400 km Brevet ARA Weserbergland '13, Hess. Oldend. (Ber.+B.)

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chris
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400 km Brevet ARA Weserbergland '13, Hess. Oldend. (Ber.+B.)

Beitragvon chris » 02.06.2013, 16:22

400 km Brevet der ARA Weserbergland ab Hessisch Oldendendorf am 1. Juni 2013

Und wieder mal hat sich gezeigt, dass jeder Brevet seine ganz eigenen Herausforderungen hat. Die 400 km Tour von Hess. Oldendorf durch das lippische Bergland und westliche Weserbergland nach Hann. Münden und zurück entlang der Weser und über den Ith stand auch ganz im Zeichen dieses kalten und nassen Frühjahrs.

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Begonnen hatte alles um 7 Uhr bei Organisator Uwe Krohne. Die Zufahrt zu seinem Hof stand unter Wasser, weil die nahe gelegene Weser starkes Hochwasser führte.

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Ca. 25 Starter machten sich bei Nebel und 10°C auf den Weg. Je weiter man nach Süden kam, umso dichter wurde der Nebel und umso mehr kam Nieselregen auf. Schon nach 10 km hatte ich mir richtig nasse Füsse zugezogen. Eine Straße in Rinteln in Ufernähe stand auch unter Wasser, tiefer als ich geschätzt hatte. Hätte ich nicht treten müssen, hätte alles geklappt, aber auf halber Strecke verlor ich Geschwindigkeit und beim Treten tauchten die Füße komplett unter Wasser. Ich hätte die Passage sorgfältiger wählen sollen.

Die tief hängenden Wolken und der Nebel gaben der Landschaft einen besonderen Reiz.

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Abkürzen, auch wenn es die Streckenführung einmal naheliegen lässt, sollte man bei Uwes Brevets tunlichst nicht. Hinter Rheder trafen wir auf eine Geheimkontrolle. Uwes Schwester versorgte uns mit einem Extrastempel, Bananen, Wasser und süssen Kohlenhydraten.

Wir kamen an so malerischen und für das Weserbergland typischen Ortschaften wie Trendelburg vorbei.

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Anschließend ein langer Anstieg zum höchsten Punkt der Tour auf über 450 m NN: eine schöne Straße über den Bergrücken des Reinhardswaldes.

Halbzeit nach ziemlich genau 200 km war in Fuldatal. Kontrolle und willkommene Einkehr war im Bistro Weserblick. An dieser Stelle ein riesen Kompliment an Uwe. Was er für das wirklich extrem bescheidene Startgeld auf die Beine stellt, habe ich woanders so noch nicht erlebt. Alle Teilnehmer waren eingeladen zu einer reichhaltigen Spaghetti Bolognese, genau das richtige. Die burschikose Wirtin tat ihren Teil dazu bei, dass wir uns richtig wohl fühlten und uns erst mal wieder aufwärmen konnten. Wer wollte, konnte sein Trikot während des Essens von ihr im Trockner wieder auf einen angenehmen Restfeuchtegehalt und Temperatur bringen lassen - Herzlichen Dank!!!!

Uwe, der voraus gefahren war, hatte im Bistro noch schriftliche Anweisungen hinterlassen, wie mit den weiteren vom Regen und Hochwasser verursachten Hindernissen umgegangen werden sollte.

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Ich hatte erst mal die Gelegenheit genutzt, die nassen Socken gegen ein trockenes Paar zu tauschen.

Kaum hatten wir das Bistro verlassen, fing es erst mal richtig an zu regnen. Durch einen massiven Regenschauer fuhren wir mit neuer Energie nach Hann. Münden. Hilfreich war der erste Tipp von Uwe, die Innenstadt von Hann. Münden zu meiden. Wir nahmen also die 2. Abfahrt von der B3 und sahen, dass die nördliche Zufahrt in die Stadt komplett unter Wasser stand. Aber dank Uwes Tipp hatten wir diese Stelle nun umfahren.

Den 2. Tipp hätten wir wörtlicher nehmen sollen. So standen wir vor einem undurchdringlichen Hindernis, verursacht durch einen Erdrutsch.

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Hätten wir den Fußweg/Weserradweg unterhalb der Straße genommen, hätten wir einfach vorbeifahren können. So mußten wir die Räder 2 x über die Leitplanken heben und durch tiefen Matsch tragen.

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Weiter entlang der Weser nach Beverungen und Bodenwerden, wo wir uns weitere Stempel abholten. Dann wurde es Nacht, stockdunkel aufgrund der immer noch tief hängenden Wolken.

Hinter Eschershausen, mittlerweile hatten wir ca. 280 km auf der Uhr, begann die eigentliche Herausforderung dieses Brevets. Es begann mit dem langen, zähen Aufstieg auf den Ith. Der Nordwind kam schon hier, auf der Leeseite des Berges, kräftig von vorn und bremste zusätzlich.

Auf der Abfahrt auf der Nordseite wurde es dann richtig ungemütlich. Durchgeschwitzt ging es in schneller Abfahrt durch wechselnden brausenden Gegen- und Seitenwind. Normalerweise lässt nachts der Wind ja nach, aber auf den 80 km bis zum letzten Kontrollpunkt am Autohof Lauenau nervte der extreme, kalte Gegenwind so anhaltend, wie ich es selten erlebt habe. Das war mit Abstand der schwerste Teil der Etappe, obwohl nicht mehr viele Höhenmeter zu überwinden waren.

Im Autohof in Lauenau haben wir uns erst noch mal gründlich aufgewärmt und gestärkt, bevor wir die letzte Etappe nach Hess. Oldendorf angetreten sind.

Um 4:41 Uhr, nach 400 wirklich abwechslungsreichen, aber auch sehr auszehrenden Kilometern und ca. 3.900 Höhenmetern, trafen wir dann bei anbrechender Morgendämmerung wieder bei Uwe ein. Die Weser hatte sich seitdem in den 21 1/2 Stunden ein paar Zentimeter zurückgezogen.
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Heimfelder Dirk
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Beitragvon Heimfelder Dirk » 02.06.2013, 20:11

Klasse Bericht. Wieder einmal ließen sich die Randonneure vom Wetter nicht ausbrermsen, :Hutab: u. :Respekt:

Ein Teilnehmer war tatsächlich um 7.30h nach 1 Stunde Schlaf auf dem Beifahrersitz seines eigenen Autos beim Marathon in Nortorf am Start :shock:
:gruss: dirk
:gruss:
dirk
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dirksen1
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Das war er dann...

Beitragvon dirksen1 » 03.06.2013, 08:36

Das war er dann also, der 400er. Huuuuhhhh….was habe ich ihn herbeigesehnt und dennoch das komplette letzte Jahr immer wieder mit der Ausrede „2012 stehen Berge im Vordergrund meiner Saison“ vor mir hergeschoben. War es Angst vor der Distanz? Vielleicht ein bisschen, aber viel größer war (und IST!) wohl der ungemein große Respekt vor einer solchen Distanz auf zwei 23 mm schmalen Reifen…

Nun gut, den Winter und das sogenannte Frühjahr konnte ich dank zweier wetterfester Eulen sehr schön durchfahren, die ersten Rennrad-Touren zeigten mir, dass es nun sein muss, dass ich mich traue, diese Grenze zu erfahren und vielleicht eine andere Grenze zu überschreiten. Denn man muss Grenzen überschreiten, um sie zu kennen (danke Ulrike für diese simple Weisheit, die mich schon lange begleitet).

Und meine Grenzen wurden am Samstag erreicht, an ihnen gerüttelt, ja, sie wurden auch dank einer aufmunternden Gruppe („komm, fahr mit uns“) und einem unfassbar leckeren und ebenso großen Topf Spaghetti Bolognese schlussendlich eingerissen, überwunden (Höher gelegt? Das wohl auch…).

Um 7:00 Uhr ging es pünktlich auf die regen- und windreiche Strecke ab Großenwieden, die mit der Durchfahrt der knöcheltief über die Straße flutenden Weser begann. Der leichte Nieselregen störte kaum. Ich hatte wohl bereits jetzt genug Adrenalin im Körper, um mich einfach nur auf die Runde zu freuen. So fuhren 35 (?) Brevet-erprobte Radler und ich in den Morgen des Weserberglandes, das uns heute seine Wetterkapriolen ungeschminkt auf’s Brot oder besser, unter die Reifen und in die Fresse schmierte.

Bild

Es rollte gut, die Gruppe lief, zerfiel an kleineren und größeren Steigungen, wurde dank des Rückenwindes immer wieder zugefahren. Dreckschleuder, FLxHH-Mitstreiter Henning, ein bekannter Titan-Fahrer aus Altwarmbüchen waren die Drei, die ein Tempodiktat fuhren, das mich schnell zum Statisten werden ließ. Glücklicherweise fiel das nicht auf, denn die Gruppe war ja groß genug. :)

Irgendwann zwischen km 150 und 170 war es dann soweit. Ich verlor 2 - 3 mal den Anschluss und der lange Anstieg zur Sababurg ließ mich meine zwar erwartete, aber immer zum falschen Zeitpunkt kommende Schwächeperiode erleben. Oben angekommen, der Kiosk spendete mir wenig Wärme, der bis dahin fast ununterbrochene Regen wandelte sich in Starkregen, gepaart mit durchaus grenzwertig zu meisternden Windböen in den Abfahrten…alles Dinge, die meinen Durchhaltewillen viel zu früh auf eine harte Probe stellten und meine Ex auf den Plan riefen, mit der ich erst einen Tag vorher Schluss gemacht hatte. :LMAA:

Irgendwie packte ich die nächsten km bis zur Warmverpflegung bei Halbzeit. 200 km waren in den Beinen, gefühlte 200 Liter Wasser hatten sich in den Klamotten angesammelt. Ich war bereit zum Abbruch, durchgefroren und keine aktuelle Idee, wo ich meine Motivation wieder hernehmen sollte.

Nudeln, Wärme, ein Bollerofen, trockene Handtücher, eine liebe Wirtin, ein Wäschetrockner, aufmunternde Worte der dort noch verweilenden Gruppe, Bolognese-Soße, 2 Bidons mit lauwarmem Elektrolyt-Getränk, Kaffee, trocken Klamotten aus dem Rucksack, 2 Squeezy-Familienbeutel….hey, da waren sie ja, meine Lebensgeister, meine ungebrochene Lust aufs Radfahren, meine Motivation, Beine, die sich bewegen, wenn das Hirn es vorgibt, Windschatten, „meine“ Gruppe, alles war wieder perfekt, der Regen hörte sogar auf. Danke hier noch mal explizit an Henning, der mir diesen Moment des „Wiedereinstiegs“ erleichterte.

Jetzt lief es, Führungsarbeit, Windschattenfahren, an Steigungen allein, wieder zusammen, Hennings Plattfuß abgewartet, Dreckschleuder wieder eingesammelt (der wie üblich dank minimal kurzer Pausen einen gehörigen Abstand zwischen sich und uns brachte), gemeinsam gegen den zum Abend stärker und böiger werdenden Wind angekämpft. Die Tour entwickelte sich zu einer berauschten Fahrt auf einer Glücks-Welle, es bald geschafft zu haben. 20 km vor dem Ziel dann noch mal Cola und Mars tanken, jetzt begann das Ausscheidungsrennen nach Großenwieden. Jeder fuhr für sich, jeder wollte in seinem Rhythmus „das Ding“ nach Hause fahren und so kamen wir nach 15 Stunden reiner Fahrzeit, die sich inkl. der Stopps auf eine Gesamtzeit von 17:19 h summierte, ins Ziel.

Uwe hatte noch Kaffee, Brötchen und gute Laune vorbereitet, wir konnten kaum anders als essen, trinken und lächeln.

Danke!

PS: 400 km sehen auf einer Landkarte so aus: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=oomdzuntsjxjhyzg
Zuletzt geändert von dirksen1 am 03.06.2013, 15:04, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon Angelboot » 03.06.2013, 09:14

Respekt! Respekt!

Ich war privat in Bad Gandersheim. Von da in den Harz gefahren.

In bestimmten Höhenlagen konnte man keine 10 Meter weit sehen. Kalt und Regen. Bin auch durch Elend gekommen. Hoffe mit dem Elend ist es jetzt vorbei. Die Sonne und laue Sommernächte begleiten uns ab jetzt.
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400er

Beitragvon Janibal » 04.06.2013, 09:43

Schöne Strecke - in den Wolken.

Ja bei Uwe gibt es nicht nur die Höhenmeter umsonst dazu, nein auch immer ein paar Sonderbrevets. Ob nun versteckte Kontrollzangen oder Schwestern, das sind die einfachen Dinge die das Leben erst lebendig machen, aber das Aufzeigen von Feuchtgebieten machen das Leben erst wahr, denn die können tödlich sein.

Ich wäre bei diesen Erdrutsch ganz weit weg geblieben, wer kann denn wissen, ob das schon alles war?

@Angelboot: Bei Elend im Harz liegt Sorge nicht weit ab. Alles nichts gegen Kummer bei Ludwigslust. Der Ortsteil Liebe soll gut besucht sein ;-)

@dirksen1: Bist ja bei dir angekommen, fahr den 600er bei Uwe und du schaust in dich hinein. Ist nur 400 + 200. Ich bin da leider weg zum Transalp-Urlaub. :-(
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Re: 400er

Beitragvon dirksen1 » 05.06.2013, 08:47

Janibal hat geschrieben: @dirksen1: Bist ja bei dir angekommen, fahr den 600er bei Uwe und du schaust in dich hinein. Ist nur 400 + 200. Ich bin da leider weg zum Transalp-Urlaub. :-(
Dito, an dem Woend ist 24h-race in Dänemark :cool:
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Beitragvon chris » 05.06.2013, 21:44

Dito, an dem Woend ist 24h-race in Dänemark
Schade, schade... Der 600er Weserberglandbrevet hat definitiv den größeren Abenteuerfaktor, besonders nachts auf dem Rückweg durch das einsame Sauerland. Für den, der den 400er gefahren ist, ist der 600er auch keine Frage der Kondition mehr, vielmehr des Willens, wenn man irgendwann einfach nur noch müde ist und am liebsten im nächsten Straßengraben einschlafen würde.

Ab Großenwieden sind letztes Jahr 17 Teilnehmer gestartet, wenn ich mich recht erinnere. Der Clou ist, das man 2 x den Startern aus Köln begegnet, die die gleiche Strecke fahren. Besonderes Aufsehen erregt immer der Kontrollpunkt an der Autobahnraststätte Soest, der 2 x angefahren wird.

Ich bin jedenfalls wieder dabei.
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Beitragvon Speedmanager » 05.06.2013, 22:06

Naja, ich spiele auch mit dem Gedanken, einmal dort mitzufahren, wenn es sich familiär denn einrichten lässt.
Gibt es denn vorab einen GPS-Track?
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chris
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Beitragvon chris » 06.06.2013, 15:47

Bei ARA Brevets werden die Streckeninfos ja in der Regel immer erst sehr kurzfristig vor dem Start bekannt gemacht. Organisator Uwe ist diesbezüglich im besten Sinne etwas altmodisch und sendet auf Anfrage vorab auch nur die Streckenbeschreibung, jedoch keine GPS-Daten.

Das will ich hier auch nicht unterlaufen. Wenn man aber bei Google oder gleich bei gpsies.com mit einschlägigen, naheliegenden Suchbegriffen sucht, dann findet man 2 Tracks, einen von 2009 und einen von 2012. Im lippischen Bergland unterscheiden sie sich ein wenig. Uwe ändert die Strecken manchmal etwas und definiert gerne neue Kontrollpunkte. Es ist insofern in jedem Fall sinnvoll, kurz vor dem Starttermin Uwe um eine aktuelle Streckenbeschreibung zu bitten und diese mit den vorhandenen GPS-Tracks abzugleichen.

Das hat auch den Vorteil, dass man sich schon ein wenig mit dem Streckenverlauf vertraut gemacht hat und auf der Tour zumindest ungefähr weiß, wo man sich gerade bewegt. Und man kann die Hinweise, Warnungen und Kontrollpunkte in der Streckenbeschreibung gleich als Wegmarken in den Track einbauen.
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Beitragvon dirksen1 » 18.06.2013, 09:06

Die PAZ bedachte unseren Ritt heute mit einem kurzen Bericht 8)

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PS: die Daten stammen vom Garmin
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Beitragvon Heimfelder Dirk » 18.06.2013, 19:36

dirksen1 hat geschrieben:Die PAZ bedachte unseren Ritt heute mit einem kurzen Bericht 8)
Ich finde es toll, wenn lokale Medien herausragende sportliche Leistungen Ihrer Mitbürger so ausführlich würdigen. :GrosseZustimmung:

:gruss: dirk
:gruss:
dirk

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