RTF Rund um Lüneburg '13, Lüneburg (Berichte+Bilder)
Verfasst: 19.05.2013, 18:14
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Heute rief wieder einmal der Kniepenberg uns Radler auf, ihn zu bezwingen. Gesagt und auch getan von mir! Pfingsten auf dem Sofa erleben kann jedermann, aktiv in die Pedale treten ist an diesem Sonntag angesagt.
Es war eine sehr rege Beteiligung zu vermelden. Eine genaue Teilnehmerzahl liegt mir leider nicht vor. Das Wetter versprach trocken zu bleiben, so die Aussage des Wetterpropheten Petrus. Er sollte recht behalten, weil er einen guten Draht nach oben hat. Weil ich zeitig vor Ort erschienen war, verlief die Anmeldung schnörkellos gut ab. Ich traf noch einige bekannte Gesichter der Szene, so Mathias und Britta, Norbert aus Zetel, die fröhliche Conny und Klaus aus Pinneberg. Wolfgang vom VfL Lüneburg schenkte mir einen schwarzen Kaffee ein und servierte zwei knackige Brötchenhälften mit Käse. Das ist mein Doping für den Tag!
Gut gestärkt ging es Punkt 9 Uhr auf die Strecke. Die erste Gruppe gab mächtig Gas, also nichts für mich, ehrlich gesagt. Teile mir meine Körner selber ein, wie ich es für richtig halte. Mit knapp 30 km/h kommt man auch ins Ziel.
In Barskamp war die erste Kontrollstelle. Die Strecke war leicht wellig bis dorthin und landschaftlich schön anzuschauen. Es blühten schon die ersten Rapsfelder in einem satten Gelbton, nur fehlte der blaue Himmel dazu mit eine paar Wölckchen. Sehe immer alles mit meinen fotografischen Augen, obwohl ich heute kameralos unterwegs war. Nach einem Snack aus Apfel und Banane ging der Ritt weiter. Trinken sollte man auch was auf der Tour, um nicht vertrocknet ins Ziel zu kommen.
Es ging Richtung Göhrde und anschliessend der Elbe entlang. Bei Kilometer 58 war es endlich soweit, da tauchte der Kniepenberg vor mir auf. Man sollte rechtzeitig einen kleinen Gang wählen. Meter für Meter erklomm ich den Schafrichter dieser RTF. Ich bleibe im Sattel und fahre keinen Wiegetritt. So stand eine 15 km/h auf meinem Computer, hatte aber das Gefühl, ich würde stehen bei dieser Aktion.
Somit war der Höhepunkt gemeistert und ich konnte entspannt die restlichen Kilometer an Angriff nehmen. Vor der zweiten Kontrolle traf ich noch Holger aus Bomlitz und wechselte ein paar lockere Worte mit ihm. Auf zum Endspurt und zur letzten Labestation. Die Kilometer bis Lüneburg liefen immer schneller ab.
Gegen 14:30 Uhr erreichte ich wohlbehalten wieder die Salzhauptstadt. Nach der heissen Dusche gönnte ich mir einen Kaffee und fuhr frohgelaunt heimwärts. Es war ein aktiver, schöner Pfingstsonntag für uns Radlersportler. Nun geht es morgen ins Trainingslager nach Quedlinburg für mich. Höhenmeter bringen mir Spaß ehrlich gesagt. Falls ich was erlebe, werde ich darüber hier berichten. Ok ???
Radsportliche Pfingstgrüße kommen von Dirk
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Bilder: norich
Heute rief wieder einmal der Kniepenberg uns Radler auf, ihn zu bezwingen. Gesagt und auch getan von mir! Pfingsten auf dem Sofa erleben kann jedermann, aktiv in die Pedale treten ist an diesem Sonntag angesagt.
Es war eine sehr rege Beteiligung zu vermelden. Eine genaue Teilnehmerzahl liegt mir leider nicht vor. Das Wetter versprach trocken zu bleiben, so die Aussage des Wetterpropheten Petrus. Er sollte recht behalten, weil er einen guten Draht nach oben hat. Weil ich zeitig vor Ort erschienen war, verlief die Anmeldung schnörkellos gut ab. Ich traf noch einige bekannte Gesichter der Szene, so Mathias und Britta, Norbert aus Zetel, die fröhliche Conny und Klaus aus Pinneberg. Wolfgang vom VfL Lüneburg schenkte mir einen schwarzen Kaffee ein und servierte zwei knackige Brötchenhälften mit Käse. Das ist mein Doping für den Tag!
Gut gestärkt ging es Punkt 9 Uhr auf die Strecke. Die erste Gruppe gab mächtig Gas, also nichts für mich, ehrlich gesagt. Teile mir meine Körner selber ein, wie ich es für richtig halte. Mit knapp 30 km/h kommt man auch ins Ziel.
In Barskamp war die erste Kontrollstelle. Die Strecke war leicht wellig bis dorthin und landschaftlich schön anzuschauen. Es blühten schon die ersten Rapsfelder in einem satten Gelbton, nur fehlte der blaue Himmel dazu mit eine paar Wölckchen. Sehe immer alles mit meinen fotografischen Augen, obwohl ich heute kameralos unterwegs war. Nach einem Snack aus Apfel und Banane ging der Ritt weiter. Trinken sollte man auch was auf der Tour, um nicht vertrocknet ins Ziel zu kommen.
Es ging Richtung Göhrde und anschliessend der Elbe entlang. Bei Kilometer 58 war es endlich soweit, da tauchte der Kniepenberg vor mir auf. Man sollte rechtzeitig einen kleinen Gang wählen. Meter für Meter erklomm ich den Schafrichter dieser RTF. Ich bleibe im Sattel und fahre keinen Wiegetritt. So stand eine 15 km/h auf meinem Computer, hatte aber das Gefühl, ich würde stehen bei dieser Aktion.
Somit war der Höhepunkt gemeistert und ich konnte entspannt die restlichen Kilometer an Angriff nehmen. Vor der zweiten Kontrolle traf ich noch Holger aus Bomlitz und wechselte ein paar lockere Worte mit ihm. Auf zum Endspurt und zur letzten Labestation. Die Kilometer bis Lüneburg liefen immer schneller ab.
Gegen 14:30 Uhr erreichte ich wohlbehalten wieder die Salzhauptstadt. Nach der heissen Dusche gönnte ich mir einen Kaffee und fuhr frohgelaunt heimwärts. Es war ein aktiver, schöner Pfingstsonntag für uns Radlersportler. Nun geht es morgen ins Trainingslager nach Quedlinburg für mich. Höhenmeter bringen mir Spaß ehrlich gesagt. Falls ich was erlebe, werde ich darüber hier berichten. Ok ???
Radsportliche Pfingstgrüße kommen von Dirk
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Bilder: norich