2. RTF Zwischen den Meeren, Zetel (Berichte + Bilder)
Verfasst: 30.06.2014, 20:46
Im letzten Herbst nahm ich an der Jahresabschluß-Permanenten des TuS Zetel teil. Norich und seine Leute hatten eine schöne Strecke für uns ausgesucht. Damals sagte ich zu mir: Die RTF hier würde ich gerne mal fahren wollen. Jetzt war es endlich so weit. Doch die Zeichen standen nicht so günstig. Zeitgleich fand in Hamburg die RTF von der RG Hamburg statt. Laut Wetterbericht sollte es an der Nordseeküste besseres Wetter geben. So entschied ich mich doch für den langen Ritt nach Zetel.
Die Kamera blieb zuhause, weil sie Feuchtigkeit nicht mag. Daher ist es ein reiner Bericht ohne Fotos. So machte ich mich zeitig auf den Weg. Gegen 8:30 Uhr traf ich am Startort ein, wo reges Gewusel herrschte. Norbert begrüßte mich per Handschlag und freute sich über mein Erscheinen. Die Anmeldung war schnell erledigt, weil noch wenig Betrieb war. Danach wurde das Radlerfrühstück eingenommen, mit Käsebrötchen und Kaffee versteht sich. Plötzlich tauchte Sonja von der Harburger RG auf. Also ein bekanntes Gesicht der Szene. Aber auch Marit und Mirco wollten sich diese RTF nicht entgehen lassen. Ausserdem traf ich noch Michael und Patrice aus Aurich. Sie waren alle gut drauf und freuten sich des Lebens.
Um 10 Uhr ging es mit ca. 100 Startern auf die Strecke. Der Wind hielt sich vornehm zurück an diesem Tag. Die Strecke ging Richtung Jadebusen auf verkehrsarmen Straßen. Es rollte prima dahin und nach gut 25 km war der erste Kontrollpunkt erreicht. Dort gab es das versprochene Fischbrötchen für uns. Ich nahm lieber das Rosinenbrot und Banane zur Stärkung. Weiter ging es Richtung Wiefelstede ins Ammerland. Dort gibt es viel Baumschulen entlang der Strecke. Auch eine 2 km lange Kopfsteinpassage war zu befahren von uns Radlern. Man wurde ein wenig durchgerüttelt und geschüttelt, also halb so wild wie ich finde. Trotzdem mußte man aufpassen bei einigen Passagen. Die Sonne sorgte zusätzlich für das rechte Licht und zauberte schöne Motive. In Goelriehenfeld wurde noch einmal Nahrung aufgenommen für die letzten Kilometer.
Nach knapp 120 km war ich glückselig wieder in Zetel angekommen. Es war eine rundum gelungene Veranstaltung, die mehr Teilnehmer verdient hätte. Norbert und seine Crew waren gut drauf und ich bedanke mich bei allen Helfern. Da hat sich die weite Anreise aus Hamburg gelohnt. Komme bestimmt im Herbst wieder zum Abschluß der Saison.
Mit den besten Radlergrüßen von Dirk
Die Kamera blieb zuhause, weil sie Feuchtigkeit nicht mag. Daher ist es ein reiner Bericht ohne Fotos. So machte ich mich zeitig auf den Weg. Gegen 8:30 Uhr traf ich am Startort ein, wo reges Gewusel herrschte. Norbert begrüßte mich per Handschlag und freute sich über mein Erscheinen. Die Anmeldung war schnell erledigt, weil noch wenig Betrieb war. Danach wurde das Radlerfrühstück eingenommen, mit Käsebrötchen und Kaffee versteht sich. Plötzlich tauchte Sonja von der Harburger RG auf. Also ein bekanntes Gesicht der Szene. Aber auch Marit und Mirco wollten sich diese RTF nicht entgehen lassen. Ausserdem traf ich noch Michael und Patrice aus Aurich. Sie waren alle gut drauf und freuten sich des Lebens.
Um 10 Uhr ging es mit ca. 100 Startern auf die Strecke. Der Wind hielt sich vornehm zurück an diesem Tag. Die Strecke ging Richtung Jadebusen auf verkehrsarmen Straßen. Es rollte prima dahin und nach gut 25 km war der erste Kontrollpunkt erreicht. Dort gab es das versprochene Fischbrötchen für uns. Ich nahm lieber das Rosinenbrot und Banane zur Stärkung. Weiter ging es Richtung Wiefelstede ins Ammerland. Dort gibt es viel Baumschulen entlang der Strecke. Auch eine 2 km lange Kopfsteinpassage war zu befahren von uns Radlern. Man wurde ein wenig durchgerüttelt und geschüttelt, also halb so wild wie ich finde. Trotzdem mußte man aufpassen bei einigen Passagen. Die Sonne sorgte zusätzlich für das rechte Licht und zauberte schöne Motive. In Goelriehenfeld wurde noch einmal Nahrung aufgenommen für die letzten Kilometer.
Nach knapp 120 km war ich glückselig wieder in Zetel angekommen. Es war eine rundum gelungene Veranstaltung, die mehr Teilnehmer verdient hätte. Norbert und seine Crew waren gut drauf und ich bedanke mich bei allen Helfern. Da hat sich die weite Anreise aus Hamburg gelohnt. Komme bestimmt im Herbst wieder zum Abschluß der Saison.
Mit den besten Radlergrüßen von Dirk