RTF und NC Husum 13.05.2018 (Berichte und Bilder)
Verfasst: 14.05.2018, 21:30
Die Ouvertüre
Der NC-Marathon vom RSV Husum hat die längste Ouvertüre der Welt: Zunächst 150 km im Hinterland einkullern - entweder in der Gruppe ...
oder allein ...
Jedoch: So mancher hat sich schon bei der Ouvertüre verzockt und verfrüht sein Pulver verschossen. Ja nu. Der eine kann seine Frühform noch nicht richtig einschätzen, kennt den NC Husum noch nicht oder will einfach später im Wind sterben.
Das Schmankerl
Die Depots vom RSV Husum sind prächtig ausgestattet. HFS-Fori Fernhusumerin empfängt uns zunächst in Ostenfeld und später in Drelsdorf. In der zentralen Verpflegung Drelsdorf wird man von den Husumer Deerns sogar mit frisch gebackenen Waffeln verwöhnt.
Beim Verlassen der Kontrolle Drelsdorf geht es in drei Himmelsrichtungen/Schleifen weiter. Hier heißt es also "aufpassen" - wenn man sein Rad wieder findet, denn heuer ist Flohmarkt in Drelsdorf. Wohlmöglich hat das eine oder andere Rad heute unbemerkt seinen Besitzer gewechselt ... (smile)
Die Winkante
Mal kommt der Wind von vorne, mal von der Seite, mal von hinten. Aber er kommt. Immer. In großen Gruppen fühle ich mich dabei manchmal unwohl. Deswegen sind "wir" heuer ab irgendwann zu dritt unterwegs und können dabei prima "Windkante" fahren.
Wind von hinten ist aber auch schön ....
Nordstrand
Nach 150 km ist es soweit: Jetzt haben wir es uns "verdient", die Kooge zu entern und Nordstrand zu umrunden.
Gleiicih zwei Verpflegungen auf Nordstrand, verkehrsberuhigte Wege und Ausblicke diesseits und jenseits der Deiche machen dies trotz der Mühen äußerst angenehm. Aber: Vorsicht - Schafe!
Fluche nicht, denn es könnte die Reinkarnation eines Radfahrers sein, der hier im Wind gestorben ist (Grabsteine hinten links) ...
... und Dich willkommen heißen möchte. Also grüße das Schaf wie diese farbenfrohe Dame mit einem freundlichen Lächeln zurück!
S/he is back
Früher bzw. meist später sind wir wieder in Husum zurück und um einige Erfahrungen reicher. Ob gut oder schlecht: Man will es wieder erleben oder besser machen. See you.
Der NC-Marathon vom RSV Husum hat die längste Ouvertüre der Welt: Zunächst 150 km im Hinterland einkullern - entweder in der Gruppe ...
oder allein ...
Jedoch: So mancher hat sich schon bei der Ouvertüre verzockt und verfrüht sein Pulver verschossen. Ja nu. Der eine kann seine Frühform noch nicht richtig einschätzen, kennt den NC Husum noch nicht oder will einfach später im Wind sterben.
Das Schmankerl
Die Depots vom RSV Husum sind prächtig ausgestattet. HFS-Fori Fernhusumerin empfängt uns zunächst in Ostenfeld und später in Drelsdorf. In der zentralen Verpflegung Drelsdorf wird man von den Husumer Deerns sogar mit frisch gebackenen Waffeln verwöhnt.
Beim Verlassen der Kontrolle Drelsdorf geht es in drei Himmelsrichtungen/Schleifen weiter. Hier heißt es also "aufpassen" - wenn man sein Rad wieder findet, denn heuer ist Flohmarkt in Drelsdorf. Wohlmöglich hat das eine oder andere Rad heute unbemerkt seinen Besitzer gewechselt ... (smile)
Die Winkante
Mal kommt der Wind von vorne, mal von der Seite, mal von hinten. Aber er kommt. Immer. In großen Gruppen fühle ich mich dabei manchmal unwohl. Deswegen sind "wir" heuer ab irgendwann zu dritt unterwegs und können dabei prima "Windkante" fahren.
Wind von hinten ist aber auch schön ....
Nordstrand
Nach 150 km ist es soweit: Jetzt haben wir es uns "verdient", die Kooge zu entern und Nordstrand zu umrunden.
Gleiicih zwei Verpflegungen auf Nordstrand, verkehrsberuhigte Wege und Ausblicke diesseits und jenseits der Deiche machen dies trotz der Mühen äußerst angenehm. Aber: Vorsicht - Schafe!
Fluche nicht, denn es könnte die Reinkarnation eines Radfahrers sein, der hier im Wind gestorben ist (Grabsteine hinten links) ...
... und Dich willkommen heißen möchte. Also grüße das Schaf wie diese farbenfrohe Dame mit einem freundlichen Lächeln zurück!
S/he is back
Früher bzw. meist später sind wir wieder in Husum zurück und um einige Erfahrungen reicher. Ob gut oder schlecht: Man will es wieder erleben oder besser machen. See you.