<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20046.JPG">
Etwas Text zu ausgesuchten Bildern folgt später. Hier kommen zunächst von Stauder Volker und mir unsere
<a target="_blank" href="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... index.html">>>> 228 Bilder von der RTF Alma Mater ab Harburg <<<</a>.
11. Alma Mater RTF und Radmarathon, Harburg (Bericht+Bilder)
11. Alma Mater RTF und Radmarathon, Harburg (Bericht+Bilder)
Zuletzt geändert von Helmut am 22.07.2014, 02:03, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
Hochsommer-Marathon-Debüt
Zunächst mal vielen Dank an die großartige Organisation der RTF und des Marathons. Die fehlende Ausschilderung der neuen Marathonschleife längs der Elbe fand ich persönlich nicht störend. Der motorisierte Streckenposten wies auf eine kurzfristig gesperrte Straße hin und bot Verpflegung an. In unserer großen Gruppe war vorne immer jemand mit GPS samt geladenem Track oder den Führenden wurden Abzweige aus der 2ten Reihe zugerufen. Wahrscheinlich ist in ein paar Jahren die aufwändige und per Auto nicht CO2-neutrale Ausschilderung dank GPS Geschichte. Abgesehen von dem personellen Aufwand bis zu 220 km auszuschildern und wieder abzuschildern.
In diesem Jahr hatte ich mir erstmals vorgenommen einen Radmarathon mitzufahren, um mal selber zu erfahren, wie die Welt jenseits meiner bisherigen "Schallmauer" von 160 km aussieht. Kurz gesagt hat mein Akku länger gehalten, als der meines Garmins, der bei km 185 den Geist aufgab. (Nächstes Mal schalte ich die Beleuchtung des Teils von Beginn an komplett aus). 2 km vor dem Ziel hat sich dann auch noch der seit längerem schwächelnde Akku des Smartphones verabschiedet. Dies relativiert vielleicht meine Begeisterung für GPS und die vermeintlich bald nicht mehr erforderliche Ausschilderung von RTFs...
Ansonsten waren es ideale Bedingungen für mein Marathondebüt - Topverpflegung unterwegs, sehr abwechslungsreiche, schöne Strecke mit hier und da eingestreuten Höhenmetern und fast immer Gruppen mit routinierten Radlern, mit denen es viel Spaß gemacht hat durch den Hochsommer bei Jan-Ullrich-Wetter zu radeln. Lediglich die letzte Stunde fand ich hitzebedingt dann doch recht belastend. Das Motto des Tages war viel zu Trinken und das hat bei mir bestens hingehauen. Geschätzter Verbrauch so um die 3 L auf 100 km.
Als ich dann um 15 Uhr wieder auf dem Campus einrollte war mein Fazit als bekennender Schönwetterfahrer: Marathon? Gerne wieder! Auch und erst recht bei Ulle-Wetter. Last but not least: Glückwunsch an die RG Uni für ihr gelungenes Alma-Mater-Marathon-Debüt!
In diesem Jahr hatte ich mir erstmals vorgenommen einen Radmarathon mitzufahren, um mal selber zu erfahren, wie die Welt jenseits meiner bisherigen "Schallmauer" von 160 km aussieht. Kurz gesagt hat mein Akku länger gehalten, als der meines Garmins, der bei km 185 den Geist aufgab. (Nächstes Mal schalte ich die Beleuchtung des Teils von Beginn an komplett aus). 2 km vor dem Ziel hat sich dann auch noch der seit längerem schwächelnde Akku des Smartphones verabschiedet. Dies relativiert vielleicht meine Begeisterung für GPS und die vermeintlich bald nicht mehr erforderliche Ausschilderung von RTFs...
Ansonsten waren es ideale Bedingungen für mein Marathondebüt - Topverpflegung unterwegs, sehr abwechslungsreiche, schöne Strecke mit hier und da eingestreuten Höhenmetern und fast immer Gruppen mit routinierten Radlern, mit denen es viel Spaß gemacht hat durch den Hochsommer bei Jan-Ullrich-Wetter zu radeln. Lediglich die letzte Stunde fand ich hitzebedingt dann doch recht belastend. Das Motto des Tages war viel zu Trinken und das hat bei mir bestens hingehauen. Geschätzter Verbrauch so um die 3 L auf 100 km.
Als ich dann um 15 Uhr wieder auf dem Campus einrollte war mein Fazit als bekennender Schönwetterfahrer: Marathon? Gerne wieder! Auch und erst recht bei Ulle-Wetter. Last but not least: Glückwunsch an die RG Uni für ihr gelungenes Alma-Mater-Marathon-Debüt!
Zuletzt geändert von Tourini am 21.07.2014, 20:24, insgesamt 1-mal geändert.
- Heimfelder Dirk
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Mit einem dicken Gummiband unter den Vorbau klemmen und mit dem Navi verbinden. Bei voller Beleuchtung ist mein Garmin am Ende des Marathons noch zu 100% geladen
Mit einem dicken Gummiband unter den Vorbau klemmen und mit dem Navi verbinden. Bei voller Beleuchtung ist mein Garmin am Ende des Marathons noch zu 100% geladen
dirk
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- Danish Dynamite
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Warum stehe ich Sonntag um 5.00 Uhr auf? Weil ich mit Rad nach Harburg will. Warum fahre ich nicht an die Ostsee zum Baden? Weil ich kein Bock hatte auf der A1 im Stau zu stehen und viel lieber in Harburg dabei sein.
Warum tue ich es mir an, nach der Adlerrunde am Samstag noch am Sonntag eine RTF zu fahren? Weil ich herrlich verrückt und bekloppt bin.
Also ging es in der Früh am Sonntag nach Harburg mit Rad = 30 km Anfahrt. Wegen der angekündigte Hitze fiel meine Wahl auf die 120er Strecke, schließlich musste ich auch wieder mit Rad nach Hause. Die Strecke verlief teilweise über die bekannte Cyclassics-, teilweise bekannte RTF Strecke. War mir auch egal, schließlich wollte ich knackige kurze Anstiege im 32er Schnitt hoch donnern, hatte natürlich zur Folge, dass ich auf der Ebene kaputt war. Deswegen bin ich auch alleine durch die Naturwelt gefahren. Andere Gruppen hatten schon den höchsten Anschlag beim Tempo machen angeschlagen. Wowwww, dachte ich, wenn ich so erholt wäre, dann hätte ich noch 5 km dazu gepackt und wären im TGV-Tempo unterwegs gewesen.
Diesmal alle Kontrollstellen angefahren, Grundnahrungsmittel war Wasser mit irgendwelchem Isopulver, wahrscheinlich fördert es die bessere Trittfrequenz. Davon verbrauchte ich 7 Flaschen, unendliche Wassermelone weggehauen und doch war der innere Schweinehund mein ständiger Begleiter.
Zum Mittag wurde es unerträglicher mit der Hitze, da dachte ich an Siesta abhalten oder irgendwo in der Pampa am Baggersee anzuhalten, um die gequälten Füße in Wasser von Schmerzen zu befreien. Leider war mein Ziel in Harburg anzukommen, nach 127,6 km im Ziel angekommen, ging es auch gleich wieder 30 km zurück nach Hause.
In allem war es doch der schöne Sonntag in der Nordheide mit interessanten Menschen und Tieren. Jetzt kann Arlberg kommen. Strecke fand ich cool, aber die MTB-Strecke bitte weglassen, Ausschilderung war top.
Besonderes Lob verdienen die Helfer für den unermüdlichen Einsatz bei dieser Hitze, natürlich vergesse ich auch den Veranstalter nicht, dafür nochmals Danke.
Warum tue ich es mir an, nach der Adlerrunde am Samstag noch am Sonntag eine RTF zu fahren? Weil ich herrlich verrückt und bekloppt bin.
Also ging es in der Früh am Sonntag nach Harburg mit Rad = 30 km Anfahrt. Wegen der angekündigte Hitze fiel meine Wahl auf die 120er Strecke, schließlich musste ich auch wieder mit Rad nach Hause. Die Strecke verlief teilweise über die bekannte Cyclassics-, teilweise bekannte RTF Strecke. War mir auch egal, schließlich wollte ich knackige kurze Anstiege im 32er Schnitt hoch donnern, hatte natürlich zur Folge, dass ich auf der Ebene kaputt war. Deswegen bin ich auch alleine durch die Naturwelt gefahren. Andere Gruppen hatten schon den höchsten Anschlag beim Tempo machen angeschlagen. Wowwww, dachte ich, wenn ich so erholt wäre, dann hätte ich noch 5 km dazu gepackt und wären im TGV-Tempo unterwegs gewesen.
Diesmal alle Kontrollstellen angefahren, Grundnahrungsmittel war Wasser mit irgendwelchem Isopulver, wahrscheinlich fördert es die bessere Trittfrequenz. Davon verbrauchte ich 7 Flaschen, unendliche Wassermelone weggehauen und doch war der innere Schweinehund mein ständiger Begleiter.
Zum Mittag wurde es unerträglicher mit der Hitze, da dachte ich an Siesta abhalten oder irgendwo in der Pampa am Baggersee anzuhalten, um die gequälten Füße in Wasser von Schmerzen zu befreien. Leider war mein Ziel in Harburg anzukommen, nach 127,6 km im Ziel angekommen, ging es auch gleich wieder 30 km zurück nach Hause.
In allem war es doch der schöne Sonntag in der Nordheide mit interessanten Menschen und Tieren. Jetzt kann Arlberg kommen. Strecke fand ich cool, aber die MTB-Strecke bitte weglassen, Ausschilderung war top.
Besonderes Lob verdienen die Helfer für den unermüdlichen Einsatz bei dieser Hitze, natürlich vergesse ich auch den Veranstalter nicht, dafür nochmals Danke.
Heiß, heißer, Alma Mater! Ich hatte das Gefühl, dass die Reifen gleich schmelzen, inkl Laufräder und ich hinterher.
Verpflegung für mich top, Wassermelonen in Massen, real wohl um die 6 L Wasser verdrückt auf der 180er Strecke, + 44 Km An- und Abfahrt. Meinen persönlichen Streckenrekord eingestellt von 202 Km. Aber kein Grund zur Veranlassung, meine Begleitung "Silke" hat es auf die selbe Distanz gebracht, super Leistung.
Nicht so gut gefallen hat mir die Streckenführung über Maschen zurück, die schlechten Wege sind wohl nicht nur mir aufgefallen. Nach der langen Strecke kommen solche Wege / Panzerteststrecken nicht mehr so gut. Die alte Strecke bzw Rückweg fand ich doch besser und schöner. Toll war, dass alle Kontrollstellen gut versorgt waren, toll gemacht RG Uni.
Übrigens, der Gedanken mit am Strand liegen, war mich auch gekommen.
Verpflegung für mich top, Wassermelonen in Massen, real wohl um die 6 L Wasser verdrückt auf der 180er Strecke, + 44 Km An- und Abfahrt. Meinen persönlichen Streckenrekord eingestellt von 202 Km. Aber kein Grund zur Veranlassung, meine Begleitung "Silke" hat es auf die selbe Distanz gebracht, super Leistung.
Nicht so gut gefallen hat mir die Streckenführung über Maschen zurück, die schlechten Wege sind wohl nicht nur mir aufgefallen. Nach der langen Strecke kommen solche Wege / Panzerteststrecken nicht mehr so gut. Die alte Strecke bzw Rückweg fand ich doch besser und schöner. Toll war, dass alle Kontrollstellen gut versorgt waren, toll gemacht RG Uni.
Übrigens, der Gedanken mit am Strand liegen, war mich auch gekommen.
<< Foto by Helmut
Was es aus meinem Erleben noch anzumerken gibt: Mit ca. 800 Leute war die RTF bestens besucht (2013 ebenfalls 800 Teilnehmer).
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20008.JPG">
Die Zeiten, als Ulle und Zabel auf ARD und ZDF zu sehen waren und uns viele Nachahmungstäter bescherte, sind leider vorbei. Damals waren es um die tausend Leute. Die Zeichen stehen aber gut, dass so eine Zeit schon bald wieder anbrechen könnte. Deutsche Radprofis sind sehr erfolgreich, jetzt muss nur noch das öffentlich-rechtliche Tivi den Radsport wieder dem Volk zeigen. U. a. sahen wir die Tour de France hinterher im Heimfelder „Vereinslokal“ des RV Altona bei dem nach seinem Stadtteil benannten Dirk.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20260.JPG">
Der Radmarathon war zunächst Testballon. Zu der Premiere fanden sich nur knapp 20 Leute ein. Der Aufwand dafür erachtet Ausrichter Meyer Zwo als „gering“. Evtl. wird er deshalb in den nächsten Jahren im Wechsel mit dem alle zwei Jahre angebotenen Marathon der Meckelfelder durchgeführt.
Ich war wohl der einzige Norddeutsche, der an dem heißen Tag fror, wenn auch nur an den Zehen. Meine Barfusssandalen mit SPD-System sind ideal für Touren an warmen Tagen, aber nicht mit dem Rennrad, auch nicht an heißen Tagen. Der Fahrtwind bei den Abfahrten kühlt die Füße zu sehr aus, jedenfalls meine. Nach 80 km waren sie rotgefroren.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20224.JPG">
Eine Unart ist es mit dem Rad bis an die Tische der Depots zu fahren. Damit das keiner nachmacht, sollte es keiner tun. Als ich den „Täter“ darauf ansprechen wollte, stellte der sich als ein lieber Bekannter heraus, der einfach nicht darüber nachgedacht und niemanden behindert hatte (seinen Name verrate ich deshalb hier nicht).
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20190.JPG">
Nicht bekannt sein möchte ich mit dem Herrn, der mit Gerolsteiner-Trikot und -Mütze, also ohne Helm und auch ohne Startnummer auftauchte und sich fünf Riegel in die Trikottaschen stopfte. Er sollte sein Rad verpfänden, damit er sich etwas zu Essen kaufen kann.
Ein Auge zudrücken kann ich, wenn Leute noch bei hellrot die Situation überblickend über eine Kreuzung fahren. Was aber nicht geht, ist, dass man auf die Gegenspur wechselt und einem Linksabbieger vor’s Auto fährt. „Das sah richtig Scheiße aus.“, rief ich denen hinterher.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20103.JPG">
Verflucht habe ich den mit entgegen kommenden Audi TT-Fahrer, der einen PKW überholte, als ich für einen Moment neben einem anderen Radsportler fuhr. Mich demonstrativ nicht sehend, hielt er auf mich zu. Er wollte mich anscheinend nicht töten, hätte er mich aber im Rückspiegel vom Rad stürzen gesehen, wäre ihm wohl nicht mehr als ein „Selbst Schuld“ entfahren.
Die anderen ca. 795 Radsportler und die anderen Autofahrer sind mir nicht dumm aufgefallen. Die Stimmung war gut, selten habe ich auf einer RTF so viele fröhliche Menschen erlebt. RTF fahren ist mehr als die Strecke abspulen und sich das Hinterrad des Vordermanns anzusehen. Immerhin traf man auf ca. 800 mehr oder minder Gleichgesinnte, man musste sie nur wahrnehmen.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20235.JPG">
Hier kommen von Stauder Volker
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<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20008.JPG">
Die Zeiten, als Ulle und Zabel auf ARD und ZDF zu sehen waren und uns viele Nachahmungstäter bescherte, sind leider vorbei. Damals waren es um die tausend Leute. Die Zeichen stehen aber gut, dass so eine Zeit schon bald wieder anbrechen könnte. Deutsche Radprofis sind sehr erfolgreich, jetzt muss nur noch das öffentlich-rechtliche Tivi den Radsport wieder dem Volk zeigen. U. a. sahen wir die Tour de France hinterher im Heimfelder „Vereinslokal“ des RV Altona bei dem nach seinem Stadtteil benannten Dirk.
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Der Radmarathon war zunächst Testballon. Zu der Premiere fanden sich nur knapp 20 Leute ein. Der Aufwand dafür erachtet Ausrichter Meyer Zwo als „gering“. Evtl. wird er deshalb in den nächsten Jahren im Wechsel mit dem alle zwei Jahre angebotenen Marathon der Meckelfelder durchgeführt.
Ich war wohl der einzige Norddeutsche, der an dem heißen Tag fror, wenn auch nur an den Zehen. Meine Barfusssandalen mit SPD-System sind ideal für Touren an warmen Tagen, aber nicht mit dem Rennrad, auch nicht an heißen Tagen. Der Fahrtwind bei den Abfahrten kühlt die Füße zu sehr aus, jedenfalls meine. Nach 80 km waren sie rotgefroren.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20224.JPG">
Eine Unart ist es mit dem Rad bis an die Tische der Depots zu fahren. Damit das keiner nachmacht, sollte es keiner tun. Als ich den „Täter“ darauf ansprechen wollte, stellte der sich als ein lieber Bekannter heraus, der einfach nicht darüber nachgedacht und niemanden behindert hatte (seinen Name verrate ich deshalb hier nicht).
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Nicht bekannt sein möchte ich mit dem Herrn, der mit Gerolsteiner-Trikot und -Mütze, also ohne Helm und auch ohne Startnummer auftauchte und sich fünf Riegel in die Trikottaschen stopfte. Er sollte sein Rad verpfänden, damit er sich etwas zu Essen kaufen kann.
Ein Auge zudrücken kann ich, wenn Leute noch bei hellrot die Situation überblickend über eine Kreuzung fahren. Was aber nicht geht, ist, dass man auf die Gegenspur wechselt und einem Linksabbieger vor’s Auto fährt. „Das sah richtig Scheiße aus.“, rief ich denen hinterher.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20103.JPG">
Verflucht habe ich den mit entgegen kommenden Audi TT-Fahrer, der einen PKW überholte, als ich für einen Moment neben einem anderen Radsportler fuhr. Mich demonstrativ nicht sehend, hielt er auf mich zu. Er wollte mich anscheinend nicht töten, hätte er mich aber im Rückspiegel vom Rad stürzen gesehen, wäre ihm wohl nicht mehr als ein „Selbst Schuld“ entfahren.
Die anderen ca. 795 Radsportler und die anderen Autofahrer sind mir nicht dumm aufgefallen. Die Stimmung war gut, selten habe ich auf einer RTF so viele fröhliche Menschen erlebt. RTF fahren ist mehr als die Strecke abspulen und sich das Hinterrad des Vordermanns anzusehen. Immerhin traf man auf ca. 800 mehr oder minder Gleichgesinnte, man musste sie nur wahrnehmen.
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Hier kommen von Stauder Volker
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Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
- Speedy Gonzales
- C-Lizenz-Schreiber
- Beiträge: 37
- Registriert: 17.05.2011, 13:26
- Wohnort: Hamburg
RTF Alma Mater 20.07.2014
... die frischen Bilder sind da ! Danke !
<IMG src="https://lh3.googleusercontent.com/-ZaWI ... .03.58.jpg" width="800">
Vielen Dank an die RG Uni Hamburg und all ihre fleißigen Helfer für diese schöne neue Strecke, für die erfrischenden Melonenstückchen und den herzlichen Empfang im Ziel !
... Büttenwarder war am Sonntag kurzzeitig ohne Polizeipräsenz !
<IMG src="https://lh3.googleusercontent.com/-_uf9 ... .49.16.jpg" width="800">
Bis nächstes Jahr !
<IMG src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20014.JPG">
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Vielen Dank an die RG Uni Hamburg und all ihre fleißigen Helfer für diese schöne neue Strecke, für die erfrischenden Melonenstückchen und den herzlichen Empfang im Ziel !
... Büttenwarder war am Sonntag kurzzeitig ohne Polizeipräsenz !
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Bis nächstes Jahr !
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Arriba ! Arriba ! ''' Andale ! Andale ! '''
- Stauder Volker
- A-Lizenz-Schreiber
- Beiträge: 199
- Registriert: 17.08.2010, 23:53
- Wohnort: Hamburg
Über die zahlreiche Teilnahmerzahl an trotz der angekündigten Temperaturen bei dieser reizvollen und anspruchsvolle RTF der RG Uni Hamburg und dem Hamburg Brevet der Endspurt Hamburg vom Vortag, konnte sich der Veranstalter freuen. Die "Alma Mater" hat ihren Reiz und einzelne Teilnehmer gehen für die Strecke an Ihre Leistungsgrenzen, wie Fotos im Zielbereich belegen.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... .07.42.jpg">
Gemeinsam mit Helmut angereist, führte ich vom Start weg eine Gruppe bis zum Anstieg nach Alverson. Hier sprang mir die Kette ab und ich musste die Begleitfahrer ziehen lassen. Nachdem ich wieder Fahrt aufgenommen hatte, suchte ich Anschluss und fand sie in einer Gruppe von acht Fahrern (eine Frau und sieben Männer) geführt von einem Fori vom FC St. Pauli. Im flotten Tempo und geordnet ging's zum ersten Verpflegungspunkt, kurz Flüssigkeit und Nahrung getankt, im gleichen Tempo zur zweiten Verpflegungstelle nach Schätzendorf. Dann löste sich die Gruppe in die 127 KM und 179 KM Tour auf.
Ein großes an den FC St. Pauli Fori für seine Führungsarbeit. Gerne wieder. Hier traf ich unseren freundlichen Postboten von der RV Trave, er war auf der 179 KM Runde unterwegs, und wir hatten eine nette Unterhaltung. Von nun an fuhr ich mit meinem Trainingspartner Dirk Lütje gemeinsam mit Foris der Körber AG abwechselnd in der Führungsarbeit im zügigen Tempo, bei zunehmenden Temperaturen, und erreichten gemeinsam das Ziel. Es hat Spaß gemacht mit Euch im Verbund zu fahren.
Die abwechslungsreiche Verpflegung, u. a. Croissant mit Marmeladenfüllung und Variationen an Salzgebäck, eine gelungene Überraschung. Viel war an den Halt's angesagt. Die vielen Helfer des Veranstalters sorgten ständig für Nachschub.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... .39.27.jpg">
Ein großes Dankeschön an den Veranstalter für die schöne landschaftliche Streckenführung und gute Ausschilderung, auch bei Gefahrenstellen. Es gab nichts zu Meine Aufmerksamkeit fand den Fori mit dem Velothon Trikot und Berliner Bären.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... .47.04.jpg">
Eine schöne Geste des Veranstalters war auch, im Ziel allen Mitgliedern des BDR ein alkoholfreies Weizen zu spendieren (oder habe ich das falsch aufgenommen?). Danke auch an HeimfeldDirk für die alljährliche Einladung nach der RTF mit und Grillwürstchen für alle geladenen Gäste. War schön mit den Foris von RV Altona zu plaudern.
Volker
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20051.JPG">
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Gemeinsam mit Helmut angereist, führte ich vom Start weg eine Gruppe bis zum Anstieg nach Alverson. Hier sprang mir die Kette ab und ich musste die Begleitfahrer ziehen lassen. Nachdem ich wieder Fahrt aufgenommen hatte, suchte ich Anschluss und fand sie in einer Gruppe von acht Fahrern (eine Frau und sieben Männer) geführt von einem Fori vom FC St. Pauli. Im flotten Tempo und geordnet ging's zum ersten Verpflegungspunkt, kurz Flüssigkeit und Nahrung getankt, im gleichen Tempo zur zweiten Verpflegungstelle nach Schätzendorf. Dann löste sich die Gruppe in die 127 KM und 179 KM Tour auf.
Ein großes an den FC St. Pauli Fori für seine Führungsarbeit. Gerne wieder. Hier traf ich unseren freundlichen Postboten von der RV Trave, er war auf der 179 KM Runde unterwegs, und wir hatten eine nette Unterhaltung. Von nun an fuhr ich mit meinem Trainingspartner Dirk Lütje gemeinsam mit Foris der Körber AG abwechselnd in der Führungsarbeit im zügigen Tempo, bei zunehmenden Temperaturen, und erreichten gemeinsam das Ziel. Es hat Spaß gemacht mit Euch im Verbund zu fahren.
Die abwechslungsreiche Verpflegung, u. a. Croissant mit Marmeladenfüllung und Variationen an Salzgebäck, eine gelungene Überraschung. Viel war an den Halt's angesagt. Die vielen Helfer des Veranstalters sorgten ständig für Nachschub.
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Ein großes Dankeschön an den Veranstalter für die schöne landschaftliche Streckenführung und gute Ausschilderung, auch bei Gefahrenstellen. Es gab nichts zu Meine Aufmerksamkeit fand den Fori mit dem Velothon Trikot und Berliner Bären.
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Eine schöne Geste des Veranstalters war auch, im Ziel allen Mitgliedern des BDR ein alkoholfreies Weizen zu spendieren (oder habe ich das falsch aufgenommen?). Danke auch an HeimfeldDirk für die alljährliche Einladung nach der RTF mit und Grillwürstchen für alle geladenen Gäste. War schön mit den Foris von RV Altona zu plaudern.
Volker
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Im Vordergrund steht der Spaß und das Team
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Hier der Bericht von Rennrad-Nord Florian:
http://www.rennrad-nord.de/bericht-11-rtf-alma-mater/
Hier der Bericht von Rennrad-Nord Florian:
http://www.rennrad-nord.de/bericht-11-rtf-alma-mater/
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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