Getränke, Obst und Schmalzbrot. Dort musste auch ein Teilnehmer mit Gesichts- und Nackenverletzungen vom RTW abgeholt werden - gute Besserung an Dich!
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... 202006.JPG">
Kurze Zeit später gings weiter. Wieder steil bergab über Waldtrails. Was auch sonst, es gab fast nur Trails! Aber das schockte einfach! Man konnte den Trail auf zwei Wegen bestreiten. Entweder steil bergab, oder man konnte ihn schnurgerade aus mit einem Jump übern nen Baumstamm bewältigen. Soweit ging ich denn doch nicht, diesen schob ich und viele andere.
Unten musste man denn einen kleinen Bach überqueren, ich versuchte durchzufahren, war doch zu sumpfig; also rübertragen. Und es ging weiter steil bergauf, steil bergab. Jetzt kam noch die Streckenteilung, welche übrigens auf dem Straßenasphalt gekennzeichnet war. Pfeile waren an Bäumen/Schildern, aber auch in Form von Pfeilen auf dem Waldboden zu sehen. Jetzt kam noch ein kleiner Trail in den Wald. Er war maximal 20 cm breit und war von einem Elektrozaun begleitet. Zudem lagen in ihm große Steine. Egal, Pedalen gerade, Füße hoch und durch.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... 202021.JPG">
Nach unzähligen Trails sowie immer wieder steil bergauf, steil bergab gings ab km 30 endlich mal wieder gerade aus. Jetzt dachten wir, ausrollen ist angesagt, aber nein. Jetzt gings nochmal hoch, und zwar Treppen. Die musste man auch hochtragen, es gab aber auch welche, die die Treppen hochfuhren.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... 202025.JPG">
Ein trickiger Trail wartete noch auf uns (den schob ich runter) und das Ziel, das Freibad, war erreicht. Jawoll, 36 km mit sage und schreibe 800 Höhenmetern waren in 3:12 Stunden geschafft. Jetzt erstmal ne Bratwurst und ein kaltes Getränk. Es war wieder ordentlich was los im Ziel. Dort wurden die drei Teams mit den meisten Teilnehmern gekürt. Sie erhielten einen Glaspokal, der einen typischen Ruhrpott-Förderturm darstellte und ein riesengroßes Erdinger-Glas, welches auch (auf Wunsch mit oder ohne Alkohol) gefüllt war (diese Riesendinger, welche man immer bei Meisterfeiern im TV sieht). Gekührt wurde auch der 1.000e Teilnehmer sowie der Jüngste (5 Jahre).
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... 202036.JPG">
Aus Hamburg sah ich noch einen Fahrer des SC Hammaburg sowie zwei Fahrer vom RSC Buchholz (ist es DAS Buchholz, vermutete man zumindest) Wir drei Vereine wurden noch unter Applaus für unsere weite Anreise lobend erwähnt. Zudem führte noch jemand ein paar Tricks mit seinem Bike vor, was ganz nett anzusehen war (wie heißen diese Dinger ohne Sattel?).
Voll kaputt, aber überglücklich sowie hier und da zerschrammt fuhren wir dann direkt gen Norden zurück. Vielen Dank an den Veranstalter SV Steele für einen tollen Tag und dafür, dass wir unsere Rennräder bei Euch verwahren durften.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... 202038.JPG">
Fakt: Der Sonntag zeigte mir, dass eine CTF mehr als Überbrückung im Winter sein kann und richtig Laune macht. Vielleicht gibts ja mal im Norden auch mal CTFs bei warmen Wetter.
Hier kommen unsere
Bilder von der Jubiläums-CTF des SV Steele.
<b> Jubiläums-CTF des SV Steele in Essen
Krönung eines CTF/RTF-Wochenendes, das ein HAMMER CTF-Wochenende wurde</b>
Janina und ich hatten uns am gestrigen bzw. vorgestrigen Wochenende mal etwas anderes vorgenommen. Wir hatten geplant am Samstag die CTF "Rhein-Erft-Cross" von GWR Düsseldorf und einen Tag später die RTF des Endspurt Wuppertal zu fahren. Ich durfte schon mein erst heutiges Geburtstagsgeschenk, ein nagelneues, rot-weißes Cannondale-SL 4 MTB einweihen.
Bei der CTF handelte es sich um das gemeinsame Abfahren einer CTF-Permanenten (44 km) im Rahmen eines Bike On`s, wo auch parallel die Möglichkeit bestand, eine RTF-Permanente zu fahren oder eine alternative Cross-Tour ohne RTF-Punkte, welche aber mehr Trails und Höhen hatte. Wir entschieden uns für die Punkte-CTF, da die sehr flach sein sollte. Die Veranstaltung war relativ unspektakulär, sollte aber unser "Wochenendleben" komplett auf den Kopf stellen.
Es waren schätzungsweise 30 Leute erschienen, welche sich auf die drei Touren verteilten. Wir waren auf unserer Tour 11 Leute plus 1 Guide. 3 Euro bezahlt, belegtes Brötchen gabs dort auch noch und dann gings am Vereinsheim los. Es war eine Tour, die sehr viel Asphalt und Sandwege beinhaltete, aber landschaftlich sehr schön, da man viel am Rheinufer oder anderen kleinen Flüssen vorbeifuhr.
Der Guide war sehr nett und die Gruppe blieb stets zusammen. Auf der Hälfte wurde am Kloster Pause gemacht. Wir erzählten von unserem Vorhaben, einen Tag später die RTF in Wuppertal fahren zu wollen. Hände wurden übern Kopf zusammengeschlagen: "Leute, Ihr müsst morgen nach Essen zur Jubiläums-CTF fahren! Das ist die Größte in Deutschland! Allerdings habt Ihr da bis zu 1.600 Höhenmeter!"
Naja, neue MTBs, hammer Wetter bei über 21° und eine große Veranstaltung....da planten wir einfach um und fuhren dann doch tatsächlich am Sonntag von Düsseldorf zur Mounty-Jubiläumstour nach Essen - und staunten Bauklötze. Das war nicht nur ne CTF, der Verein SV Steele machte daraus ein Riesenevent. 1.470 (!!!) Teilnehmer zählte der Verein zu dieser CTF. Es wurden Touren über 20, 36 und 68 Kilometer angeboten.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... 201974.JPG">
Da wir sehr frühzeitig angereist waren, konnten wir uns schnell vor Ort anmelden. Nachdem wir aber uns am Kuchen- und Frühstücksbuffet bedienten, trauten wir unseren Augen kaum. Eine riesengroße Schlange hatte sich bei der Anmeldung gebildet. Das sind echt CTF-Dimensionen, die mir so echt neu waren. Man war auch nie allein unterwegs, man hatte immer Leute um sich rum auf der Tour.
Wir entschieden uns für die 40er-Strecke. Die Touren waren komplett beschildert, es gab keinen Sammelstart. Gegen 10 Uhr starteten wir vom Essener Freibad raus auf unsere Tour.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... 201986.JPG">
Es fing recht ruhig an. Viele Straßen, ein wenig an der Ruhr längs auf Sandwegen, das waren so die ersten 5 km. Doch dann gings los. Es kam der erste Hügel auf Asphalt, dann gings leicht bergab und dann wieder steil bergauf. Auf Höhe km 6 gelangten wir in die Wälder, welche wir bis km 31 so gut wie nicht mehr verließen.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... 201990.JPG">
Es war echt heftig. Es ging zwischen km 6-30 nie mal geradeaus, sondern lediglich steil bergauf, steil bergab, steil bergauf, steil bergab, sumpfig, total steinig, wurzelig,... alles halt. Es gab Passagen, wo viele die Räder schoben, aber bei vielen Steigungen, die echt hammerhart waren, sagte man sich auch einfach: DAS GEHÖRT DAZU und prügelte auf dem Rettungsritzel das Bike auf den z. T. unebenen Böden hoch. Wenn`s bergab ging, denn zumeist über kleine Trails mit Steinen, Baumwurzel, Huppeln....alles so mit bis zu 20 cm Abstand zum Boden und mit nem Affenzahn!
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... 201993.JPG">
Die ersten ein zwei Trails schob ich runter, als ich aber sah, das andere da doch auch runterfahren können (u. a. Janina, die sich wie auf einem großen Abenteuerspielplatz fühlte), wagte ich es auch: Rauf aufs Bike, Hintern leicht anheben und runter den Trail. Man, bretterten wir über Stock, Stein und Wurzeln. Jetzt weiß ich auch, warum die da alle mit nem Fully fahren. Bremsen war auf Dauer super anstrengend für Fahrer und Rad, da lies ich das Rad denn eben einfach rollen. Mir ging echt die Flatter, da es z. T. links von mir steil eine hohe Böschung runterging, aber so ein Höllenritt machte irre Spaß und zauberte mir ein breites Dauergrinsen ins Gesicht . Nur schade, wenn man Haarnadelkurven nicht nehmen kann, verfrachtete mich es doch einmal in ein dorniges Gebüsch, autsch .
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... 202009.JPG">
Total zerschrammt, aber überglücklich war schon der Kontrollpunkt in Sichtweite, welchen man aber noch auf nem Berg anfahren musste. Dort gabs denn Kekse, Getränke, Obst und Schmalzbrot. Dort musste auch ein Teilnehmer mit Gesichts- und Nackenverletzungen vom RTW abgeholt werden - gute Besserung an Dich!
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... 202006.JPG">
Kurze Zeit später gings weiter. Wieder steil bergab über Waldtrails. Was auch sonst, es gab fast nur Trails! Aber das schockte einfach! Man konnte den Trail auf zwei Wegen bestreiten. Entweder steil bergab, oder man konnte ihn schnurgerade aus mit einem Jump übern nen Baumstamm bewältigen. Soweit ging ich denn doch nicht, diesen schob ich und viele andere.
Unten musste man denn einen kleinen Bach überqueren, ich versuchte durchzufahren, war doch zu sumpfig; also rübertragen. Und es ging weiter steil bergauf, steil bergab. Jetzt kam noch die Streckenteilung, welche übrigens auf dem Straßenasphalt gekennzeichnet war. Pfeile waren an Bäumen/Schildern, aber auch in Form von Pfeilen auf dem Waldboden zu sehen. Jetzt kam noch ein kleiner Trail in den Wald. Er war maximal 20 cm breit und war von einem Elektrozaun begleitet. Zudem lagen in ihm große Steine. Egal, Pedalen gerade, Füße hoch und durch.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... 202021.JPG">
Nach unzähligen Trails sowie immer wieder steil bergauf, steil bergab gings ab km 30 endlich mal wieder gerade aus. Jetzt dachten wir, ausrollen ist angesagt, aber nein. Jetzt gings nochmal hoch, und zwar Treppen. Die musste man auch hochtragen, es gab aber auch welche, die die Treppen hochfuhren.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... 202025.JPG">
Ein trickiger Trail wartete noch auf uns (den schob ich runter) und das Ziel, das Freibad, war erreicht. Jawoll, 36 km mit sage und schreibe 800 Höhenmetern waren in 3:12 Stunden geschafft. Jetzt erstmal ne Bratwurst und ein kaltes Getränk. Es war wieder ordentlich was los im Ziel. Dort wurden die drei Teams mit den meisten Teilnehmern gekürt. Sie erhielten einen Glaspokal, der einen typischen Ruhrpott-Förderturm darstellte und ein riesengroßes Erdinger-Glas, welches auch (auf Wunsch mit oder ohne Alkohol) gefüllt war (diese Riesendinger, welche man immer bei Meisterfeiern im TV sieht). Gekührt wurde auch der 1.000e Teilnehmer sowie der Jüngste (5 Jahre).
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... 202036.JPG">
Aus Hamburg sah ich noch einen Fahrer des SC Hammaburg sowie zwei Fahrer vom RSC Buchholz (ist es DAS Buchholz, vermutete man zumindest) Wir drei Vereine wurden noch unter Applaus für unsere weite Anreise lobend erwähnt. Zudem führte noch jemand ein paar Tricks mit seinem Bike vor, was ganz nett anzusehen war (wie heißen diese Dinger ohne Sattel?).
Voll kaputt, aber überglücklich sowie hier und da zerschrammt fuhren wir dann direkt gen Norden zurück. Vielen Dank an den Veranstalter SV Steele für einen tollen Tag und dafür, dass wir unsere Rennräder bei Euch verwahren durften.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... 202038.JPG">
Fakt: Der Sonntag zeigte mir, dass eine CTF mehr als Überbrückung im Winter sein kann und richtig Laune macht. Vielleicht gibts ja mal im Norden auch mal CTFs bei warmen Wetter.
Hier kommen unsere
Bilder von der Jubiläums-CTF des SV Steele.