23. RTF Has' und IgelRTF - Berichte und Bilder
Verfasst: 09.09.2020, 00:54
Sonnabend konnte man in Buxtehude zum Elbe-Weser-Marathon und zur RTF Has' und Igel starten. Da wollte ich dabei sein.
Ich entschied mich, ab dem (alten) Elbtunnel mit dem Rad zu fahren. Viel los war um die frühe Zeit noch nicht. Leider war der Regen auf der anderen Seite der Elbe immer noch da. So fuhr ich durch den Hafen mal im Niesel, mal mit mehr Regen. Der Himmel in Fahrtrichtung versprach stets, dass es bald trocken wäre.
Unfreiwillig spannend wurde es, als ich zur Kattwyk-Brücke kam. Sie war gesperrt. Das war auch notwendig, da mit Zwei-Wege-Fahrzeugen die Oberleitung abgebaut wurde. Aber auch Radfahrer konnten den Seitenweg benutzen. Ist der Hafen spannend, wird die Landschaft im alten Land dann schön und weit. Meine Navigation wollte mich bei Brakenburg auf eine als Privatweg gekennzeichnete Straße leiten. Durch den Umweg habe ich es dann nicht mehr bis zum Beginn der Startzeit um halb neun bis Buxtehude geschafft.
Aber offenbar sind nicht wie sonst in Norddeutschland alle gleich am Anfang gestartet. Ein Gruppe machte sich gerade startklar, als ich auf den Schulhof fuhr. Weitere packten noch ihre Autos aus. Die Anmeldung war mit einem Einbahn-System organisiert. Ich mag es ja, wenn ich nur durch Nennung meines Namens starten darf. Es waren wohl 60 Marathonies und etwa 80 Teilnehmer für die RTF gemeldet.
Es fand sich dann eine etwa zehnköpfige Gruppe, die sich gemeinsam auf den Weg machte. Inzwischen war es von oben trocken, bald sogar sonnig. Die Strecke war gut ausgeschildert. Recht schnell kamen wir an das Depot Horneburg. Die norddeutschen Buffet-Schlachten sind erst mal ausgesetzt. Aber mit Bananen, Riegeln und beim zweiten Mal auch Waffeln kommt man auch ziemlich weit. Das Team wirkte auf mich entspannt uns souverän. Das scheint in Corona-Zeiten nicht selbstverständlich. Für den zweiten Abschnitt fand ich mich dann in einer Sechser-Gruppe wieder, die sonst aus Mitgliedern der Triathlon-Abteilung des BSV bestand. Das war eine harmonische Gruppe, die zügig, aber vor allem sehr gleichmäßig die Kilometer abspulte. Mit hat der Weg entlang der Bahnstrecke nach Stade sehr gefallen. Später ging es in Sichtweite des Hanges zurück. Besonders fallen die kilometerlangen Obstgärten auf. Die Straßen trockneten weiter ab.
Langweilig ist mir da sicher nicht geworden. Nach dem zweiten "Tankstopp" ging es dann etwas nach Süden,so dass auch noch ein paar Höhenmeter dazu kamen. Ein schöner Kontrast zu der recht flachen ersten Runde. Hier war dann auch etwas mehr Verkehr auf den Straßen.
Pause auch für die Räder
Im Ziel gab es eine kleinen Kuchenverkauf und gegrillt wurde auch. Ich bekam sogar noch ein Geleit durch die Stadt, so dass für den Rückweg schönere Wege befahren werden konnten. Der nächste Regen war dann die Dusche zu Hause.
Ich freue mich, dass der Buxtehuder SV es gewagt hat, eine fast normale RTF anzubieten. Ich denke, das ist gelungen. Für uns waren schöne Strecken, ausreichende Verpflegung und viel Sonne angerichtet. Mein Dank geht an die Tri-Gruppe, die mich einfach mitgenommen hat.
Knud
Ich entschied mich, ab dem (alten) Elbtunnel mit dem Rad zu fahren. Viel los war um die frühe Zeit noch nicht. Leider war der Regen auf der anderen Seite der Elbe immer noch da. So fuhr ich durch den Hafen mal im Niesel, mal mit mehr Regen. Der Himmel in Fahrtrichtung versprach stets, dass es bald trocken wäre.
Unfreiwillig spannend wurde es, als ich zur Kattwyk-Brücke kam. Sie war gesperrt. Das war auch notwendig, da mit Zwei-Wege-Fahrzeugen die Oberleitung abgebaut wurde. Aber auch Radfahrer konnten den Seitenweg benutzen. Ist der Hafen spannend, wird die Landschaft im alten Land dann schön und weit. Meine Navigation wollte mich bei Brakenburg auf eine als Privatweg gekennzeichnete Straße leiten. Durch den Umweg habe ich es dann nicht mehr bis zum Beginn der Startzeit um halb neun bis Buxtehude geschafft.
Aber offenbar sind nicht wie sonst in Norddeutschland alle gleich am Anfang gestartet. Ein Gruppe machte sich gerade startklar, als ich auf den Schulhof fuhr. Weitere packten noch ihre Autos aus. Die Anmeldung war mit einem Einbahn-System organisiert. Ich mag es ja, wenn ich nur durch Nennung meines Namens starten darf. Es waren wohl 60 Marathonies und etwa 80 Teilnehmer für die RTF gemeldet.
Es fand sich dann eine etwa zehnköpfige Gruppe, die sich gemeinsam auf den Weg machte. Inzwischen war es von oben trocken, bald sogar sonnig. Die Strecke war gut ausgeschildert. Recht schnell kamen wir an das Depot Horneburg. Die norddeutschen Buffet-Schlachten sind erst mal ausgesetzt. Aber mit Bananen, Riegeln und beim zweiten Mal auch Waffeln kommt man auch ziemlich weit. Das Team wirkte auf mich entspannt uns souverän. Das scheint in Corona-Zeiten nicht selbstverständlich. Für den zweiten Abschnitt fand ich mich dann in einer Sechser-Gruppe wieder, die sonst aus Mitgliedern der Triathlon-Abteilung des BSV bestand. Das war eine harmonische Gruppe, die zügig, aber vor allem sehr gleichmäßig die Kilometer abspulte. Mit hat der Weg entlang der Bahnstrecke nach Stade sehr gefallen. Später ging es in Sichtweite des Hanges zurück. Besonders fallen die kilometerlangen Obstgärten auf. Die Straßen trockneten weiter ab.
Langweilig ist mir da sicher nicht geworden. Nach dem zweiten "Tankstopp" ging es dann etwas nach Süden,so dass auch noch ein paar Höhenmeter dazu kamen. Ein schöner Kontrast zu der recht flachen ersten Runde. Hier war dann auch etwas mehr Verkehr auf den Straßen.
Pause auch für die Räder
Im Ziel gab es eine kleinen Kuchenverkauf und gegrillt wurde auch. Ich bekam sogar noch ein Geleit durch die Stadt, so dass für den Rückweg schönere Wege befahren werden konnten. Der nächste Regen war dann die Dusche zu Hause.
Ich freue mich, dass der Buxtehuder SV es gewagt hat, eine fast normale RTF anzubieten. Ich denke, das ist gelungen. Für uns waren schöne Strecken, ausreichende Verpflegung und viel Sonne angerichtet. Mein Dank geht an die Tri-Gruppe, die mich einfach mitgenommen hat.
Knud