21. RTF Buchholzer Heidetour, Buchholz (Berichte+Bilder)

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Papa Boje
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21. RTF Buchholzer Heidetour, Buchholz (Berichte+Bilder)

Beitragvon Papa Boje » 12.05.2013, 21:08

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Die Wellen in der Heide und nicht so nass wie befürchtet

Irgendwie sollte ich den Tag vor einer RTF anders gestalten, aber was tut Mann nicht alles aus Liebe zu seiner Frau. Diese hatte mir spontan einen Arbeitseinsatz bei Freunden verschafft. Und so habe ich am Samstag ein Gartenhäuschen mit aufgebaut. Nach 9 h Nageln, Bohren, Schrauben und Hämmern war ich doch ziemlich im Eimer, der Oberschenkel zwickte.

Die Familie schlief noch als ich mich um 7:30 Uhr auf den Weg Richtung Buchholz machte. Das Wetterradar zeigte ein Regengebiet an, welches sich in unsere Richtung bewegte. Am Parkplatz angekommen, war der Himmel stark bewölkt und ich entschied mich zumindest die Überschuhe anzuziehen. Nach der problemlosen Anmeldung und kurzem Einrollen ging es zum Start.

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Die Teilnehmerzahl war sehr übersichtlich, wie sollte ich da eine passende Gruppe finden? Als es losging orientierte ich mich an 2 Frauen. Nach den ersten Wellen stellte sich heraus, dass das nicht so optimal war. Die Damen fuhren zwar zusammen, aber jede ihren eigenen Stil für sich. Trotzdem fand sich bald eine Gruppe von 8 Fahren, die so mit 30-32 dem ersten Kontrollpunkt entgegen fuhren. Leider fuhr danach jeder für sich alleine weiter. Vielleicht sollte ich die Leute einfach mal fragen, welche Runde sie fahren und ob man das zusammen bewerkstelligen will. Auf dem Weg zum K2 konnte ich noch zu jemanden aufschließen, um dann festzustellen, wenn man nicht miteinander redet, ist das Zusammenfahren nur eine Zweckgemeinschaft.

Als uns 8 km vor K2 eine Gruppe überholte, hat er versucht mit der Gruppe mitzuhalten, was ihm aber nicht geglückt ist. Und ich hatte keine Lust, das Loch zu ihm wieder zuzufahren.

In Steinbeck bekam ich die Frage mit: „Wie weit ist es denn noch bis zum nächsten Kontrollpunkt und Ziel?“ Aus der Antwort: “32 km, 39 km“ wurde ich nicht schlau. Mein Tacho zeigte 64 km. Das würde bedeuten, am Ende würden 135 km stehen. Mit diesem Gedanken machte ich mich allein auf den Weg. Und es wollte nicht mehr so richtig rundlaufen. Die zwischenzeitlichen kurzen Regentropfen und das Oberschenkelzwicken, welches ich bisher auch noch nicht rausfahren konnte, taten ihr übriges. Irgendwie bin ich dann doch ins Rollen gekommen, was unter anderem an der sehr guten Straßenqualität lag.

Als nach 32 km K3 nicht in Sicht kam, sank die Motivation wieder. Zweifel kamen auf, gibt es K3 überhaupt? Laut Tacho sind es nur noch 15 km bis zum Ziel. Oder werden es am Ende doch 135 km? Bei km 105 kam der ersehnte Kontrollpunkt. Hier erfuhr ich, dass es noch 15 km bis zum Ziel sind.

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Die Schmalzbrote habe ich genossen. Ich stellte mich auf 20 km ein und fuhr wieder los. Am Ende waren es 14 km. Diese waren leider im schlechten Zustand und durch die B3 etwas laut. Das konnte den Gesamteindruck dieser schönen RTF nicht trüben. Die Streckenführung, Ausschilderung, Verpflegung und Betreuung waren rundum gelungen. Zufrieden ging ich duschen und gönnte mir noch eine Bockwurst.

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Gruß
Papa Boje
jusqu'au bout
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Helmut
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Beitragvon Helmut » 12.05.2013, 22:18

Erst wachte ich vor Aufregung vor den Weckern auf, konnte noch 30 Minuten schlafen. Gehört hab ich sie auch, bin dann aber wieder für 45 Min. eingeschlummert. Den Massenstart zu erreichten schminkte ich mir ab, hab ihn dann trotzdem noch fotografieren können.

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Danach hab ich mich in aller Ruhe angemeldet. Start und Ziel war eine Schule, was aber wie eine Klassenarbeit aussieht, ist das Ausfüllen des Anmeldezettels.

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Rosi von der RV Germania brachte die Jungs an der Anmeldung mächtig durcheinander. Sie hatte ihr Parfum im Rucksack dabei. Der fiel ihr runter, wobei die Flasche zerschellte. Den Parfum durchtränken Rucksack gab sie dann ab. Die Jungs waren dadurch atemlos und durch den Wind zugleich.

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Während ich dieses Bild von ihr bei einem Anstieg schoss, verlor ich den Anschluss an eine wunderbar laufende Gruppe, dafür hatte ich die Gelegenheit, die folgenden, vermeintlichen Anfängerinnnen im Stile eines erfahren Onkels darüber zu belehren, dass sie mit ihren MTB auf der falschen Veranstaltung waren. Irrtum! Die rennraderprobten Triathletinnen aus Lübeck bereiten sich so auf einen Alpentour vor.

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Pech hatte Norbert vom RV Altona. Er hatte sein Hinterrad leicht schräg eingesetzt. Als er am Berg in den kleinsten Gang schaltete, geriet das Schaltwerk in die Speichen und riss ab, Schaltauge verbogen, Rahmen heil, RTF beendet.

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Am K1 kam Harterbrocken hinzu gerollt, auf einem Klassiker mit loser Kurbel. Ein Helfer hatte einen großen Werkzeugkoffer dabei, so dass die Fahrt weitergehen konnte.

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Wir fuhren dann zusammen entspannt plaudernd den Rest der 75er Runde.

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Etwas Nieselregen ließ sich locker aushalten. Die 2-3 Minuten stärkeren Regens konnten wir am Depot in Kampen unter einem Zelt abwettern.

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Die Verwirrung von Papa Boje wäre nicht nötig gewesen, bei einem Blick auf den Begleitzettel. Der war mustergültig aufgebaut, zeigte auf einer Seite die Routen, auf der anderen die Marschtabellen, beides selbst nach meinem hohen Anspruch sehr klar und verständlich.

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Die Technik spielte mir wieder einen Streich. Bei meiner neuen, fürmeine Belange bestens geeigneten Canon S100 ließ sich der Akkudeckel nicht öffnen. Spätestens wenn der Akku leer ist, muss ich die in Reparatur geben. So hatte ich für den Notfall und auch wegen des drohenden Regens meine wasserdichte D10 mit dabei.

Wegen technischer Probleme zum Zweitwagen statt zur Zweitkamera griff ein anderer Radsportler (im folgenden Bild ganz in Schwarz mit roten Streifen an den Armen). Sein Navi kannte keinen Spötzer Weg in Buchholz. Kurzentschlossen wechselte er deshalb das Fahrzeug, fand so den Startort. Seine Diagnose bzgl. des unwilligen Navis: "Digitale Demenz"!

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Die Stände von Trionik und dem Bike Park wollte ich fotografieren, wenn ich wieder am Ziel ankommen würde, weil sie dann mit ein paar Leuten davor belebter wirken. Weil aber ob des kalten, teils nassen Wetters nur 300 Leute teilnahmen, standen sich das Standpersonal die Beine in den Bauch. Ahmed und Co. von Trionik waren längst weg, als ich dort ankam. Die Jungs vom Bike Park packten grad restliche Sachen ein.

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Im Ziel schnackte ich noch mit Uwe Varenkamp, dem u. a. Sportlichen Leiter der Vattenfall Cyclassics und meinem "Radzwilling" Lars. Der fährt wie ich von TRENGA DE ein GLR-6 Rennrad und ein TW 1.6 MTB. Noch, denn Lars wurde mir untreu, hat sich ein KSR gegönnt. Macht mir nichts, denn auch mein Renner wird demnächst komplett aufgerüscht.

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Hier kommen meine

<a target="_blank" href="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... .html">104 Bilder von der RTF Buchholzer Heidetour ab Buchholz</a>.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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Beitragvon Harterbrocken » 13.05.2013, 07:06

Nette RTF, trotz der feucht-kühlen Witterung. Wer angesichts des drohenden Regens nicht gekommen ist, hat was versäumt.

Zwischen K1 und K2 passierte ich zusammen mit Helmut den Heideort Undeloh. Undeloh ist so etwas wie die Hauptstadt der Heide und wird nach meinem Gefühl eigentlich bei allen RTF passiert, die südlich von Hamburg starten. Idyllisch ist es hier. Der 400-Seelen-Ort liegt in einer Senke. Egal von wo man kommt, meist erreicht man Undeloh mit viel Schwung und überholt in der Ortsmitte Pferdefuhrwerke oder Radwanderer. Eigentlich sollte man in Undeloh einmal Station machen und sich in einem der einladend aussehenden Gaststätten einem Imbiß gönnen.

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Während wir so durch Undeloh rollen, fällt mir ein Bericht ein, den ich kürzlich in der taz gelesen habe. Darin geht es um die Unterbringung von 29 Flüchtlingen in Undeloh. Der Artikel gibt zu denken (wegen dem Ausrufezeichen in der folgenden Link-Adresse muss man sie komplett markieren und ins Adressfeld des Browsers kopieren):

http://www.taz.de/!110704/

Inzwischen ist der Streit entschieden. Die Undeloher bleiben unter sich. Human Care wird kein Flüchtlingsheim in der Heide-Idylle einrichten. Undelohs Bewohner müssen sich also nicht vor "Lagerfeuern von rumlungernden Asylanten" fürchten.

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Beitragvon Heimfelder Dirk » 13.05.2013, 08:19

Helmut hat geschrieben:Wegen technischer Probleme zum Zweitwagen statt zur Zweitkamera griff ein anderer Radsportler (im folgenden Bild ganz in Schwarz mit roten Streifen an den Armen). Sein Navi kannte keinen Sprötzer Weg in Buchholz. Kurzentschlossen wechselte er deshalb das Fahrzeug, fand so den Startort. Seine Diagnose bzgl. des unwilligen Navis: "Digitale Demenz"!
So eine Reise nach Buchholz ist nicht ohne Tücken. Ich wage die These, dass alle Navis den Sprötzer Weg kennen, sofern in der Ortsauswahl Buchholz in der Nordheide ausgewählt wird. Die div. anderen Orte namens Buchholz in D. haben tatsächlich keinen Sprötzer Weg. Ich selbst habe versehentlich zunächst einen falschen Startort im Navi ausgewählt. Würde ich mich als Anrainer nicht in der Gegend gut auskennen wäre ich wohl wieder zum Startort vom letzten Sonntag nach Buxtehude gefahren. :HaHa:

Nachdem ich am Vortag noch in Bremen den Marathon gefahren war, bin ich gestern die ganze Tour gemütlich im Grundlagenbereich gefahren und kam als einer der letzten im Ziel an. Wie immer eine schöne wellige Strecke teilweise auf kleinsten Nebenstraßen fast ohne KFZ-Verkehr. Das auf den Hauptstraßen doch ein paar mehr Autos unterwegs sind, muss man hinnehmen. Zwischen Vierhöfen und Steinbeck wurde es ziemlich nass und mit nur 8° auch recht kühl. Der gesamte Service im Hinblick auf Ausschilderung und Verpflegung war wie immer perfekt. Den einzigartigen Kontrollzettel mit Streckenplan hat Helmut ja bereits zu Recht gelobt.

Vielen Dank den Buchholzern für diesen wunderbaren Abschluss eines seit Donnerstag 500 km langen Radsportwochenendes! :wink:

:gruss: Dirk

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:gruss:
dirk
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Beitragvon Con-Rad » 13.05.2013, 12:15

Lieber Papa Boje,

herzlichen Dank für Deinen schönen Bericht!

Ab K4 Kampen folgt einer der schönsten Streckenabschnitte auf wunderbar rollenden, neuen, glatten Wegen. lediglich ein kurzer Abschnitt vor der B3 ist sehr schlecht und wegen der Steigung anstrengend. Einen weiteren schlechten Abschnitt haben die 150er ab Luhdorf zu ertragen. Durch solche kurzen Marterstrecken erkaufen wir uns aber andere, sehr schöne, landschaftlich attraktive Abschnitte, wie den über Gut Schnede, den wir dieses Jahr wieder nutzen konnten, weil er mal nicht durch einen Volkslauf blockiert war.

Von der Kontrolle Steinbeck bis Kampen sind auf dem Plan 39 km angegeben. Dazu kommt noch ein kleiner Schlenker von ca. 1 km, weil eine komplette Straße vollständig renaturiert wurde. Dafür weist der größte Teil der Strecke einen so hervorragenden Belag auf, wie ich es in diesem Jahr noch auf keiner RTF und erst recht noch auf keinem Marathon erlebt habe.

Mindestens 2 Gruppen sind auf der langen Runde an der Abzweigung nach Vierhöfen vorbeigerauscht und ausgerechnet in "Radbruch" gestrandet. Da ich die Stelle mit Erhard ausgeschildert habe, weiß ich, dass dort mindestens 2 Abbiegepfeile so hingen, dass sie nicht von haltenden Autos verdeckt werden konnten. Viele Verkehrszeichen und ein Bahnübergang lenken dort aber so ab, dass wir dort unbedingt noch deutlicher werden müssen!

Nächstes Jahr hoffentlich wieder bei trockenem, wamen Frühlingswetter!
Die ganze Warheit mit Bildern unter:
www.radsport-buchholz.de
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Tomcat
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Beitragvon Tomcat » 13.05.2013, 18:13

Buchholz lohnt sich immer. Die Landschaft ist selbst bei diesem nicht so tollen Wetter sehr schön anzusehen.

Verpflegung fand ich mit den herzhaften Sachen ganz große klasse, vielen Dank dafür.

Bilder und Bericht habe ich auf der RBH-Seite veröffentlicht:

http://www.radteam.net/?page_id=6561

@Helmut: Ich habe unter den Bericht einen Link zu dem Thread hier gelegt, das ist hoffentlich so in Ordnung.

Gruß

Thomas
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Beitragvon Helmut » 13.05.2013, 19:47

Bufo hat geschrieben:@Helmut: Ich habe unter den Bericht einen Link zu dem Thread hier gelegt, das ist hoffentlich so in Ordnung.
Na klar, das kannst Du gern machen, Dich bei Bedarf gern auch meiner Bilder bedienen.

Wir konkurrieren in keinster Weise. Ich freu mich mit, wenn Ihr mehr Besucher habt.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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Beitragvon Peer » 13.05.2013, 23:02

Auch wenn das Wetter nicht so super gewesen ist, war ich etwas schockiert, als von ca. 30 Fahrern aus der ersten Gruppe 26 rechts auf die 120er abbogen. :( Wir sind dann zu sechst weiter und nach einem Defekt zu viert auf den letzten 80 km, wodurch es ein wenig langweilig wurde (nichts gegen die Mitfahrer).

Die strecke war teilweise traumhaft und einige frisch asphaltierte Strassen haben richtig Spaß gemacht. die Landschaft liebe ich ohnehin. Das wellige Gelände hält einen ganz gut auf Trab. Verpflegung und Ausschilderung waren ebenfalls tadellos. Tja.. bis aufs Wetter. aber der leckere Käsekuchen und ein heisses Käffchen im Ziel hat die ganze Kälte und den Nieselregen schnell wieder vergessen lassen.

Danke an die Buchholzer
Gruss
peer

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