Steinhudermeer-Weserbergl. RTF/Marathon '12, Wunstorf (Ber.)

Winterfreund
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Steinhudermeer-Weserbergl. RTF/Marathon '12, Wunstorf (Ber.)

Beitragvon Winterfreund » 02.07.2012, 22:34

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<b>Steinhudermeer-Weserbergland-RTF/Marathon ab Wunstorf 2012</b>

Es ist schon verrückt am Sonntag morgen um 5:00 aufzustehen, ein ordentliches Müsli zu verdrücken, mit dem Hund noch ne Runde mit dem Mountainbike zu fahren, um dann für meine Verhältnisse (mal) korrekt im Zeitplan um 6:00 mit dem Auto loszufahren, um nach Wunstorf zu kommen. Das war mein Zielort gestern morgen und mein Ziel war es zum ersten Mal in meinem Leben einen Marathon auf dem Fahrrad zu fahren.

Nachdem ich letztes Jahr Anfang August meine allererste RTF überhaupt in Bomlitz gefahren bin (60 km Strecke), hab ich mich Monat für Monat mehr getraut. Eine Winterpause wollte ich nicht machen, dann waren es aber doch 2 Monate geworden und momentan schaffe ich recht gut den 2er Rhytmus in der Woche zu fahren, einmal unter der Woche und einmal am Wochenende. Daraus war nun der Wunsch geboren, auch mal so was verrücktes wie einen Marathon zu fahren.

In Wunstorf auf dem Parkplatz angekommen, gab es noch viele freie Parkplätze, aber in allen Ecken konnte man gleich welche erkennen. Die einen luden ihr Fahrrad aus dem Auto, andere waren mit der richtigen Kleidung beschäftigt, noch andere drehten schon kleine Runden mit dem Rad, ob es heute auch wohl richtig fährt - oder wollte sich da schon jemand warmfahren? Also auch Rad ausgeladen, Schuhe gewechselt, Helm auf, Auto zu und ab in die Richtung, wo die Anmeldung sein könnte. Dort gleich die erste Überraschung, jemand bekanntes (Gruß nach Wunstorf) zu treffen, ich hatte zur RTF damit gerechnet, aber nicht zur eine Stunde vorher startetenden Marathonrunde. Aber das war dann vielleicht gegenseitig so.

Bei der Anmeldung mal keine Schlange (15 min vor Start), aber das Teilnehmerfeld war auch deutlich überschaubarer. Gleich darauf gab es kurze Instruktionen und dann kam der Start. Für mich als Morgenmuffel war das entspannt, das Feld gruppierte sich in schönen Zweierreihen und es ging gemächlich den Pfeilen nach. Nach einer Weile teilte sich das sichtbare Feld in zwei Gruppen, die Schneller zogen davon und eine größere Gruppe (ungefähr 17) fuhren gemeinsam weiter. Auch der Wechsel der 2er Pärchen von vorne nach hinten klappte gleich auf Anhieb. So ging es dann in einem großem Bogen um das Steinhudermeer herum bis zur ersten Kontrollstelle und dort die erste Banane verdrückt.

Gemeinsam ging es dann wieder weiter. Bis dahin war das Gelände eigentlich topfeben, das änderte sich dann aber auch nur wenig bis zur zweiten Kontrollstelle. Bis dorthin war es weiter ein gemütlich zusammen radeln. Mein Nachbar meinte beim im Wind fahren, mach langsam, nicht mehr wie 30 fahren. Ja er wusste wohl wielange so ein Marathon werden kann, also zügelte ich mich.

Unsere Gruppe war bunt gemischt, 2 Adler aus Goslar, ein Concordia und 2 RSC´ler aus Hannover, zwei blaue Nauder´s Finisher und mehere Jedermänner waren dabei. Immer weiter ging es und so verging auch die Zeit wie im Fluge, wir waren dann flott gemeinsam unterwegs, schneller wie die anfängliche Zurückhaltung. Aber in einer so großen Gruppe geht das echt gut.

In der Gegend um Hasperde war dann die nächste Kontrolle, zwei kleine Jungs stempelten die Karten ab und im Schatten einer Grillhütte waren die beiden Verpflegungstische aufgebaut. Also Flasche auffüllen und die nächste Banane essen. Wir durchquerten viele kleine Dörfchen mit noch wenig Verkehr, der typische Sonntagsnachmittagssightseeingverkehr wurde dann auch erst am Nachmittag spürbar. Das Geländeprofil wurde nun auch zackiger und dann kam direkt an einer Ortseingang der Schild scharf nach Rechts hoch. Glücklicherweise gleich auf das kleinere Kettenblatt und hinten aufs kleinste Ritzel geschaltet und dann zog die Gruppe sich gleich auseinander. Gefühlt war ich in der Mitte und drückte mich im Stehen den Berg hoch, oben ging es an durch mehere Häuser gerade aus, bis zur nächsten Abbiegung wieder rechts und weiter hoch, aber glücklicherweise nicht mehr so stark, dafür aber nun deutlich länger. Im Schlepptau von zwei anderen kam dann die nächste Kontrollstelle - diese war die Beste!

Neben den üblichen Bananen, Keksen, Müsliriegeln, bestrichene Brote, gab es dort viele Teller mit mind. 3 verschiedenen Kuchensorten (Streusel, Mandel- und Zuckerkuchen) mit Kaffee und zur Krönung noch heiße Brühe. Die war so heiß, das ich mir nur eine halbe nahm, damit sie schneller trinkbar wurde. Diese Kontrollstelle war nur auf der Marathonstrecke - wir hatten es uns verdient!

Nachdem dann einer fragte ob alle dawaren und es so war, fuhren wir dann wieder gemeinsam weiter. Durch klene Dörfer und viele Hügel rauf und runter ging es dann nördlich weiter bis wir wieder runter nach Rinteln kamen, kurz durch die Stadt über die Weserbrücke und auf der anderen Seite dann über viele kleine Wege in Richtung der uns schon von weitem entgegenblinkenden Hügelkette mit der Schaum/Paschenburg. Jetzt war die Gruppe dann gleich auseinander, jeder fuhr sein eigenes Bergtempo, bzw. seinen eigenen Kriechgang. (Warum hab ich bloß kein Drittes Kettenblatt???) Mit im Sitzen war bei mir nichts mehr, es ging nur noch im Stehen, Meter für Meter und Kurve für Kurve. Dann kurzes Durchatmen und eine kleine Senke, nach der dann noch das letzte und steilste Stück kommt. Also durchbeissen - kurzer Blick auf den Tacho zeigt eine 6 und die Arme ziehen so fest am Lenker, das später die Handballen noch eine Weile drücken. Aber - geschafft, ich bin nicht umgefallen. Die darauffolgende Abfahrt war noch kein Genuss, der rechte Oberschenkel musste sich noch überlegen, ob Krampf, ja oder nein. Meine Beine fühlten sich nur noch an wie Pudding.

An der nächsten Kontrolle war dann wieder Gruppensammelpunkt, gemeinsam gestärkt und gemeinsam dann wieder los. Noch eine Weile bergab und dann an der Autobahn entlang wieder etwas hoch. Dort wollte mein Umwerfer nicht vom großem auf das kleine Kettenblatt schalten, erst nach einem Moment ging die Kette rüber. Das hat mich aus dem Rhytmus gebracht und ich musste abreissen lassen. So bin ich dann eine Weile alleine hinterhergefahren, in einem Waldstück sprang meine Kette dann noch beim Hochschalten über das große Blatt hinaus und kam nicht mehr zurück - grrrr. Also absteigen und Kette per Finger wieder auflegen, Finger abwischen und wieder weiter - sieht mich ja keiner mehr wie ich jetzt weiterschleiche.

Warum tue ich mir das Ganze an? Ich fahre nie wieder Fahrrad, nein nie wieder und schon gar nicht was, was länger wie 30 KM ist. (Das sind dann die Monologe mit dem inneren Schweinehund) Aber dann - positive Überraschung, es kommt noch eine letzte Verpflegung, wie aus dem Nichts aufgetaucht, dort waren noch 4 andere aus der Gruppe und hatten auch länger Pause gemacht, also schnell die nächste Banane und Flasche füllen und wieder dranhängen. Aber das Tempo war mir dann doch zuhoch und glücklicherweise kam da noch M&M vorbei und waren mein Taxi und meine Motivation ins Ziel zu kommen. So kam ich dann ohne Kraft in den Beinen, aber stetig pedalierrend dem Salzberg und damit Wunstorf immer näher. Dann große Erleichterung - wir waren da - glücklich und geschafft zugleich. Zur Belohnung dann ein schönes Schwarzbrot mit Tomate und Petersilie und ein Streuselkuchen mit Cappuchino geholt und langsam genüsslich verzehrt.

Aus den Latschen bin ich dann noch mal beim Abholen der Wertungskarte gekippt, als der nette, freundliche Herr mir meine Karte aushändigte mit den Worten, "Die zwei Punkte haben Sie sich verdient" Ich habe wohl so große Augen gemacht, wie meine Reifen waren. :shock: Aber ihm war wohl langweilig geworden, nach 8 Stunden sitzen am Anmeldetisch und meinte ein Späßchen machen zu wollen.

So habe ich also meinen ersten Marathon geschafft - was habe ich heute gemacht??? Nachgeschaut, ob es im Juli noch einen gibt - irgendwie macht das Radfahren ..... :)

Bild: Mirco
mit dem blauen Mountainbike fing es an ...

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Marit
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Beitragvon Marit » 03.07.2012, 00:01

2012 sollte das Jahr meines ersten Marathons werden. Eigentlich wollte ich dafür ja eine RTF mit möglichst flacher Strecke! Naja, warum nicht in Wunstorf; wer den Ofenpass hochkommt, der kann auch 1800 Hm auf 210 km schaffen! :) So radelten wir ("Inkognito") Sonntag morgen um kurz vor halb sieben die 2 Kilometer bis zum Start. Anmeldung und noch ein wenig Smalltalk mit Stefan aus Walsrode, Mathias und Sara von den Adlern, usw..

Pünktlich um 7 Uhr wurden dann mehr als 50 Marathonis auf die schöne Strecke geschickt. Kaum den Ort verlassen, gaben die Ersten gleich ordentlich Gas und es bildeten sich 2 Gruppen. Mit einem gemütlichen 30er Schnitt pedalierten wir mit den beiden Adlern und noch 20 anderen Fahrern bis zur ersten Kontrolle in Rehburg, quasi auf der anderen Seite des Steinhuder Meers. Kurzer Stopp und ein wenig "Energie" aufgenommen und weiter gings. Jetzt kündigten sich die ersten Hm an. Und es kam, wie es kommen musste: Ich war mal wieder letzte am Berg und die Gruppe weg. Warum kommen die da alle so schnell hoch? :Weissnicht:

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Eigentlich wollten Mirco und ich heute getrennt fahren, aber er blieb dann als mein Windschattenspender und Motivator bei mir. strreicheln An der nächsten Kontrolle in Reinsen warteten die Anderen. Gut, nächster Versuch mit der Gruppe mitzuhalten. Erstmal ging es ja bergab Richtung Soldorf. Auch die Hügel von Apelern nach Pohle stellten kein Problem dar. Irgendwann an den Wellen Richtung Bad Münder war es mal wieder soweit und weg war ich, bzw die anderen. Der Seitenwind tat sein übriges und so langsam verging mir die Lust auf Marathon. Mirco und ein Fahrer aus Altwarmbüchen fuhren dann mit mir bis nach Brullsen zu nächsten Kontrolle. Hier stärkten sich schon die Anderen mit lecker geschmierten Rosienenbrot, Bananen, Riegeln,... .

3. und letzter Versuch mit der Gruppe mitzuhalten. Ging ein paar Kilometer gut, bis zu nächsten Steigung. So fuhren Mirco und ich zu zweit die schöne Strecke an Hameln vorbei über Hessisch Oldendorf. Kurz vor Goldbeck kam dann die 13% Rampe, die mir schon von der Lauenauer RTF bekannt war. Beim Hochfahren die schöne Landschaft angeguckt und schon war man oben. Noch ein langer Anstieg und oben erwartete uns dann die "Marathonkontrolle". Mit warmer Brühe, Kuchen, Rosinenbrot und und und wurden wir wieder aufgepäppelt. Sogar Toiletten gab es auf der Rückseite der großen Holzhütte.

Wir ließen die Anderen wieder ziehen, blieben noch ein paar Minuten und weiter ging es auf die letzten 70 Km. Die führten uns durch Rinteln, an der Weser entlang bis zum nächsten Highlight der Tour: der Schaumburg. Kaum dort hochgekraxelt kam schon der nächste Pick auf dem Garmin: die 2 km Rampe mit 7-13 % rauf zur Paschenburg. Ich weiß nicht was leichter ist, aber Schieben ist auch nicht besser. :mad:

Jetzt nur noch runter und mit Vollbremsung an der letzten Kontrolle halten. Es gab sogar noch Brote und ganz viele Bananen. Hier noch auf 2 "Spät-Starter" der 120er Strecke gestoßen. Auf dem Rückweg war ein Pfeil etwas unglücklich angebracht. Steile Rampe einen Wirtschaftsweg hoch. Hier hoch, nee muss falsch sein. Mirco meinte, ich solle da hoch fahren, dauere bei mir ja eh etwa länger! :Keule: Kaum war ich fast oben, kam von unten der Ruf: "Kannst wieder runter kommen, es geht erst da hinten ab". Na, danke!

Später wurden wir dann von der Adlern und Co. überholt. Die waren nochmal die Kontrolle in Reinsen angefahren, weil diese halt so gut wie auf dem Weg lag. Mirco und ich hatten uns für direkt Heimfahrt entschieden. So gesellte sich noch Stefan zu uns und so fuhren wir mit Rückenwind die letzten flachen Kilometer über Beckedorf, Idensen (frisch gesplittete Strasse), am Kaliberg in Bokeloh vorbei nach Wunstorf, wo ich fast noch durch eine große Glasscherbe gefahren wäre. Nach einer Fahrzeit von 7:30 erreichten wir dann das Ziel. Und es gab noch ausreichend Kuchen, Brote, Kaffee, Cola, alkfreies Weizen...! Und das nachdem insgesamt 400 Teilnehmer vor Ort waren.

Ersten Marathon geschafft, gerne nochmal, aber bitte etwas flacher. :) Dieses dauernde auf und ab, raubt einem ganz schön die Körner, da war der 3LG einfacher (Alpen sind schon was schönes. :mrgreen: ).

LG Marit ;-)
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Beitragvon rob » 03.07.2012, 00:07

Auch ich war in Wunstorf am Start, allerdings war zeitlich nur die 150er drin, da ich als Student grundsätzlich mit dem für mich kostenfreien Zug (okay max. 5 Euro für Fahrradticket) anreise und somit an den Fahrplänen gebunden bin. Also um 4 Uhr aufgestanden, gefrühstückt und letzte Vorbereitungen getroffen und dann zum Bahnhof um den ersten Metronom zu erwischen. Mittlerweile fast Routine.

In Wunstorf kurz einheimische Taxifahrer nach dem Weg gefragt, schnell zur Anmeldung und los gings. An sich dann relativ normaler Verlauf, zügiger Angang, Auslassen der ersten Kontrolle und dann für mich der Halt an der 2. Soweit lief noch alles nach Plan, kurz auf weitere potentielle Mitfahrer gewartet und weiter ging. Kurz darauf Streckenteilung und vorerst ein weiterer Begleiter nahm mit mir die 150 in Angriff. Nach einer Weile fuhren wir auf einen 3. auf und schließlich Kontrolle 3 entgegen. Schon in diesem Abschnitt wurde an manchen Stellen mit Pfeilen gespart, aber alles im Endeffekt unproblematisch. Nach Kontrolle 3 gings dann zu viert weiter aus dem Dorf, die Pfeile führten uns an eine T-Kreuzung, allerdings war ab dort kein Pfeil mehr zu sehen. Mit Blick auf die Streckenkarte und dem Wissen eines Ortskundigen haben wir uns erst einmal für links entschieden und haben den Radweg genutzt (Bundestraße). Der machte soweit auch ein recht ordentlichen Eindruck. Nach einigen Metern fanden wir uns jedoch in einem knöcheltiefen Schlammloch wieder. Die Regenfälle der letzten Wochen haben anscheinend ordentlich Bodenmaterial auf den Weg geschwemmt und die zwei Tage Sonne haben dafür gesorgt, dass die Oberfläche wie trockener Sand wirkte. Schuhe, Bremsen, Reifen und Laufräder waren total verschlammt.

Bild

Nützt nichts, weiter gehts. Leicht gereizt und mit der Klickpedale und den verschlammten Schuhen kämpfend zurück zum letzten Pfeil. Der führte uns wieder zur Kreuzung, weiterer Blick auf die Streckenkarte und dann rechts wieder auf den Radweg nach Unsen. Dort angekommen wussten wir jedoch immer noch nicht recht wo lang, letztendlich landeten wir in Hameln. Dort Stop an einer Tanke und Handynavi raus. Wollten jetzt schnellstmöglich auf die Strecke zurück. Die dabei entstandene Route wollte uns promt über eine Schnellstraße leiten, zum Glück verlief geradezu parallel der Weser-Radweg. Über Hessisch Oldenburg und einem schönen Pass. Irgendwann (so ab Rannenberg) waren wir wieder auf Kurs und es schien endlich auch mal Rückenwind zu geben. Kurz darauf führte ein Pfeil scharf nach links eine ordentliche Welle hoch. Den "Einheimischen" war der Sinn dieser Wegführung von Anfang an nicht ganz einleuchtend.

Als der Wirtschaftsweg in eine Hauptstraße mündete, fehlte wiederum ein Pfeil. Diesmal entschieden wir uns gleich für die richtige Richtung, es waren ja kompetenten Leute dabei. Letztendlich waren wir auch sofort wieder auf Kurs, da haben wohl Spaßvögel den Pfeil gedreht. Ab da lief dann wieder alles Rund. Von hinten kamen Marathonfahrer und haben uns dann nach Hause geleitet. Im Zielbereich musste man sich selbstverständlich einige Blicke und Fragen gefallen lassen. Die extrem verdreckten Räder fallen halt auf. ;)

An dem Sonntag selber war ich dann dementsprechend etwas bedient. Die Rahmenbedingungen sahen soweit perfekt aus, Kein Regen, Sonne und angenehme Temperaturen. Dennoch liefs nicht wirklich rund, der Wind war zum :mad: und die Ausschilderung an manchen heiklen Stellen etwas mager für meinen Geschmack. Ich kann von Glück reden, dass meine Begleiter um Längen ortskundiger waren und unser Umweg nicht all zu stark ins Gewicht fiel. Heute sieht die Welt schon wieder anders aus, das Rad kam noch gestern in die Badewanne und wird morgen früh gleich wieder ausgefahren. :D
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Beitragvon Helmut » 04.07.2012, 01:22

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Hier kommen von Mirco

<a target="_blank" href="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... x.html">25 Bilder vom Weserbergland-Marathon ab Wunstorf</a>.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.

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