RTF-Wertungskilometer: Wir wird richtig gerechnet?

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radfreunde
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Beitragvon radfreunde » 09.02.2016, 13:36

Helmut hat geschrieben:Geärgert habe ich mich, weil wir für regulär gefahrene 53 km ebenfalls regulär nur 46 km auf die Wertungskarte eingetragen bekamen. Was soll das? Wenn man schon „Erbsen zählt“, dann bitte richtig. Das Argument, dass beim BDR ja nur 46 km angemeldet wurden, versteht vielleicht ein BDR-Funktionär, ich nicht. Dafür kann der RV Endspurt nichts, das ist dem so vorgegeben. Dieses Wirken des BDR wirkt auf mich auch deshalb so lächerlich, weil er gegen „Punktebescheisser“ nicht vorgeht, sie lieber mit Pokalen auszeichnet.
Mensch Helmut, jetzt reihst du dich ein in die Reihe der BDR Basher ? Der Verein meldet seine CTF beim BDR im September an. Dabei muss er eine Streckenlänge angeben, die dann im Breitensportkalender bzw. -Datenbank eingetragen werden. Dabei ist der Verein frei in der Angabe, aber er sollte beachten (GA CTF):
15 - 29 km = 1 Punkt Einsteigertour
30 - 45 km = 2 Punkte Freizeittour
46 - 65 km = 3 Punkte Fitnesstour
66 - 89 km = 4 Punkte Leistungstour
ab 90 km = 5 Punkte CTF - Marathon

Auch ich habe für unsere CTF damals 55 km angegeben. Gestern habe ich festgestellt , dass der Track der Softvariante schon 68 km war. Ich habe dann einige Passagen rausgelassen, so dass ich auf 58 km komme. Der Track von Dirks Hardcorevariante ist 74 km lang. Conny will jetzt eine 35 km Anfängergruppe führen.

Was tun? Den Teilnehmern mehr Kilometer schenken, aber nicht mehr Punkte verteilen oder mal mit dem Koordinator RTF/CTF reden, ob man das ummelden kann. Wir werden sehen.

Übrigens der BDR verteilt keine Pokale, das ist eine freiwillige Leistung der Landesverbände. Und die schauen mal mehr mal weniger über die Wertungskarten. Sollten sie sich jetzt auch noch der GPS Track kommen lassen, wenn sich einer verfahren hat und 10 km mehr in der Statistik haben will. Nein, was der Verein eingetragen hat, wird gewertet. Und das entspricht den Spielregeln. So hat mir der KO RTF im letzten Jahr 2 Punkte abgezogen, weil das Datum der Permanentenfahrt nicht eingetragen war. :-) So what ... Wen bezeichnest Du als „Punktebescheisser“? Gibt es so etwas? Wir sind doch alle faire Sportler ;-)

Wen stört es, wenn der Schiedsrichter so lange spielen läßt, bis der FC Bayern endlich das Siegtor geschossen hat? Steht halt so in den Spielregeln.

Also nicht aufregen... keep cool

Wir sehen uns

wilf
Hans47
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Punkte und Kilometer

Beitragvon Hans47 » 09.02.2016, 18:35

Ich denke, die Punktevergabe ist schon okay - nur warum denn nicht 53 km eintragen und eben die 3 Punkte? Bei mir waren es 72 km auf dem Tacho - es gibt 4 Punkte. Das ist auch ok - aber eintragen wurden 66 km. Ich will auch keine Erbsen zählen, aber ICH hatte gedacht, so würde es sogar richtig sein.

Viel wichtiger ist mir aber zu erwähnen: Tolle O-CTF, tolle Organisation, leckere Franzbrötchen, nette Mitfahrer und schöne Strecke. Ich glaube, es war das erste Mal (für mich), dass ich Bergab so strampel musste, um nicht im Schlamm stecken zu bleiben.
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Helmut
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Beitragvon Helmut » 10.02.2016, 09:12

radfreunde hat geschrieben:Was tun? Den Teilnehmern mehr Kilometer schenken, aber nicht mehr Punkte
Genau. Sie wären nicht „geschenkt“, sondern erradelt. Warum also denn nicht?
radfreunde hat geschrieben:Übrigens der BDR verteilt keine Pokale, das ist eine freiwillige Leistung der Landesverbände.
Stimmt. Das hat aber in einigen Teilen der Republik für mich als Hamburger befremdliche Ausmaße angenommen. Es ist ihnen gegönnt. Dass da auch immer wieder Leute ausgezeichnet werden, von denen jeder glaubt zu wissen, dass die ihren Pokal nicht redlich erfahren haben, stört mich. Du musst diese Story nicht kennen, es geht nicht um Deinen LV.
radfreunde hat geschrieben:Wir sehen uns
Immer wieder gern!

Von kocmonaut erhielt ich nach der CTF den Hinweis, dass es doch regelkonform gewesen wäre die tatsächlich geradelten km zu werten. Sollte sich dadurch die theoretisch erzielten Punkte erhöht haben, dürften allerdings die nicht erhöht gewertet werden. Das macht die Regel in meinen Augen besser, aber immer noch nicht gut. "Kundenorientierung" geht anders.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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Beitragvon Heimfelder Dirk » 10.02.2016, 09:31

Komisch, jetzt wo 6 km "fehlen" gibt es diese angeregte Diskussion.

Es ist schon häufiger vorgekommen, dass bei RTF die tatsächliche Kilometerzahl geringer war als in der Ausschreibung. Die höhere (beim BDR angemeldete) Distanz ist dann auch auf den Wertungskarten eingetragen worden. Ich kann mich nicht erinnern, dass da jemand vor Ort protestiert und hier eine Diskussion eröffnet hat :Unentschlossen:
:gruss:
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Dreckschleuder
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Beitragvon Dreckschleuder » 10.02.2016, 11:48

Ist euch das wirklich so wichtig? Für mich unvorstellbar...

Bei vielen Veranstaltungen fahre ich mit dem Rad an, teils 100 Km An- und Abfahrt.

Die gefahrenen Kilometer zählen für meine persönliche Jahreskilometer - für mich.

Für gefahrene Veranstaltungsstrecken bekomme ich Punkte.
Wenn ich eine 2 Punkte-Strecke gefahren bin, bekomme ich 2 Punkte. Dabei ist es eigentlich sogar unerheblich, ob ich mich dabei um 100 Kilometer verfahren habe.

Mir tut es leid, dass wir Streckenlängen ein Jahr vorher schätzen und angeben müssen, wo wir doch tatsächlich noch wenige Tage vor der Veranstaltung darum ringen, Sperrungen und Waldarbeiten Rechnung zu tragen, dabei dennoch eine schöne Strecke anzubieten.

Bei der RG UNI Hamburg wie auch beim RV Endspurt geht die Attraktivität der Strecke einfach vor der Kilometerangabe der Soll-Strecke...

Ist eigentlich irgendjemandem bewußt, was wir im Hintergrund (in Abstimmung mit diversen Stellen) kämpfen müssen, um nicht irgendeine langweilige Strecke ggf. sogar noch auf befestigtem Grund anbieten zu müssen?
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Tribelix
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Beitragvon Tribelix » 10.02.2016, 12:04

Oh ein Bier und Popcorn Thread
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Beitragvon Dreckschleuder » 10.02.2016, 12:05

Und wenn wir bei Ungerechtigkeiten sind:

Als Organisator/Helfer kann man genau 1x Punkte für jede Veranstaltung eintragen lassen, wenn diese auch gefahren wurde - so weit so gut.

Aber die diversen anderen Tage, die man für die Veranstaltung abgefahren ist (mehrere Strecken, mehrere Erkundungen) sind weder hinsichtlich Kilometer noch Punkte irgendwo anrechenbar.

Wo "normale" Radfahrer sich ihre Veranstaltung aussuchen und Punkte sammeln können, steht für den Organisator an diesem Tag 0 Punkte und 0 Kilometer, weil wir etwas für die Gemeinschaft der Radfahrer machen.

Wenn ich bezüglich Wertungskartenpunkte und Wertungskartenkilometer Ehrgeiz entwickeln wollte, hätten wir einige Veranstaltungen weniger im Kalender... Was ist mir wohl wichtiger?
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Beitragvon Dreckschleuder » 10.02.2016, 12:06

Tribelix hat geschrieben:Oh ein Bier und Popcorn Thread
:kipprein: :trommel: :Kiffen2:
Bin gespannt was noch kommt :Surfen:
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So ist es...
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Beitragvon Heimfelder Dirk » 10.02.2016, 12:29

Dreckschleuder hat geschrieben:Ist euch das wirklich so wichtig?
Mir nicht, das habe ich versucht zum Ausdruck zu bringen :)
:gruss:
dirk
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Beitragvon Don Vito Campagnolo » 10.02.2016, 16:55

Tribelix hat geschrieben:Das Leben ist so schön, ohne Wertungskarte banana
;-) +1

Ich habe diese "Rabattmarken-Sammelei" noch nie verstanden.
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Dreckschleuder
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Beitragvon Dreckschleuder » 10.02.2016, 17:14

Don Vito Campagnolo hat geschrieben:
Tribelix hat geschrieben:Das Leben ist so schön, ohne Wertungskarte banana
;-) +1

Ich habe diese "Rabattmarken-Sammelei" noch nie verstanden.
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Beitragvon Konkursus » 10.02.2016, 21:13

Bingo, Tribelix, sehr schön!

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Beitragvon Helmut » 11.02.2016, 00:11

Gönnt den Leuten doch einfach ihren Spaß. Es wird niemand gezwungen Wertungspunkte zu sammeln, trotzdem machen das etliche hundert Radsportler im Norden. Ich z. B. mache das als Motivationshilfe für mich, ebenso wie ich meine "Leistungen" beim Winterpokal von Rennrad-News eintrage. Wenn ich da oder dort 53 km gefahren bin, möchte ich auch 53 km in der Wertung sehen.

Statt die Punkte abzuschaffen, wünsche ich mir eine Erfassung der Daten durch Scan&Bike mit zentraler Speicherung und Auswertungsmöglichkeiten über's Web. Strava ist einer der großen Trends im Radsport. Wo bleibt die Antwort des BDR? Ja, Wilfried, ich weiß, der BDR sind wir alle, deshalb hier mal ein Denkanstoß von mir als kleiner Beitrag...
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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Beitragvon radfreunde » 11.02.2016, 12:36

Helmut hat geschrieben:Statt die Punkte abzuschaffen, wünsche ich mir eine Erfassung der Daten durch Scan&Bike mit zentraler Speicherung und Auswertungsmöglichkeiten über's Web.
Das ist doch möglich, wenn
1. der Teilnehmer seinen QR Code für die Rangliste selbst erstellt und
2. der ausrichtende Verein die Daten verarbeitet.

Zu 1. Wir wollen die Teilnehmer nicht zwangsbeglücken, sondern ihnen die Wahl lassen, ob ihre Daten durch die Internetwelt fliegen. Daher der QR Code auf allen Wertungskarten "ohne Rangliste".

Der BDR hat sich die Rechte an Scan&Bike gesichert und stellt es den Vereinen kostenlos zur Verfügung.

Die müssen "nur" in Hardware und Personal investieren, was nicht ganz so einfach ist. Daher gibt es das noch nicht flächendeckend. Die Diskussion ist nicht ganz so einfach im Verein.
Helmut hat geschrieben:Strava ist einer der großen Trends im Radsport. Wo bleibt die Antwort des BDR?
Strava, Runtastic, Garmin, Polar, FitBit, Facebook, Google ..... welchen professionellen Anbieter sollen wir denn auswählen, dem die Daten übermittelt werden? Den Banken und Krankenkassen auch gleich? Alle wollen Daten haben und verarbeiten sie nach belieben.

Das sollten wir m. E. den Teilnehmern überlassen und mit der Meinung stehe ich nicht allein. Du merkst, wir haben einen Antrag zum Datenschutz auf der RSV Jahreshauptversammlung, da gibt es große Befindlichkeiten.

Die Diskussionen sind nicht einfach.... und billig.

Viele Grüße

Wilfried
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Beitragvon Stockumer Junge » 11.02.2016, 14:39

Falls nicht bekannt: Es gibt ja eine elektronische Rangliste bei Scan and Bike:

http://www.scan.bike/files/RanglisteWWBT.pdf

http://www.scan.bike/index.php/ranglisten

Bei der WWBT wird z. B. vorher abgefragt, ob die Daten auch veröffentlicht werden dürfen. Wenn zugestimmt wird, werden sie dann in dieser Rangliste aufgelistet. Ich finde das gut: Freiheit statt Funktionärsbevormundung.
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Beitragvon dirksen1 » 11.02.2016, 15:04

Tribelix hat geschrieben:Oh ein Bier und Popcorn Thread
:kipprein: :trommel: :Kiffen2:
Bin gespannt was noch kommt :Surfen:
Das Leben ist so schön, ohne Wertungskarte banana
:GrosseZustimmung:
ES LIEGT NIE AM RAD!
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Beitragvon radfreunde » 11.02.2016, 19:29

Helmut hat geschrieben:Strava ist einer der großen Trends im Radsport.
Strava ist doch was für Hobbyletten und Poser. Den Radsport findet man in der rad-net Rose Rangliste und rad-net Sportlerportrait, wo man heute noch sehen kann, welches Rennen John Degenkolb als 14-Jähriger gewonnen hat.

Oder bei Mylabs, wo ich nicht nur das Ergebnis des Rennens bekomme, sondern auch jede einzelne Rundenzeit. Und diese teilweise sogar online und als App auf Smartphone. Diese Transpondertechnik wollte der BDR im letzten Jahr einführen, aber so einige innovative LV waren dagegen. ;-) Sie wollen lieber Stoppuhr und Rundenblock.

Viel Spaß bei Chips und Bier.

wilf
Lupus
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Beitragvon Lupus » 12.02.2016, 09:57

Tribelix hat geschrieben:Das Leben ist so schön, ohne Wertungskarte banana
Das kannst du auch noch weiter ausführen, in dem du auf alles verzichtest, also kein GPS. kein Strava, kein Tacho, einfach nur aufs Rad steigen und losfahren. Ich hab manchmal das Gefühl dass manche ohne irgendetwas aufzuzeichnen, zu vergleichen, nicht mehr fahrradfahren. Wattwerte, Pulswerte, Streckenlänge, Durch-Höchstgeschw., alles so unheimlich wichtig.

Und wenn dann noch jemand kommt und sagt, die angegebene Streckenlänge bei der RTF stimmt nicht, ich bin 2 Km mehr gefahren, dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln.

Fahrradfahren kann doch so einfach sein.
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Querfeldein
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Beitragvon Querfeldein » 12.02.2016, 10:30

Lupus hat geschrieben:Das kannst du auch noch weiter ausführen, in dem du auf alles verzichtest, also kein GPS. kein Strava, kein Tacho, einfach nur aufs Rad steigen und losfahren. Ich hab manchmal das Gefühl dass manche ohne irgendetwas aufzuzeichnen, zu vergleichen, nicht mehr fahrradfahren. Wattwerte, Pulswerte, Streckenlänge, Durch-Höchstgeschw., alles so unheimlich wichtig.

Und wenn dann noch jemand kommt und sagt, die angegebene Streckenlänge bei der RTF stimmt nicht, ich bin 2 Km mehr gefahren, dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Deine Meinung, gut so! Aber lass es doch bitte für die Anderen wichtig sein.

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