RTF/Radmarathon Rügen Rund '14, Binz (Berichte + Bilder)

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Helmut
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RTF/Radmarathon Rügen Rund '14, Binz (Berichte + Bilder)

Beitragvon Helmut » 03.06.2014, 00:00

Das Team der Rügen Rund wurde 2014 für seine Arbeit mit einer Rekorteilnehmerzahl belohnt. Nach 200 in 2013 wurden in 2014 gleich 500 gezählt! Damit erreicht die Runde allerdings aus Gründen der Sicherheit auch ihre Kapazitätsgrenze. Lokalreporter Nico von der Ostsee Zeitung war so begeistert, dass es ihm gelang einen fast ganzseitigen bebilderten, mehrteiligen Beitrag in die OZ zu bringen.

http://www.helmuts-fahrrad-seiten.de/RT ... 014-OZ.pdf

Schriftlich bedankt hat sich auch Ralf Herrmann aus Braunschweig: "Wie in den Jahren zuvor, war ich auch dieses Mal dabei. Es hat wieder richtig Spaß gemacht, zu sehen und zu erleben, was ihr alles auf die Beine gestellt habt. Mein besonderer Dank gilt einem mir namentlich nicht bekannten Guide, der mich begleitet hat.

Die Abfahrt nach Lietzow habe ich noch genossen, aber dann wieder bergauf - das hat meine letzten Körner gekostet. Bis Mukran konnte ich noch einigermaßen dranbleiben. Aber dann war Schicht im Schacht. Dieser Sportskollege hat mich immer wieder ermuntert, gab mir Windschatten. Hat sich wirklich sehr mit mir gequält, aber bei mir war einfach die Luft raus. Ich habe ihn dann losgeschickt und mein Tempo gefahren und bin gut angekommen. Ich wurde mit Beifall begrüßt, mit der Medaille und der Urkunde ausgestattet. Nach einiger Zeit hatte ich es überwunden. Mit 73 hat man doch anders mit dem Wind zu kämpfen.

Fazit: Es war toll, ich bin wieder dabei. Nochmals herzlichen Dank an alle Sportsfreunde. Macht weiter so."
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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Pitt
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Beitragvon Pitt » 03.06.2014, 17:12

Nachdem ich 2013 den Radmarathon in der touristischen Gruppe gefahren bin, startete ich dieses Jahr in der sportlichen Gruppe. Das Tempo war vom ersten Augenblick an relativ hoch. Es sollte ein 35er Schnitt am Ende rauskommen.

Lustig war, das die gesamte Gruppe sich verfahren hat. Anstatt auf asphaltierten Wegen zum zweiten Depot zu radeln, fuhren wir direkt an der Steilküste auf einem Wanderweg bis fast zum Cap Arkona. Nach diesen Kilometern mit herrlicher Aussicht auf Sand, ging es mit Druck weiter zum Depot. Um trotzdem den angepeilten Schnitt zu erhalten, wurde das Tempo ziemlich angezogen.

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Von den 45 Startern in der schnellen Gruppe erreichten weniger als 20 in der Spitzengruppe das Ziel. Hier hätte ich mir von den Tourguides ein wenig mehr Durchsetzungsvermögen gegenüber den Tempomachern gewünscht. Alles in Allem aber ein gelungenes Rad-Event.

Pitt
jederzeit brachiale Leistung aus dem Drehzahlkeller...

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