Zeitfahren Hamburg - Berlin Bericht 14.10.17
Verfasst: 16.10.2017, 19:25
Ich bin schon mehrmals die Strecke Hamburg - Berlin gefahren, aber letztes Wochenende war eine geile Nummer mit vielen Neuigkeiten.
Ausgerechnet bei Öffnung der Anmeldung für das Zeitfahren Hamburg - Berlin waren die Startplätze in wenigen Stunden vergriffen am selben Tag.
Dies sehe ich als Zeichen um nochmal kräftig in die Pedalen zu treten und um zu wissen wie die Strapazen enden. Hinzu kommt noch das Wetter, absolut
nicht kalkulierbar ob Regen/Sonne/Schnee oder Kälte/Wärme im Oktober. Somit hatte ich auch rechtzeitig die Anmeldung erledigt, letztes Jahr
war nach 3 Tagen schon alles vergeben. Bisher wurden immer ca. 300 Fahrer auf die Strecke zugelassen, diesmal waren es deutlich mehr.
Finde ich super von Audax SH für die Großzügigkeit.
Die letzten Tagen war mehr Regen als Sonne und kräftige Winde mit Orkan dabei, dass waren nicht die besten Voraussetzungen aufs Rad zu steigen.
Jedoch deuteten die Wettervorhersagen bestes Wetter an und ausgerechnet am Tag der Veranstaltung.
Auch der Startort wurde gegenüber dem Vorjahr geändert, bisher war Altengamme der Startort, diesmal ging es im Zentrum von Curslack nach Berlin, waren nur ca. 6km mehr.
Wenn man Marathon fahren will, gehört schon Hightech in den Rucksack, Akkugerät, Navi, Handy, Kabelsalat und Geld, sämtlichen Zubehör für eventuelle Pannen.
Aufgrund der milden Temperaturen konnte ich endlich mal in kurzen Hosen auf die Strecke gehen, auch Trikot kurz mit Armlinge, am wichtigsten war für mich die gelbe Warnweste
als gute Sicherheit um gesehene zu werden.
Am Startort der Veranstaltung war ich sehr erstaunt über die hervorragende Location.
Leider war ich doch sehr erschrocken über die lange Schlange bei der Abholung der Startunterlagen und somit dauerte es bis ich alles in der Hand hatte.
Die Startzeit für mich verschob sich um 10 Minuten, doch war Michael Nagel sehr entspannt. Sehr neu war auch die Unterlagen für die Strecke QR Scanner - Karte.
An dieser Stelle möchte wegen der Startunterlagenabholung noch erwähnen, dies gilt noch zu verbessern. Der Startort Curslack war absolut top.
Der Start durch die beleuchtete Linie war Gänsehautfeeling.
Auf der Fahrt zur Elbe fiel mir auf, kein Geld an Bord, also Frau den Notruf gesendet und in Geesthacht war die Übergabe.
Die Strecke verlief über Bleckede, Hitzacker nach Dömitz über die Elbe zum Depot. Hier standen die Kontrolleure mit ihren Handys für die Überprüfung der QR Scanner Karte.
Kurze Pause, denn ich war mit einer Berliner Gruppe bis nach Dömitz gefahren, diese hatten sehr gutes Tempo drauf und das passte einfach. Somit fuhr ich mit den Berliner bis nach Wittenberge,
leider war für mich erstmal Verpflegung angesagt. Von Wittenberge über Havelberg nach Rhinow ist für mich die gefährlichste Strecke, weit und breit kein Discounter und die Einsamkeit
in der weiten Steppe im Niemandsland. Der einzige Begleiter, wenn man alleine fährt, ist Selbstgespräche führen.
Zum Glück stand der Wind sehr günstig, so dass die Fahrt schnell nach Rhinow verlief. Der bekannte Discounter in Rhinow wurde richtig geplündert.
Nach einer ausgiebigen Stärkung ging es die letzten 70 - 75 km nach Berlin.
In Nauen angekommen, musste ich auf dem Navi meine Route ändern, nach einem Hinweis konnte man wegen Brückensperrung nicht über Alt - Brieselang fahren, sondern die alte B5 entlang bis zur L 161, der
Tipp kam von Michael Nagel. Gute Entscheidung gewesen, so fuhr ich nach Brieselang und von dort aus nach Falkensee. Die Strecke für ich weiter empfehlen wegen der guten Straßenverhältnisse.
Angekommen in Berlin war für mich StoppandGo, jede Ampel stand auf Rot, kostete Nerven.
Den letzten Anstieg musste ich noch bewältigen zum Ziel Wassersportheim, glücklich und zufrieden erreichte ich das Ziel. Wieder war Michael Nagel eifrig mit seinem Handy unterwegs um die QR Scanner Karten einzusammeln. Sorry, ich möchte die gesamte Truppe von Audax SH für die tolle Unterstützung und Hilfe sagen.
Das Wetter am Ziel war einfach super und wir wurden von der tollen Atmosphäre verwöhnt.
Was ich mir gerne wünsche, eine HFS Truppe geht 2018 auf die Strecke.
Ich hoffe auf andere positive Berichte.
Ausgerechnet bei Öffnung der Anmeldung für das Zeitfahren Hamburg - Berlin waren die Startplätze in wenigen Stunden vergriffen am selben Tag.
Dies sehe ich als Zeichen um nochmal kräftig in die Pedalen zu treten und um zu wissen wie die Strapazen enden. Hinzu kommt noch das Wetter, absolut
nicht kalkulierbar ob Regen/Sonne/Schnee oder Kälte/Wärme im Oktober. Somit hatte ich auch rechtzeitig die Anmeldung erledigt, letztes Jahr
war nach 3 Tagen schon alles vergeben. Bisher wurden immer ca. 300 Fahrer auf die Strecke zugelassen, diesmal waren es deutlich mehr.
Finde ich super von Audax SH für die Großzügigkeit.
Die letzten Tagen war mehr Regen als Sonne und kräftige Winde mit Orkan dabei, dass waren nicht die besten Voraussetzungen aufs Rad zu steigen.
Jedoch deuteten die Wettervorhersagen bestes Wetter an und ausgerechnet am Tag der Veranstaltung.
Auch der Startort wurde gegenüber dem Vorjahr geändert, bisher war Altengamme der Startort, diesmal ging es im Zentrum von Curslack nach Berlin, waren nur ca. 6km mehr.
Wenn man Marathon fahren will, gehört schon Hightech in den Rucksack, Akkugerät, Navi, Handy, Kabelsalat und Geld, sämtlichen Zubehör für eventuelle Pannen.
Aufgrund der milden Temperaturen konnte ich endlich mal in kurzen Hosen auf die Strecke gehen, auch Trikot kurz mit Armlinge, am wichtigsten war für mich die gelbe Warnweste
als gute Sicherheit um gesehene zu werden.
Am Startort der Veranstaltung war ich sehr erstaunt über die hervorragende Location.
Leider war ich doch sehr erschrocken über die lange Schlange bei der Abholung der Startunterlagen und somit dauerte es bis ich alles in der Hand hatte.
Die Startzeit für mich verschob sich um 10 Minuten, doch war Michael Nagel sehr entspannt. Sehr neu war auch die Unterlagen für die Strecke QR Scanner - Karte.
An dieser Stelle möchte wegen der Startunterlagenabholung noch erwähnen, dies gilt noch zu verbessern. Der Startort Curslack war absolut top.
Der Start durch die beleuchtete Linie war Gänsehautfeeling.
Auf der Fahrt zur Elbe fiel mir auf, kein Geld an Bord, also Frau den Notruf gesendet und in Geesthacht war die Übergabe.
Die Strecke verlief über Bleckede, Hitzacker nach Dömitz über die Elbe zum Depot. Hier standen die Kontrolleure mit ihren Handys für die Überprüfung der QR Scanner Karte.
Kurze Pause, denn ich war mit einer Berliner Gruppe bis nach Dömitz gefahren, diese hatten sehr gutes Tempo drauf und das passte einfach. Somit fuhr ich mit den Berliner bis nach Wittenberge,
leider war für mich erstmal Verpflegung angesagt. Von Wittenberge über Havelberg nach Rhinow ist für mich die gefährlichste Strecke, weit und breit kein Discounter und die Einsamkeit
in der weiten Steppe im Niemandsland. Der einzige Begleiter, wenn man alleine fährt, ist Selbstgespräche führen.
Zum Glück stand der Wind sehr günstig, so dass die Fahrt schnell nach Rhinow verlief. Der bekannte Discounter in Rhinow wurde richtig geplündert.
Nach einer ausgiebigen Stärkung ging es die letzten 70 - 75 km nach Berlin.
In Nauen angekommen, musste ich auf dem Navi meine Route ändern, nach einem Hinweis konnte man wegen Brückensperrung nicht über Alt - Brieselang fahren, sondern die alte B5 entlang bis zur L 161, der
Tipp kam von Michael Nagel. Gute Entscheidung gewesen, so fuhr ich nach Brieselang und von dort aus nach Falkensee. Die Strecke für ich weiter empfehlen wegen der guten Straßenverhältnisse.
Angekommen in Berlin war für mich StoppandGo, jede Ampel stand auf Rot, kostete Nerven.
Den letzten Anstieg musste ich noch bewältigen zum Ziel Wassersportheim, glücklich und zufrieden erreichte ich das Ziel. Wieder war Michael Nagel eifrig mit seinem Handy unterwegs um die QR Scanner Karten einzusammeln. Sorry, ich möchte die gesamte Truppe von Audax SH für die tolle Unterstützung und Hilfe sagen.
Das Wetter am Ziel war einfach super und wir wurden von der tollen Atmosphäre verwöhnt.
Was ich mir gerne wünsche, eine HFS Truppe geht 2018 auf die Strecke.
Ich hoffe auf andere positive Berichte.