RTF Durch Auen und Moore '09, Norderstedt (Berichte+Bilder)

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Helmut
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RTF Durch Auen und Moore '09, Norderstedt (Berichte+Bilder)

Beitragvon Helmut » 29.06.2009, 03:10

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Ca. 1.100 RTF-Jünger erlebten wieder eine gelungene Veranstaltung der RV Germania Hamburg. Diese RTF bin ich wohl schon vier oder fünf Mal mitgefahren, fragte mich, ob es denn hinterher etwas Berichtenswertes geben würde, aber es passiert ja immer was, so auch heute.

Ich traf mich mit mad.mat bei der Anmeldung, an der reger Betrieb herrschte. „Anmeldeformulare sind alle.“ hörten wir einen Hilferuf. Nicht wirklich, denn an anderer Stelle lagen noch genug bereit. Wir trafen viele Bekannte, unter anderen Elbkulttrikot-Fahrerin Ramona und Peter Körner, dem Leiter der Wilde-Bille-Touren, sowie von der Haspa Björn und „Fun-Radler“, meinen Vornamensvettter, später auch "Edel-Helfer" Dirk.

Die Schule war auf meinem und auch auf mad.mats Anfahrtsweg nicht ausgeschildert. Dafür hab ich ja jetzt ein Navi, hat aber nicht jeder und RTFler sind verwöhnt, peilen teils einen Zielort grob an, um dann den Schildern zu folgen. Mindestens bis neun Uhr konnte man auch einfach den zum Start eilenden Radfahrern folgen.

Die Anmeldeprozedur verlief schnell, obwohl ich das Formular vor Ort, statt daheim am PC ausgefüllt hatte. Die Germanen hatten viele Helfer mobilisiert, die alles zügig abwickelten. Daneben gab es ein einladendes Frühstücksbuffet, das ich aber verschmähte.

Am Start sahen wir einige Wildstarter, die wohl keine Lust hatten sich anzustellen und evtl. in zwei Gruppen geteilt zu werden oder sich nicht mehr zu ihren Leuten in der riesigen Warteschlange durchdrängeln wollten. Scherzhaft und doch mit ernsten Hintergrund drohten wir den Leuten den Abzug eines Wertungspunkt an. Germanen waren nicht am Start, weil das bei einer eigenen Veranstaltung verpönt ist. Eine Ausnahme galt wie üblich für den Nachwuchs, der auch dann trainieren soll.

Na ja, als den Start fotografierendes „Reporterteam“ genehmigten wir uns selbst das Recht, uns an eine der mittleren Gruppen dran zu hängen. Alle trugen einen Helm, auch die Dame, die vor Jahren noch ihr wunderschönes langes Haar im Wind wogen ließ, hatte dazugelernt. Der Starter sagten den Jungs der ersten Gruppe, dass sie es richtig krachen lassen könnten, mahnte sie aber eindringlich die STVO zu achten.

Wir kamen für unsere Verhältnisse recht flott voran, hatten auf der ersten Hälfte der ca. 110 km langen Strecke einen Bruttoschnitt von ca. 31 km/h, der aber später abfiel. Dabei hatte ich einen Durchschnittspuls von 65 % meines Max.-Wertes. „Radfahren (schont) die Gelenke ... und der Kreislauf (läuft) im niedrigtourigen Dieselbetrieb“ schrieb Achim Achilles treffend. Und weiter „Mancher Routinier (macht) im Sattel eine weitaus bessere Figur als am Boden.“ Selbst wenn dem so ist, was ist daran witzig, wenn einer darüber herzieht?

Sorry, aber der Superstar der Langlauf-Journalisten liegt in Sachen Radsport bislang einfach nur daneben. Nach seinem meines Erachtens halbherzigen und entsprechend schwachen Ausflug in die RTF-Szene hatte ich ihm eine freundliche Mail geschrieben, die bis dato unbeantwortet blieb. Dabei hat der Mann anscheinend für seine Fanpost eine Extra-Redaktion gebildet. Bei der (ihm) sollte man sich um seinen Startplatz beim Velothon bewerben.

Schon nach wenigen Kilometer bekamen wir zum ersten von zwei Mal Stress mit einem PKW-Fahrer. In einer sich immer wieder auf eine Spur verengenden Straße überholte er uns aggressiv hupend und ebenso fahrend mit hohem Tempo in dichten Abstand. Ich folgte ihm, auch als unsere Strecke eigentlich abbog, hätte noch mehr Druck auf die Pedale geben sollen, dann hätte ich nach ein paar hundert Metern an einer Ampel ansprechen können. Leider entkam er mir, aber meinen Spruch hatte ich mir bereitgelegt, konnte ihn später bei einem anderen Herrn treffend anbringen.

Durch den in diesem Jahr verlegten Start an eine andere Schule veränderten sich geringfügig die Distanzen. Von meinen ersten Teilnahmen erinnere ich, dass mir das erste Depot nach nur 20 km immer zu früh kam, aber ich glaube den Standort hatte man schon früher verlagert. Na jedenfalls kamen wir so in den Genuss einer langen Abfahrt mit um die 40 km/h locker dahin rollend, unter anderem an dem ehemaligen Standort des Depots vorbei.

Bei unserem ersten Stop am Depot am Feuerwehrhaus in Sievershütten war das Verpflegungsangebot gut. Es gab Schwarz- und Rosinenbrot mit verschiedenen Belägen, Kekse, Bananen und Müsliriegelhälften. Es konnten die Toiletten im Feuerwehrhaus genutzt werden.

Wir trafen Ralf vom RV Trave, mit dem ich als Team "Exercycle Radsportreisen“ die Tour d’Energie gefahren war, Gregor vom BSV Buxtehude von unserer MTB-Forums-Runde auf Sylt, "RSG-Arne", „duerckheimer“ Björn und „Mikeriff“ Michael. Eine besonders amüsante Begegnung hatten Mathias und ich mit Andrea vom SC Hammaburg.

Liegeradfahrerin "AndreaO" ging auf "mad.mat" zu. „Bist Du 'Heide-Biker'?“, fragte sie voller Bewunderung. Mit „Und bist Du nicht "Petra", die Hochradfahrerin?“ fand Mathias eine uns lange Zeit amüsierende Antwort, die aber die Kommunikation abbrechen ließ. So konnte ich kein gutes Bild von ihr einfangen. Da wäre mad.mat sonst bestimmt mit drauf gewesen. Mathias ist „heterosexuell veranlagt“, will sich immer daneben stellen, wenn ich schöne Frauen ablichte.

Neben dem anderen Haspa-Helmut hab ich nur Ronny, und Axel von unserer Mittwochsrunde getroffen. Die Zeiten, an denen sich am Start große firmenübergreifende Gruppen der Hamburger Betriebssportler zusammenfanden, sind momentan leider vorbei, aber das kann ja wieder besser werden.

Axel fuhr ein Stück mit uns, ließ sich dann aber zurückfallen. Mit dem für mich zu schnellen Björn fuhren wir bis kurz hinterm zweiten Depot. Dort war das Speisenangebot ebenfalls bestens, aber der Barmixer hatte das Rezept für den Orangendrink vergessen, würde Jens Nolte von den Celler Fortunen schreiben. Ich füllte damit eine Flasche auf, fand das Zeugs viel zu gestreckt, aber trinkbar. Mit Markus war sich auch der Webmaster des Radsportverbandes Hamburg nicht zu schade für uns Brote zu schmieren.

Mad.mat war stolz. Seine Kritik, dass er bei einer RTF an einem Depot vergeblich nach einer Standpumpe suchte, schien gefruchtet zu haben. An allen Depots war eine vorzufinden. Hinter dem Depot überholten wir Carola von der RG Wedel, einem meiner Idole. Das schon etwas reifere Mädel fährt auch bei Regen. Carola pfeift auf teure Ausrüstung. Wenn andere sich in Gore-tex hüllen, fährt sie unbeirrt weiter in ihrer Baumwollkleidung.

Es nieselte kurze Zeit kaum merklich. Der Wind wurde nur selten aufdringlich. Die vom NDR versprochenen Sonnenstunden begannen erst als wir im Ziel waren. Es gab nur wenige Hügel zu überwinden. Die Strecke war gut gewählt, meist verkehrsarm. Die Gegend ist relativ reizarm, aber man zeigte uns wohl die schönsten Ecken. Wo kaum Attraktionen sind, kann der Veranstalter keine aufbauen.

Die Ausschilderung und Absicherung der Strecke war exzellent. So gute und große Schilder hatte ich noch nie gesehen. Rote Pfeile auf einem weißen Rechteck. Nur einmal hatten wir eines fast übersehen. Eine für mich sensationell gute Quote. Dieses Mal vermisste ich auch keine Bestätigungsschilder nach den Abzweigungen, weil ich mich immer auf der richtigen Route wähnte.

Die Gefahrenschilder sagten nicht nur geheimnisvoll „RTF-Gefahrenstelle“, sondern was man warum tun sollte, z. B. „RTF-Fahrer - Achtung:Gefahrenstelle - Vorfahrt achten!“ und das befolgt man dann ja auch fiel leichter. Auch sie waren perfekt gestaltet, so dass man die Botschaft sicherlich selbst bei über 40 km/h aufnehmen konnte.

Zurück am Depot in Sievershütten fiel mir der Sieverhüttener Wetterstein auf, neben dem ein ebenso urnorddeutsches wie urkomisches Schild auf Platt erklärte wie er das Wetter und die Großwetterlage anzeigt (Is de Steen nat, regent dat). Die Helfer improvisierten aus den restlichen Lebensmitteln Schwarzbrot mit Bananen. Das passt super zusammen. Ich hoffe nur, die letzten werden auch noch etwas abbekommen haben.

Ich fotografiere gern, lass mich selbst ungern ablichten. „Ich hab nur wenig geschlafen.“ sagte ich wahrheitsgemäß zur Entschuldigung. „So siehst Du doch immer aus.“ schallte es mir entgegen. Heute aber musste es sein. Bei den Harley-Days hatte ich mir ein „Tattoo“ auf die linke Wade sprayen lassen. Als ich dort Mottorräder ablichtete, fragte mich doch einer, ob das denn auf meine Fahrradseiten passen würde? Ich kannte ihn nicht, er aber meinte, mich würde jeder kennen. Stimmt nicht ganz, find ich trotzdem irre.

Auf der Rückfahrt kam wieder ein wie irre hupender PKW-Fahrer zu uns rangefahren. Ich deutete ihm, dass ich seine Autonummern abgelesen hatte und ihn sprechen möchte. Er fuhr heran, fuhr die Scheibe runter. „Wissen Sie, dass man mit dieser Fahrweise den Führerschein verlieren kann? Es gibt einen psychologischen Eignungstest. Würden Sie den bestehen?“ Er entgegnete „Sie haben ja kein Licht am Rad.“ Aha, einem Intelligenztest sollte er vielleicht auch besser fernbleiben.

Wir sahen wieder einige ungewöhnliche Räder, einen italienischen Rennen stilvoll in den italienischen Landesfarben gestaltet. Mad.mat wies mich an einer Ampel wartend auf einen 2.900 Euro kostenden Laufradsatz hin, der für Laien unspektakulär aussieht, bis auf die Hebel der Schnellspanner, die auf das Format eines Inbusschlüssels reduziert sind. Das letzte Stück fuhren wir mit drei Fahrern von Blau-Weiß Buchholz, alle wie ich auf Rädern von TRENGA DE.

Kurz vor Schluss gab es noch einen Paukenschlag. Ein Helfer fuhr mich an, dass ich ihn nicht zu fotografieren hätte. Ich müsse vorher fragen, weil es seine Persönlichkeitsrechte verletzen würde. Sein Nebenmann leistete ihm Rechtsbeistand. Ich hab mal nachgelesen. Das Recht am eigenen Bild kennt Ausnahmen. Hier greift die für „Bilder von Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen, an denen die dargestellten Personen teilgenommen haben.“ Seinen Ton fand ich so oder so unangemessen.

Selbstverständlich werde ich keine Bilder mehr von ihm veröffentlichen, ein älteres habe ich gelöscht. Ich hoffe, dass der Fall damit erledigt ist. Wer sonst noch möchte, dass ich ein Bild vom ihm lösche, möge mich bitte einfach anmailen.

Am Ziel hätte ich gern mad.mat zu Kuchen und Grillwürsten eingeladen, es gab aber nur Bockwurst mit Kartoffelsalat. Das ist O.K., jedoch nicht unsere Welt. Vom Kuchen war da bereits nichts mehr übrig geblieben. So nahmen wir nur ein Getränk.

Unter dem Strich war es ein wunderschöner Tag. Danke den Helfern der RV Germania , danke mad.mat und danke Euch allen, die mir den Tag in schöner Erinnerung bleiben lassen.

130 <a href="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... index.html" target="_blank">Bilder von der RTF Durch Auen und Moore</a> findest Du <a href="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... index.html" target="_blank">hier</a>.

Bild: mad.mat (der kann meinen Fotoapparat höher halten)
Zuletzt geändert von Helmut am 09.08.2009, 20:45, insgesamt 3-mal geändert.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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Beitragvon duerckheimer » 29.06.2009, 13:07

Für mich war diese RTF eine Heim-Veranstaltung, also konnte ich gemütlich mit dem Fahrrad anrollen.
Leicht zu spät und ohne Anmeldebogen, aber alles kein Problem. Die freundlichen Helfer fertigten mich dann auch schnell ab, so hatte ich dann Glück und konnte mich noch einer größeren Gruppe (die letzte die mit Startband startete) anschliessen.
So ging es dann recht zügig bis nach Kisdorf, auf dem Weg dorthin fiel mir auch min. ein Autofahrer, der mit der Situation (soviele Radfahrer auf einmal :shock: ) überfordert war. In Kisdorf zerfiel dann leider die Gruppe an der Steigung. In Sievershütten traf ich dann erstmals Helmut und mad.mat, nach kurzen Aufenthalt und Stärkung ging es dann weiter. Bis zur Streckenteilung hatte ich eine zügige Gruppe, von der ich eigentlich gedacht hatte "alles alte Hasen, die fahren bestimmt die 110er oder die 150er", aber nein alle (!!!) bogen ab. So musste ich also alleine bis zum K2, da ich lieber mein Tempo fuhr als mich eine "langsamen" Gruppe anzuschließen.
Zwischen K2 und K3 fuhr ich dann mit Helmut und Mathias weiter, vielen Dank für die nette Fahrt.
Die letzte Etappe erwischte ich wieder eine schnellere Gruppe (Helmut und Mathias sind auch nicht gerade langsam ;) )und konnte mit dieser dann bis Norderstedt fahren, auch wenn auf dem Weg nach Wakendorf der ein oder andere abreissen lassen musste.

Alles in allem ein schöne Tour, die wahrscheinlich aufgrund des Wetters nicht zu (m)einem Highlight wurde. (Verpflegung am K3 nahezu leer, kein Kuchen mehr... ) :sad:

Aber vielleicht wird es nächstes Jahr besser, ich komme auf jeden Fall wieder.
Gruß
Björn
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Beitragvon mad.mat » 29.06.2009, 16:02

Na dann,

war eine schöne Geheimveranstaltung, die ich ohne Navi wohl nie gefunden hätte. Ich kam von der B 404 und fand nicht einen Hinweis zum Startort der RTF.

Dank Garmin aber angekommen wurde ich zügig auf die Parkplätze eingewiesen und auch die Anmeldung ging schnell und freundlich von statten.

Am Start traf ich Tom aus dem Forum, der schon um 8.30 mit seinen Vereinskameraden starten wollte.
Auch traf ich meine Lieblingsdröhnbacke Mikeriff auf dem Vorplatz. Ich glaube er kennt so manche Abkürzungen. Er ist an jeder Verpflegungsstation anzutreffen, aber auf der Strecke treffe ich ihn nie.

Die Strecke war Landschaftlich schön, bot aber keinerlei Highlights. Na ja, Gelände kann man sich nicht schnitzen.

Bis auf die zwei aggressiven Autofahrer gings im Feld recht besonnen zu.

An der ersten Verpflegungsstation trafen Helmut und ich ZUFÄLLIG Mikeriff und es stellte sich uns, unser junges Forumsmitglied Björn (der mit dem Fisch) (auf seinem Trikot) vor.
Neben dem üppigen Verpflegungsangebot, fiel mir besonders positiv das vorhanden sein einer Standpumpe auf. Wenn man sich mal mit einem Schleicher bis zur Kontrolle geschleppt hat, ist man froh so einen Luftspender vorzufinden. Woher die bloß die tolle Idee hatten?....

Weiter ging es bis zur zweiten Kontrolle bei langsam besserem Wetter. Von dort fuhren wir mit Björn ein Stück zusammen (netter Kerl).

Die dritte Station war auch die erste und ich war erstaunt, Mikeriff zu treffen.

Die letzten 20 km bis ins Ziel fuhren wir dann zusammen mit drei Fahrern aus Buchholz.

Im Ziel schnackten wir dann noch mit diesem und jenen. Am Horizont sah ich noch Mikeriff…

Zu der Aktion des Helfers, der keine Bilder wollte verkneif ich mir lieber mal meinen Kommentar.

Es hat mal wieder sehr viel Spaß gemacht und mit Helmut hab ich mich schon für weitere Touren verabredet. Ich hoffe ich hab nix wichtiges vergessen.

Bis denne
Tom
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Beitragvon Tom » 29.06.2009, 16:50

Hallo Radsportler,

es war eine sehr gelungene RTF von RV Germania.
Ich bin von Schmalfeld um 7 Uhr die 25 km zum Start in die Falkenbergstraße in Norderstedt mit dem Rad angereist. Dort traf ich schon viele Radler am Frühstücksbuffet. Mad.Mat begrüßte mich und berichtete begeistert vom Velothon in Berlin.

Die Kattenberger trafen sich vor der Schule. Wir sind als Kattenbergexpress gestartet und es war eine Freude in unserer erfahrenen Gruppe zu Fahren. Gewechselt wurde wieder im langsamen Kreisel.
Der Himmel wolkenverhangen, brachte aber nur ein paar Nieseltropfen heraus. Die Stimmung war prima auf dem mir ach so sehr bekannten Heimrevier. Die erste Kontrolle in Sievershütten durchgefahren, in Gönnebek beschlossen wir im Niesel dann doch die 111er Tour. Es wurde trockener und das Ziel in Harksheide schnell erreicht. Aufgebrachte Autofahrer hatten wir leider auch obwohl wir uns umsichtig verhielten.
Aber wie sagte Steffi (NDR2) noch: „ Einfach gar nicht ignorieren."
Danke an den RV Germania für die perfekte Organisation und Ausschilderung. Diese RTF kann ich besonders jedem Neuein(auf)steiger ans Herz legen. Wenige Hügel und gute Straßen.

Viele Grüße, Nortorf lockt mit den Nachtmarathon,
Tom
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Beitragvon Helmut » 30.06.2009, 18:57

Hier geht's zum Bericht des Veranstalters samt Link zu einem Bericht im Hamburger Abendblatt (Norderstedt Regional):

http://www.rvgermania.de/cms/index.php? ... 02,0,0,1,0
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
Mikeriff
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Mad.mat eine Maschine braucht Treibstoff:))

Beitragvon Mikeriff » 30.06.2009, 20:31

Deshalb seht ihr mich immer tanken!
Zur RTF ist alles schon stimmend gesagt und ich bin mit sicherheit nächstes Jahr wieder an den entsprechenden Stationen anzutreffen.
:)
Der auch noch was anderes fährt!

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