Heul nicht, volle Pulle oder Alles -CTF -Hausbruch
Verfasst: 16.02.2016, 19:01
Bei 250 Voranmeldungen war zu merken wie beliebt diese sehr anspruchsvolle CTF bei den Mountenbikern ist.Mit Cycle Regman war die Voranmeldung kein Problem, rechtzeitig wurden die Tracks per Email zugesendet.Wer kurzfristig verhindert ist kann sich mit einem Link wieder abmelden bzw.die Strecke ändern.
Die Wetterprognosen waren gut, die Strecke sollte abgetrocknet sein und so konnte es nach entrichten des Startgeldes losgehen.Aus Versehen bin ich dann mit den Speedys losgezogen, was nicht lange währte, ich fiel zurück und wurde nach kurzer Zeit von Michael Nagel eingeholt und er schlug mir vor zusammenzufahren, das Beste was mir passieren konnte.Es fing dann auch an zu schneien und das Ganze sah sehr winterlich aus.In der Heide eine fantastische Winterlandschaft, leider keine schöne Aussicht von den reichlich vorhandenen Anstiegen, wegen Dunst.In der Heide ist es immer ein bißchen kälter hatte Michael gesagt und wie Recht er hatte merkten wir bald, es fing an zu regnen und die Strecke zusehends schlammiger.Das merkte ich noch vor der ersten Kontrolle als ich in einem Schlammloch mit dem Vorderrad steckenblieb und klatsch lag ich in einer nicht ganz flachen Pfütze. Auf und weiter.Ander ersten Konntrolle erst mal die klitschnassen Handschuhe gewechselt aber meine Finger wurden nicht mehr warm.
Jetzt ging es auf die Marathonschleife.Es hatte sich eingeregnet und so blieb es auch.Wir waren manchmal bis zu acht Fahrer, aber es änderte sich ständig, die schnelleren fuhren davon.Langsamere wurden nicht zurückgelassen, ich auch nicht als ich noch zweimal stürzte weil ich mit dem Vorderrad nicht aus der Spur rauskam.Michael ist ja der totale Fuchs was die Navigation betrifft.Ich hatte meine Probleme mit dem Ablesen des Displays, weil meine Brille beschlagen undmit Regentropfen übersät war das Gleiche mit dem Display.Ich hätte bei weitem nicht den Durchschnitt geschafft.
So drehten wir unsere Runde u d die Frage kam auf , fahren wir die Originaltour oder den Nottrack.Ich schwor mir in Gedanken die Originalstrecke zu fahren.An der Konntrolle musste dann die Entscheidung her.Ich hatte mitlerweile so kalteFinger das ich kaum noch schalten konnte.Ich fühlte den Schalthebel nicht mehr und drückte manchmal nicht richtig.Wir entschieden uns dann alle den Nottrack zu fahren.Km-mäßig war es nich viel kürzer, aber einfacher keine grossartigen Steigungen mehr, viel Abfahrt, rasant.Ich habe nur gestaunt wo auf einmal auf weitgehend befestigten Wegen der Modder herkam.
So erreichten wir dann überglücklich das Ziel, total durchgefroren, nass aber happy.
Es war die erwartet harte Tour, hervorragend vom Veranstalter organisiert und durchgeführt. Dank den Sportlern an der Kontrolle, die bei dem Sauwetter ausgeharrt haben.Wieder ein Ereignis das mir in Erinnerung bleiben wird.
Die Wetterprognosen waren gut, die Strecke sollte abgetrocknet sein und so konnte es nach entrichten des Startgeldes losgehen.Aus Versehen bin ich dann mit den Speedys losgezogen, was nicht lange währte, ich fiel zurück und wurde nach kurzer Zeit von Michael Nagel eingeholt und er schlug mir vor zusammenzufahren, das Beste was mir passieren konnte.Es fing dann auch an zu schneien und das Ganze sah sehr winterlich aus.In der Heide eine fantastische Winterlandschaft, leider keine schöne Aussicht von den reichlich vorhandenen Anstiegen, wegen Dunst.In der Heide ist es immer ein bißchen kälter hatte Michael gesagt und wie Recht er hatte merkten wir bald, es fing an zu regnen und die Strecke zusehends schlammiger.Das merkte ich noch vor der ersten Kontrolle als ich in einem Schlammloch mit dem Vorderrad steckenblieb und klatsch lag ich in einer nicht ganz flachen Pfütze. Auf und weiter.Ander ersten Konntrolle erst mal die klitschnassen Handschuhe gewechselt aber meine Finger wurden nicht mehr warm.
Jetzt ging es auf die Marathonschleife.Es hatte sich eingeregnet und so blieb es auch.Wir waren manchmal bis zu acht Fahrer, aber es änderte sich ständig, die schnelleren fuhren davon.Langsamere wurden nicht zurückgelassen, ich auch nicht als ich noch zweimal stürzte weil ich mit dem Vorderrad nicht aus der Spur rauskam.Michael ist ja der totale Fuchs was die Navigation betrifft.Ich hatte meine Probleme mit dem Ablesen des Displays, weil meine Brille beschlagen undmit Regentropfen übersät war das Gleiche mit dem Display.Ich hätte bei weitem nicht den Durchschnitt geschafft.
So drehten wir unsere Runde u d die Frage kam auf , fahren wir die Originaltour oder den Nottrack.Ich schwor mir in Gedanken die Originalstrecke zu fahren.An der Konntrolle musste dann die Entscheidung her.Ich hatte mitlerweile so kalteFinger das ich kaum noch schalten konnte.Ich fühlte den Schalthebel nicht mehr und drückte manchmal nicht richtig.Wir entschieden uns dann alle den Nottrack zu fahren.Km-mäßig war es nich viel kürzer, aber einfacher keine grossartigen Steigungen mehr, viel Abfahrt, rasant.Ich habe nur gestaunt wo auf einmal auf weitgehend befestigten Wegen der Modder herkam.
So erreichten wir dann überglücklich das Ziel, total durchgefroren, nass aber happy.
Es war die erwartet harte Tour, hervorragend vom Veranstalter organisiert und durchgeführt. Dank den Sportlern an der Kontrolle, die bei dem Sauwetter ausgeharrt haben.Wieder ein Ereignis das mir in Erinnerung bleiben wird.