RTF Elbmarschentour '13, Wedel (Berichte + Bilder)

Deichfahrer
Danish Dynamite
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RTF Elbmarschentour '13, Wedel (Berichte + Bilder)

Beitragvon Deichfahrer » 01.09.2013, 20:17

Nachdem ich die Tour von Wedel 2012 gefahren bin und es mir nicht so gefallen hat, habe ich heute die Elbmarschentour Wedel mit der neuen Streckenführung eine 2.Chance gegeben. Somit fuhr ich heute nach Wedel. Leider werde ich nun sagen müssen, diese RTF und ich werden keine Freunde mehr.

Nach dem Start gings am Elbdeich entlang und was sehe ich da, etliche Prüfungen für die Freiwilligen Feuerwehren am Deich, dann noch mitten durch die Schafherde, da dachte ich, umkehren oder weiterfahren. Ich entschloss mich fürs Weiterfahren, denn nach guten 10 km wurde es besser mit der Strecke. Auch bekam ich Nordseefeeling, viel Wind mit bedrohlichen Wolken. Unheimlich habe ich mich über sehr viel Wind gefreut und sehr flache Gegend wie in Holland.

Angekommen in Elmshorn kam wieder meine Wut hoch, Kopfsteinpflaster wie bei der Cyclassics in der Hafencity. Hätte man da nicht etwas die Strecke ändern können? Umso mehr freute ich mich über die Zusatzschleife auf der 150 km Strecke über Krempe, wowwww, Tempofahrt bei viel Seiten-/Gegenwind.

An K2 nahm ich Uwek mit und so konnten wir etwas für Hamburg - Berlin trainieren. Mit dem Wind im Rücken konnten wir sehr gut voran kommen. Leider verloren wir uns, da eine schnelle Gruppe auf der Piste war und ich mich dieser Gruppe anschloss.

Nach K3 fuhr ich alleine weiter nach K4. Hier begann es etwas zu regnen. Nach K4 gings alleine weiter nach Wedel. Es ging für meine Verhältnisse durch den gefährlichen Klövensteen. Große Schlaglöcher, wurden aber sehr gut kenntlich markiert, große Klasse. Tja, waren mal wieder etliche Pferde unterwegs und der Hammer war, durch die engen Gassen kam in Überbreite mit riesigem Anbaugerät der Trecker entgegen, leider musste ich auf den Pferdehof ausweichen. Der Regen kam 5 km vor dem Ziel und so machte es mir nichts aus noch nass zu werden.

Ich möchte diese RTF Wedel nicht verfluchen und schlecht reden. Doch möchte ich konstruktive Angaben machen. Nach meiner Feststellung war ganz Wedel und Umgebung auf den Beinen, um etliche Veranstaltungen zu besuchen, siehe Freiwillige Feuerwehr. Wäre es nicht möglich gewesen auf einen X-Tag zu legen?

Wieso geht es auf der 150 km Strecke 2 Mal über Kopfsteinpflaster, es gab sicherlich andere Wege. Die Pfeile an manchen Stellen im Busch versteckt, leider hatten wir extrem viel Wind, so dass diese verdeckt waren und ich mich paar Mal verfahren habe.

Doch möchte ich die Orga für den Mut für die Änderungen und Neuerungen der Streckenführung ausführlichen Lob geben. Vielen Dank an allen Helfern.

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Ötzy
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Neue Männer braucht das Land...

Beitragvon Ötzy » 01.09.2013, 23:09

Und Watte! Und Wolltücher! Ja, das brauchen wir sicherlich auch bald. Und sei es nur für ein paar Meter Strasse, auf denen wir unsere geschundenen Leiber auf 2 x 23 mm und 9,5 bar unter hochmodernen, flexenden Rahmen gen selbstgewähltem Elend treiben. Der Steinbrück und unsere Bundes-Mutti haben sich dazu vorhin nicht geäussert.

Suppe ohne Salz, Rosen ohne Dornen, ..., ..., Radfahren auf der Rolle. Spannend, nicht?

Ich bin mir sicher, dass bei der Terminfindung im letzten Jahr umsichtig gehandelt wurde. Allerdings planen Ausflügler, Feuerwehren und andere Vereine nicht mit solch langer Vorlaufzeit und sind nicht über "unsere" Breitensportveranstaltung informiert. Wenn man sich aus der passiven Haltung etwas löst, macht man den Veranstaltern vielleicht nicht mehr so schnell Vorwürfe. Es verschafft zumindest neue Einblicke.

Ich war leider nicht unter den glücklichen Teilnehmern. Aber ich hatte die Wahl...
Knud
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Beitragvon Knud » 01.09.2013, 23:16

RTF ist auch, was man daraus macht. Ich war mit miner Nr. 4 zufrieden. Das Wetter, oder besser die Wettervorhersage, hatte wohl viele Leute abgehalten. Vielleicht ist für viele nach den Cyclassics auch einfach die Saison zu Ende. Der Anteil der Wertungskartenfahrer war nach meinen Eindruck niedriger als sonst.

In kurzem Takt wurden wir in kleine Gruppen auf den Weg geschickt. Wichtig vielleicht der Hinweis auf den großen Abstand zwischen zwei Depots auf den Langstrecken.

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Ich fand die Begegnung mit oft freundlich grüssenden marschierenden Feuerwehrgruppen eher witzig. Es war ja auch eine Möglichkeit, sich auf den ersten Kilometern warmzufahren. Witzig die "Laola" und abklatschen am Rande Elmshorns.

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Der Wind kam an einigen Stellen überraschend stark um die Ecke. Trotz der relativ kleinen Teilnehmerzahl war es kein Problem stets eine passende Gruppe zu finden. Ich habe mich erstmals auf die 120 km getraut. Die Entscheidung war auch gut. Zumindest aus meinem Pulk ist niemand auf die 80er Strecke gefahren.

Ich bin erstaunt und erschrocken, wie wenige Möglichkeiten es offenbar gibt, selbst so kleine Flüsse, wie die Pinau zu überqueren. Ich hätte gerne auf Kopfsteinpflaster und die ganze Stadtrundfahrt in Elmshorn verzichten können. Die Wegstrecken waren teilweise schlecht. Aber das spiegelt leider die Qualität vieler Nebenstrecken im Kreis Pinneberg wieder.

Entsprechend der kleinern Teilnehmerzahl verdient es Respekt, dass es tatsächlich vier Depots gab. Die waren teilweise eher übersichtlich, aber dem Bedarf völlig angemessen.

Gar nicht gefallen hat mir, dass Leute über die Führungsarbeit streiten mußten. Kann man nicht etwas weniger Anspruchshaltung bei gewürfelten Gruppen an den Tag legen und schlimmstenfalls eine Trennung in zwei Gruppen machen? Auf der anderen Seite habe ich viel aus Gesprächen unterwegs gezogen. Vielen Dank an den Cyclassic-Guide. Ich bin jetzt wohl im kommenden Jahr dabei.

Gruß
Knud
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Beitragvon Helmut » 01.09.2013, 23:24

Tja, so unterschiedlich kann die Wahrnehmung sein. Um in einer großen Gruppe mit hohen Tempo durch den Klövensteen zu brettern, ist dieser nicht geeignet. Das ist allerdings bekannt. Das Gros der Leute dürfte darauf eingestimmt gewesen sein und die gefährlichen Schlaglöcher waren sehr gut gekennzeichnet.

Die Fahrt am Elbdeich entlang habe ich sehr genossen, fühlte mich auch meiner geliebten Nordsee nahe.

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Die zahlreichen Feuerwehrleute, die an einem Wettkampf mit über das Gebiet verteilten Stationen teilnahmen, haben mich nicht gestört. Das mag daran liegen, dass ich vor HFS u. a. Pressearbeit für die Jugendfeuerwehren leistete und noch immer Mitglied der FF Tonndorf bin.

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Aber auch sonst fand ich, dass sie weithin sichtbar waren und man es auch als Trainingsverschärfung verstehen kann, wenn man für Fussgänge, Pferde etc. kurz abbremsen muss. Die "nerven" wir übrigens mit unseren schnellen Gruppen mindestens so wie sie uns. Jeder hätte gern die Natur in seinem Sinne für sich.

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Die Zeit für die Fahrt nach Wedel quer durch Hamburg hatte ich mal wieder unterschätzt. In der Neustadt sah ich einen Rennradfahrer, der wie aus dem Bergamont-Prospekt aussah. Dano? Der war es tatsächlich und wie ich auf dem Weg zur RTF. Immerhin kam ich so "pünktlich" an, um den Start der "Meute" zu fotografieren. Anders als Dano musste ich zwar noch einen Parkplatz suchen und mich antüdern, sein Tempo in der Stadt erstaunte mich trotzdem.

Erstaunlich fand ich auch wieder das Tempo der Alt-Germanen. Die haben auch 70+ Fahrer dabei, fahren trotzdem locker ein Reisetempo von um die 30 km/h. Immer wieder ein Erlebnis ist der quirlige Dieter, so quirlig, dass er auf dem folgenden Bild nur von hinten zu sehen ist.

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Die hier zu sehende Dame von der RG Hamburg ist kein "Fremdkörper", sondern gern gesehener "Farbtupfer". Wir fuhren ein Stück gemeinsam, erlebten so ein "Gipfeltreffen" der RG'ler.

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Nach dem Start der ersten Gruppen ließ ich es ruhig angehen, fuhr dem Tross hinterher, genoss die Szenerie am Deich, erfreute mich an Natur und Architektur, vor allem an den Schafen. Der Preis dafür ist Schafscheiße am Rahmen und ein paar Pünktchen an der Kleidung. Na und? Ich freue mich schon auf diesen wunderbaren Streckenabschnitt im nächsten Jahr. Hat Wilf mir versprochen.

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Ich fotografierte einen Nachwuchsradler mit seinem Vater. Vater und Mutter zogen beide die beiden kleineren Geschwister in ihren Anhängern hinter ihrem Rennrad her. Das Mini-Rennrad ist "getunt", u. a. wurden ordentliche Bremsen und zweite Bremshebel nachgerüstet.

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Wer es sich leisten kann, kann auch zu folgender Lösung mit einem Tandem greifen. Das gibt es ab Werk zu kaufen. Das Tageslimit der Eurocard reicht nicht, aber die Touren damit und dem Nachwuchs sind unbezahlbar.

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Am Start war auch ein junges Paar, das sicherlich seine erste RTF fuhr. Sie hatten Freizeitkleidung an und keinen Helm auf. Ich hoffe sehr, dass keine Rad-Nazis sie auf den "fehlenden" Helm hingewiesen haben. Ich habe Jahrzehnte auf dem Rennrad ohne Helm überlebt. Sollte es ihnen gefallen haben, werden sie wiederkommen, der Rest kommt dann von allein.

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Unterwegs traf ich zwei Mal auf eine Radtourengruppe des ADFC Wedel. Die fuhren auf Radwegen und möglichst abseits der Straßen mit durchaus sportlichen um die 20 km/h auf Tourenrädern 84 km "Elbe rechts, Elbe links". Samt den beiden Fährüberfahrten macht das eine schöne Sonntagstour.

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Mit Ausblick auf die kältere Jahreszeit experimentierte ich mit meiner Hose und Knielingen, die früher runter rutschten. Ich hatte sie und auch meine Beinlinge von meinem Schneider mit Klett versehen lassen, mit den passenden Gegenstücken an der Hose. Das funktionierte super, muss nur noch geringfügig nachgebessert werden.

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Nachdem ich bis zum K1 allein meine Gedanken kreisen ließ, schloß ich mich einer Gruppe mit ungewöhnlich hohen "Frauenüberschuss" an. Drei von ihnen hatte ich am Start abgelichtet. Sie wollten auf's Titelblatt, sagten sie keck. Mädels, da gehört ihr ja eigentlich auch hin, nur wollte mir zu dem Bild keine passende Schlagzeile einfallen.

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Kurz darauf kam die Felderteilung und ich verlor zwei meiner charmanten Begleiterinnen, weil ich aus Zeitgründen nur die 2-Punktetour fuhr. Bis ins Ziel erhalten blieb mir meine Mit-Haspanesin Maria, worüber mir die Kilometer heute besonders kurz vorkamen.

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Erstmals bei einer RTF war ich mit meinem neuen TRENGA DE GLR-Rahmen und den Laufräder Citec 6000 CX unterwegs. Für eine RTF braucht man diesen Aufwand nicht, aber auch nach der RTF beim Kuchenkauf im Cafehaus in Rahlstedt machte das Rad eine gute Figur, erntete anerkennende Blicke. Das ist, als ob man mit einem Porsche durch die Stadt zuckelt. Man braucht ihn nicht, erfreut sich aber trotzdem daran.

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Schlimmer als der Blankeneser Heldenlauf am gleichen Tag, weshalb wir 2013 nicht über den Kösterberg fuhren, und dem Feuerwehrmarsch ebenfalls am gleichen Tag Am Deich war für den Veranstalter die Verschiebung der Cyclassics. Geplant war die RTF für den 2. Sonntag nach denen. Die aber wurden eine Woche nach hinten verlegt, was in Kombination mit dem schlechten Wetterbericht nur 270 Leute in Wedel starten ließ.

Heimfelder Dirk hatte mit Rad und Fähre über die Elbe übergesetzt, um wie immer Rad zu fahren und um im Ziel die Leute mit Dönsches zu unterhalten.

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20193.JPG">

Hier kommen von Heimfelder Dirk und mir unsere

<a target="_blank" href="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... .html">182 Bilder von der RT Elbmarschentour ab Wedel</a>.

Helmut

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... k%2067.JPG">
Zuletzt geändert von Helmut am 03.09.2013, 01:32, insgesamt 3-mal geändert.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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Beitragvon Superwosi » 01.09.2013, 23:36

... Die Strecke (120 km) war besser als im letzten Jahr, fand ich jedenfalls... Die Veranstaltung der Feuerwehr vorher angekündigt.

Am Ende war ich vor dem Regen im Ziel, da n 30er Schnitt, war schön sportlich. Hat Spaß gemacht.

ABER: Mein Wunsch für das Fahren in Gruppen: Einfach mal ansagen, wenn man vorn fährt. "Halt", "Sand", "Loch"... Ist doch nicht so schwer. Auch in Einerreihen zu fahren, wenn die Fahrbahn eng und mit Autos beparkt ist, wäre einfach sicherer gewesen. Auch mal zu Gucken, ob die Gruppe nach scharfen Kurven wieder zusammenkommt oder die die sich vorher im Wind abgerackert haben, danach auch dran bleiben... Naja, so ist das eben.

Wer vorn fährt trägt Verantwortung... Verdammte Axt. Schade, dass zum Schluss trotz Schlaglöchern nur gebolzt wurde, aber allein fahren wollte ich auch nicht.

Zum Glück ist alles gut gegangen! Und auch ich hatte ja die Wahl.

Danke an die RG Wedel, ist immer wieder schön... Und Wilf am Profi-Grill... Top!

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20217.JPG">

PS: Helmut, Du darfst mich nicht wieder so ausschimpfen... Hätte ich das geahnt, hätte ich noch (rechtzeitig) die Waschmaschine angeschmissen...
:shock:

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20018.JPG">
"Fahr im Training so viel oder wenig wie du willst. Aber fahr." (Eddy Merckx)
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Beitragvon Heimfelder Dirk » 02.09.2013, 08:44

Helmut hat geschrieben:Tja, so unterschiedlich kann die Wahrnehmung sein....
...und die Ansprüche an eine RTF.
Helmut hat geschrieben:Heimfelder Dirk hatte mit Rad und Fähre über die Elbe übergesetzt, um wie immer Rad zu fahren und um im Ziel die Leute mit Dönsches zu unterhalten.
wo ich auch schon mit Andreas von der BSG Holborn den ersten Teilnehmer traf.

Bild

Begegnungen mit Gleichgesinnten, Freunden und der einheimischen Fauna gehören für mich zu jeder RTF einfach dazu, das Radfahren natürlich auch. Kopf unterm Lenker, treten bis die Beine und die Kurbeln glühen kann man am Elbdeich zwischen Zollenspieker und Geesthacht jeden Tag. Da gibt`s auch keine Feuerwehrleute, Schlaglöcher, Schafe, Pferde und deren Hinterlassenschaft. Mach ich auch, aber RTF geht für mich doch irgendwie anders. Muss jeder mit sich selbst abmachen, wo die persönlichen Ansprüche liegen. Wie es Helmut so schön beschrieben hat, wir sind nicht allein mit unseren Rädern auf der Welt und auf den Wegen.

Die neue bzw. geänderte Strecke fand ich wirklich toll, insbesondere den ersten Abschnitt am Elbdeich. Nach 8 km kümmerte ich mich um einen gestürzten Sportkameraden und war die restlichen 20 km bis zum ersten Depot in Seester allein auf Reisen.

Danach war ich mit meinem Vereinskameraden Michael, dem ich bereits auf der Anreise begegnete, im Duett unterwegs.

Bild

Da Michael ein recht hohes Tempo anschlug, war die Rückreise in den Süden Hamburgs bei teilweise wolkenbruchartigem Regen und heftigen Windböen kein Zuckerschlecken.

Vielen Dank der ausrichtenden RG Wedel und seinen Helfer, 2014 hoffentlich wieder mit mehr Teilnehmern!

:gruss: dirk
:gruss:
dirk
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Reisender
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Beitragvon Reisender » 02.09.2013, 15:18

Oh schau Schaafe sind ein Thema? Nun gut, wenn man wie ich die Viecher bei jeder zweiten Ausfahrt hat, nimmt man nur am Rande Notiz von ihnen. Die "Hinterlassenschaften" umfahre ich daher auch schon ohne irgend einen Gedanken daran zu verschwenden, war ja eh Hausrunde das ganze, auch wen ich viel zu spät dran war.

Irgendwie hat es um ~8Uhr ein Wolke geschafft sich hier zu erleichtern. Dachte, ok, das wars... Bin daher erst um 9 Uhr losgefahren. :mad:
Zuletzt geändert von Reisender am 02.09.2013, 18:33, insgesamt 2-mal geändert.
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Knud schrieb:Vielen Dank an den Cyclassic-Guide

Beitragvon Molli » 02.09.2013, 18:25

Ich gebe doch immer gerne Tips. Ansonsten fand ich die neue Streckenführung interessant, man hatte keinen Augenblick, wo man sich ausruhen konnte, da es ja nur flaches Gelände war und der Wind aus jeder Richtung wehte.

Die Verpflegung war gut :) die Helfer freundlich, nur die Straßen und die Regenwolken hatten etwas gegen uns Radfahrer, aber da kann die RG Wedel nichts für.

Vielen Dank und bis nächstes Jahr :wink: :wink:
Auch die Dicken kommen über den Berg
Knud
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unterwegs lernen

Beitragvon Knud » 02.09.2013, 23:20

@Molli

Ich sauge halt Eindrücke auf, um mich für meinen weiteren Weg zu orientieren. Vielleicht bin ich da auch mal zu kopfgesteuert.

Allerdings habe ich an der nächsten Kontrolle von den Damen noch ein paar Sprüche kassiert, da ich ja unsere Unterhaltung beendete und die Gruppe verlies, weil ein schnelleres Hinterrad lockte.

Schon beeindruckend, wenn da eine ganze Familie auf Tour geht:
Helmut hat geschrieben:Ich fotografierte einen Nachwuchsradler mit seinem Vater. Vater und Mutter zogen beide die beiden kleineren Geschwister in ihren Anhängern hinter ihrem Rennrad her. Das Mini-Rennrad ist "getunt", u. a. wurden ordentliche Bremsen und zweite Bremshebel nachgerüstet.

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20043.JPG">
Der Nachwuchs mit dem kleinen Renrad war nicht nur vor uns zurück, sondern offenbar schon wieder gut ausgeruht. Jedenfalls empfing er uns mit den Worten: "Warum kommt ihr jetzt erst an?"

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20047.JPG">

Waren wir wohl noch zu langsam... ;-)

Knud
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Beitragvon Peer » 03.09.2013, 14:05

Mir hat die RTF gut gefallen. Die Strecke war ok und jede RTF hat ihre Eigenheiten, sonst wäre es ja auch langweilig (ist jedenfalls meine persönliche Meinung). Paris-Roubaix wäre ja ohne Kopfsteinpflaster und den Dreck auch nicht so aufregend :D

Die Verpflegung war super! (schokoküsse.. .mhh..)

Trotz der 150er Schleife sind wir mit der Gruppe nur in kurze Schauer gekommen und so war es eine richtig schöne Tour.

Gruss
Peer

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Beitragvon radfreunde » 03.09.2013, 16:24

Jetzt komme ich endlich dazu, mich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu bedanken. Nicht, dass wir alle komatös danieder lagen, sondern seit Freitag wissen wir, dass der nächste Termin der 31.8.2014 ist.

Also fingen gestern Abend beim Vereinstreff nach der Manöverkritik (das Bessere ist der Feind des Guten) die ersten Planungen fürs die nächste RTF an. Für das nächste Jahr haben wir als erstes die Feuerwehr abbestellt, die sich in diesem Jahr 2 Wochen vor unserem Termin angekündigt hatte. Auch Hindernisse mit Schafen hoffen wir nicht zu sehen, da schon in diesem Jahr geplant war, wegen Bauarbeiten an einem Düker in Hetlingen die Deichtrasse für den Baustellenverkehr zu nutzen. Aber wie das bei Großprojekten so ist, Zeitverzögerungen sind an der Tagesordnung. Aber wir waren froh, dass uns der Schäfer erlaubte, die großen Tore zu öffnen. Wir empfehlen ihn mal in Fährmannsand zu besuchen, Ihr seid an seinem Bauernhof/Sonnenterasse vorbei gekommen. Im Sommer lohnt es sich.

Die meisten RTF Teilnehmer sind ab Haseldorf die falsche Strecke gefahren (kann ich aus Helmuts Fotos ersehen), da ein unfreundlicher Zeitgenosse die Richtungspfeile nach unserer morgendlichen Kontrollfahrt abgerissen und weggeschmissen hatte, als 2 Helfer von uns diese erneuerten, waren die meisten von euch durch. Die Strecke ist mindestens so schön wie unsere geplante, aber sie wollte nicht von der Verkehrsaufsicht genehmigt werden. ;-) Zur Drehbrücke mussten alle hin. Beim nächsten Mal versuchen wir es anders (Selbstschussanlage an den Pfeilen?).

Die Kopfsteinpflasterpassage Elmshorn (original Hafenbelag) war im letzten Jahr auch nicht geplant worden, sondern eine Hafenquerung auf der neuen Klappbrücke. Dummerweise ist die feierliche Eröffnung erst am Freitag, knapp daneben.

Bild

Apropos Kopfsteinpflaster. Ich habe 3 Passagen gezählt, eine 200 m in Elmshorn, eine 100 m in Krempe und eine 200 m Borsfleth – hat da jemand abgekürzt?

Der Klövensteen ist sehr schön und daher sehr beliebt bei allen Freizeitsportlern auf 2 Beinen, 2 Rädern, 4 Rollen oder 4 Beinen. Die übelsten Straßenabschnitte sind wir umgangen, aber fürs nächste Jahr planen wir eine weitere alternative Umgehung, da die Pferdebesitzer ihr Turnier nicht verlegen wollen. Aber bevor ich die Genehmigung nicht habe, mache ich keine Versprechen.

Das letzte Problem, euch zum Schluss über den Kösterberg fahren zu lassen, versuchen wir auch anzugehen. Dazu muss der Heldenlauf wieder auf den 24.8. verschoben werden (wo er immer war), die UCI darf für die Cyclassics diesen Termin auf keinen Fall festsetzen, auch wenn die Auguren von Upsolut dies auf ihrer Webseite schreiben. Das wird uns ein leichtes sein. :)

Wir sehen uns beim nächsten Mal (RTF 31.8. oder OCTF am 2.3.2014), auch wieder im Jugendzentrum, das wir in diesem Jahr leider nicht zur Verfügung hatten.

Und vorher vielleicht in Wedel, Rissen, bei der Kapertour, in Uetersen ....

wilf
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Beitragvon Reisender » 03.09.2013, 21:43

Wer keine paar Meter Kopfsteinpflaster ertragen kann, sollte sich ein Fully kaufen. ;)
Das irgendwelche Trottel meinen an den Wegsweisern rumspielen zu müssen wird wohl nie aussterben. Evt könnte man mit kurzweiligem Sprühdosen "arbeiten" solche wie sie auch vom Straßenbau verwendet werden um Markierungen zu setzen auf den Straßen.
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Beitragvon Rollator » 03.09.2013, 22:22

In Schenefeld hingen heute abend noch ein paar Wegweiser :)

Ich fand die Strecke total in Ordnung, besonders die lange Rückenwindpassage nach K2. Kopsteinpflaster stört mich persönlich nicht, aber Fahrer von Hochprofilfelgen sehen das naturgemäß anders. Die Feuerwehrleute waren doch freundlich und gut gelaunt, sie hätten ja auch von den Radfahrern genervt sein können.

Würde ich was kritisieren wollen würde, wäre es der lila Isodrink, tu ich aber nicht. Ich bin nächstes Jahr wieder dabei.
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Beitragvon radfreunde » 03.09.2013, 22:31

Rollator hat geschrieben:In Schenefeld hingen heute abend noch ein paar Wegweiser :)
Unser Ausschilderteam hat die Tour wegen des Wetters zweimal verschoben. Die wichtigen Schilder wurden schon Sonntag Abend gesichert.

Danke für den Hinweis, es hätte auch anders sein können.

Gruß

wilf
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Beitragvon UweK » 03.09.2013, 23:06

Eine schöne RTF. Am Start angekommen, konnte ich gleich ein paar Bekannte begrüßen, im Startfeld selber sah ich dann noch Deichfahrer. Helmut kam auch vorbei, wetterte aber über das Trikot von Wosi, welches großes Gelächter im Block hervorbrachte. :-)

Ich entschied mich leider mit der langen Winterhose zu starten, nach 1 km merkte ich den Hitzestau... Mist, aber anhalten und ausziehen wollte ich sie dann auch erstmal nicht.

Den Weg durch die Feuerwehr fand ich ganz angenehm... ich ließ mich etwas treiben. Als wir dann mitten in der Schafsherde waren, gab es einen Beinahe-Aufprall, da durch den Vordermann verdeckt ein Schaf auf dem Weg rumstand und er eine Bremsung ohne irgendwelche Handzeichen vollzog - ist nochmal gut gegangen.

Wenig später schrillte mein GPSr auf, ich hätte rechts abbiegen sollen, also umgekehrt und über die Fahrbahnkante den wohl richtigen Weg eingeschlagen. Beschildert war es dann auch wieder - vermutlich die Abbiegung, wo der Spaßvogel den Pfeil entfernte. Aufsprühfarben sind leider auch keine Lösung, die werden nicht genehmigt.

An der K1 konnte ich mich dann endlich von meiner langen Hose entledigen, bloß wohin damit, also als aerodynamischer Windhöcker hinten ins Trikot gestopft. Und prompt kam der erste Spruch von einem Vereinskollegen: Der Glöckner von Notre Dame!

Ich wollte, je nach Wetter, ursprünglich 2 oder 3 Punkte fahren, die Feldertrennungen kamen jedoch so früh, dass ich mich ob des schönen Wetters für die lange Runde entschied. An der K2 konnte ich dann Deichfahrer wiedersehen und es ging ein ganzes Stück zusammen. Vor allem der Abschnitt mit viel Rückenwind hat Spaß gemacht - doch als der Wind wieder von der Seite drückte, musste ich rausnehmen. Deichfahrer nahm auch nochmal kurz raus, zog mich im Windschatten mit etwas höhererem Tempo ein Stück. Wir liefen dann auf eine etwas schnellere Gruppe langsam auf; vereinigten uns an einer Schranke. Ich konnte das Tempo der Gruppe nicht mitgehen. Wir hatten dann wieder ein größeres Loch zur Gruppe, ich entschied mich nochmal alles rauszuholen und Deichfahrer wieder ranzufahren, sodass er dann mit der Gruppe weiterreisen kann. Dabei hab ich ihn wohl überrascht, meine 45 aufm Tacho konnte er nicht sofort mitgehen, kam dann aber nach.

Ich hatte meinen Akku endgültig leer gefahren und ließ dann alle wieder ziehen. Einsam war mein Weg zur K3. Kurz vorher musste eine größere Straße benutzt werden, nur 300 m. Die Auffahrt auf den Radweg ging nur über Kopfsteinplaster, so entschied ich mich ganz rechts zu fahren. Bei der Linksabbiegung auf eine kleinere Straße wieder, streckte ich die Hand raus und sie kollidierte mit einem Außenspiegel eines PI-Autofahrers. Mein Lenker hatte dann ca. 2-5 cm Platz zum Spiegel, sodass dieser mich zum Glück nicht zum Stürzen bringen konnte. Der Schreck war groß - ganz ehrlich, wer vorsätzlich gefährlich fährt, gehört nicht auf die Straße.

Ab K3 kam dann auch der Regen, aber nur 2 Mal, kurz und heftig, aber Dank Regenjacke kein wirkliches Problem.

Im Ziel konnte mich Wilf mit einer Bratwurst von seinem Mördergrill verpflegen - schön, dass es auch für die Langstreckler noch Würstle im Ziel gibt - und er hätte nochmal so viele Verpflegen können, versicherte er mir.

Die Schleife ab Elmshorn war mir schon bekannt, da ich von Mr.Colnago im Mai zur Vereinsausfahrt eingeladen wurde. Ich finde die Strecke wirklich Klasse, und für den Straßenzustand kann die RG Wedel ja nichts, im Verhältnis gute/schlechte überwiegen deutlich die guten Abschnitte. Kopfsteinplaster? Ja, war was dabei, aber wer auf Rügen gefahren ist, der bekommt das gar nicht mit. Und bei HH-B werden wir noch viel Kopfsteinplaster bekommen. :-)

Einen herzlichen Dank nochmals an die vielen Helfer der RG Wedel.
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Beitragvon Helmut » 03.09.2013, 23:24

UweK hat geschrieben:Kurz vorher musste eine größere Straße benutzt werden, nur 300 m. Die Auffahrt auf den Radweg ging nur über Kopfsteinplaster, so entschied ich mich ganz rechts zu fahren. Bei der Linksabbiegung auf eine kleinere Straße wieder, streckte ich die Hand raus und sie kollidierte mit einem Außenspiegel eines PI-Autofahrers. Mein Lenker hatte dann ca. 2-5 cm Platz zum Spiegel, sodass dieser mich zum Glück nicht zum Stürzen bringen konnte. Der Schreck war groß - ganz ehrlich, wer vorsätzlich gefährlich fährt, gehört nicht auf die Straße.
Atemberaubend!

Da kann ich auch einen zum Besten geben: Mit Maria fuhr ich auf einer kaum befahrenen Landstraße, zu zweit und doch nebeneinander, ich links. Obwohl kein Gegenverkehr zu sehen war, fühlte sich ein einen alten roten Mercedes Roadster fahrender Oberlehrer derart genervt, dass er nicht nur knapp an mir vorbei fuhr, sondern mich regelrecht schnitt. Das passierte genau in dem Moment, in dem ich einem Gullideckel mit hohen Absatz ausweichen musste. Mitten im Ausweichmanöver fuhr er mir in die Parade.

Leider war keine Ampel in Sicht, die seinen Vortrieb hätte stoppen und mich beflügeln können. Mehr als ihm laut "Arschloch" zuzurufen, war leider nicht drin. Maria bat sich zwar als Zeugin an, aber mehr als die Anfangsbuchstaben seiner Autonummer hatte ich leider nicht erfasst. Es wäre eine Strafanzeige wert gewesen.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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Beitragvon radfreunde » 05.09.2013, 11:25

PS: Es ist eine Regenjacke abgegeben worden. Wer sie vermisst bitte bei mir melden. Kontaktdaten stehen auf der RG Wedel Homepage.

Gruß

Wilf
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Beitragvon Reisender » 05.09.2013, 19:45

Mir sind in Gegend um Wedel herum leider schon öfter solche Gestalten über den Weg gelaufen oder gefahren. Das härteste war, wie schon mal geschrieben der Trucker kurz vor Wedel.

Neulich in der Diensttags-Runde der RG UNI HH ist uns ein Traktor!!! mitten in die Gruppe reingefahren, weil er wohl meinte, 500 Meter vor dem Abbiegen doch noch uns überholen zu müssen, mit knapp 40 km/h in der Gruppe.
<< Foto by Helmut

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